Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SPD

Maximilianeum, Saint Souveraine-Tuephaeng, Friday, 14.11.2008, 23:53 (vor 6248 Tagen) @ Mustrum

Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder
rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in
Politische Entscheidungen einzugreifen.


... das hält die Schweizer Politiker aber auch nicht ab, irgendwelchen
Schwachsinn zu verzapfen...

Gruß - Hemsut


Schätze, wir brauchen ein System, welches Politiker dazu bringt, sich als
Beauftragte des Wählers zu fühlen, nicht dessen Herrscher.

... mir egal, wie die sich fühlen. Das sind MEINE (ok, unsere) Volksvertreter. Ich bin (also gut, wir sind) der Souverän. Als solcher haben wir hierzulande nicht mal die Rechte, die eine Versicherungsgesellschaft hat! Keine Versicherung muß 4 Jahre warten, bis sie einen lausigen Versicherungsvertreter feuern kann. Und sie muß auch nicht mangels Alternativen die eine Flasche durch die nächste ersetzen und wieder 4 Jahre warten, bis sie die rausschmeissen kann. Die Versicherung kann gleich einen guten Mann einstellen! Aber wer vertritt uns? Typen wie dieses Pümpel-Gümbel da ... in Hessen der oder die oder das.
Warum stellen die in Hessen eigentlich nicht gleich einen Schweinsbraten mit Hühneraugen und Brille zur Ministerpräsidentenwahl?

Scharf, schärfer, Schäfer-Gümbel - Max


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