Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Quoten-Tussis unter sich labern sich das Leben schön... lol...

Mustrum, Sunday, 16.11.2008, 18:55 (vor 6246 Tagen) @ Swen

Klar sind Frauen die besseren Politiker.

Deswegen brauchen sie ja Quoten, Frauenstatute, staatliche Förderungen, eigene Unterorganisationen, den Feminismus, Start- und Überlebenshilfen wo's nur geht, sonstige Männerdiskriminierungen etc. pp.

Immerhin: Schwarze in den USA (also eine Bevölkerungsgruppe, mit der sich ausgerechnet wohl- und überversorgte, weiße, westliche Frauen von wegen dem Opferstatus gerne identifizieren) haben es ohne Quote und trotz der Tatsache, dass sie mit 13 % Bevölkerungsanteil eine echte Minderheit (und nicht wie die Frauen die absolute Mehrheit im Staat) stellen und obendrein noch erhebliche Ressentiments gegenüber Schwarzen (nicht gegenüber Frauen) existieren, "geschafft" - siehe Barack Obama. Naja, schlechtes Beispiel, gibt aber zu Denken.

Der Stabhochspringer, der's selbst mit 'ner Rakete auf dem Rücken nicht auf die selbe Höhe bringt wie ein Stabhochspringer ohne Rakete ist ja auch der bessere Stabhochspringer. Vollkommen logisch, nichwahr?

Es ist ermüdend. Da zeigen Frauen zum 100.000. Mal, dass sie's nicht besser können, individuell sogar das glatte Gegenteil und das Problem wird dadurch gelöst, dass man sich zusammensetzt und sich so lange alles zurecht verdreht, bis das Ergebnis genehm ist (und i.d.R. die Männer schuld sind).


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