SPD
Man sieht ganz schön, welche Gepflogenheiten notwendig sind, um die männliche Gesellschaft in eine menschliche zu verwandeln. Die Frauenpartei SPD zeigt ihr Antlitz:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,590499,00.html
"Besonders die persönlichen Anfeindungen, Beleidigungen und Diffamierungen haben mich tief getroffen", schreibt Metzger in ihrer Mitteilung. Konkret erwähnt sie Vorwürfe der Bestechlichkeit und Titulierungen wie "Verräter", "Heckenschütze" und "Schande für die Demokratie". "Diese Art des Umganges mit Andersdenkenden ist einer demokratischen Partei mit einer so langen Tradition, wie die SPD sie hat, unwürdig."
Interessant, da gerade die - freie - Gewissensentscheidung eines jeden Abgeordneten wesentlicher Bestandteil einer Demokratie ist, was den Metzger-Mobbern aber unbekannt zu sein scheint.
Man kann sich denken, dass in den feministischen Kreisen der SPD gerade die Frustration darüber, dass Ypsilanti nicht Ministerpräsidentin geworden ist, dieses krasse Mobbing hervorgerufen hat.
Ideologie hat's eben nicht so mit Demokratie. Und was Frau Metzger da angetan wird, ist nichts anderes als Gewalt.
Komische Methoden.
SPD
Servus Mustrum,
das totalitäre Potential der SPD tritt dieser Tage offen hervor. Nein, die SPD ist keine demokratische Partei. Die SPD ist ein bornierter, stalinistischer Sauhaufen. Da vermögen uns auch die Bilder eines entklöteten Gümbelmännchens nicht mehr hinters Licht zu führen. Widerliches Pack, das. Weg damit!
Der Forums-McCarthy - Max
SPD
Servus Mustrum,
das totalitäre Potential der SPD tritt dieser Tage offen hervor. Nein, die
SPD ist keine demokratische Partei. Die SPD ist ein bornierter,
stalinistischer Sauhaufen. Da vermögen uns auch die Bilder eines
entklöteten Gümbelmännchens nicht mehr hinters Licht zu führen. Widerliches
Pack, das. Weg damit!Der Forums-McCarthy - Max
Naja, nicht gleich "Weg damit" - ich denke, dass der überwiegende Teil des SPD-Klientels durchweg demokratisch gesinnt ist. Die Spitze huldigt zur Zeit jedoch einem Kurs, der aus Sicht eines Demokraten vollkommen abzulehnen ist. Der tatsächliche Wille der Vertretenen zählt nichts, es geht nur noch darum, den Wählern eine Mehrheit abzubescheißen und nach erfolgter Wahl zu machen, was man will/was die Ideologie vorgibt. Siehe Ypsilanti, wenn die vorab gesagt hätte, sie wolle mit der Linken kooperieren, Koch hätte wohl gewonnen.
Repräsentive Demokratie ist ok, aber die repräsentieren ja nichts mehr, sie erzählen irgendwas, um die Stimme zu kriegen und fühlen sich an ihr Votum nicht gebunden.
Man bräuchte so was wie eine permanente Revision:
- Sitzt der gewählte Abgeordnete überhaupt regelmäßig im Parlament
- Vertritt er die Sache, für die er gewählt wurde (seine Wahlversprechen)
- Vertritt er seine eigenen Gewissensentscheidungen oder macht er, was die Partei ihm sagt
- Stellt die Partei überhaupt erst wen auf, dem zugetraut wird, den Willen des (hach, ja so unmündigen) Volkes zu vertreten
?
Usw.
SPD
Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in Politische Entscheidungen einzugreifen.
SPD
Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder
rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in
Politische Entscheidungen einzugreifen.
... das hält die Schweizer Politiker aber auch nicht ab, irgendwelchen Schwachsinn zu verzapfen...
Gruß - Hemsut
SPD
Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder
rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in
Politische Entscheidungen einzugreifen.
... das hält die Schweizer Politiker aber auch nicht ab, irgendwelchen
Schwachsinn zu verzapfen...Gruß - Hemsut
Schätze, wir brauchen ein System, welches Politiker dazu bringt, sich als Beauftragte des Wählers zu fühlen, nicht dessen Herrscher.
SPD
Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder
rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in
Politische Entscheidungen einzugreifen.
... das hält die Schweizer Politiker aber auch nicht ab, irgendwelchen
Schwachsinn zu verzapfen...Gruß - Hemsut
Schätze, wir brauchen ein System, welches Politiker dazu bringt, sich als
Beauftragte des Wählers zu fühlen, nicht dessen Herrscher.
... sehe ich ähnlich. Ich habe mir hier bereits diesbezügliche Gedanken gemacht. Und dort steht das Ganze etwas besser formuliert...
Herzlicher Gruß - Hemsut
SPD
Das Problem ist, als Wähler gibt man den Parteien einen Blankoscheck.
Was die Parteien damit auch machen, sie müssen sich beim Wähler weder
rechtfertigen noch haften sie für ihre Versprechungen.
Auch hat der Wähler keine Möglichkeit (wie in der Schweiz)direkt in
Politische Entscheidungen einzugreifen.
... das hält die Schweizer Politiker aber auch nicht ab, irgendwelchen
Schwachsinn zu verzapfen...Gruß - Hemsut
Schätze, wir brauchen ein System, welches Politiker dazu bringt, sich als
Beauftragte des Wählers zu fühlen, nicht dessen Herrscher.
... mir egal, wie die sich fühlen. Das sind MEINE (ok, unsere) Volksvertreter. Ich bin (also gut, wir sind) der Souverän. Als solcher haben wir hierzulande nicht mal die Rechte, die eine Versicherungsgesellschaft hat! Keine Versicherung muß 4 Jahre warten, bis sie einen lausigen Versicherungsvertreter feuern kann. Und sie muß auch nicht mangels Alternativen die eine Flasche durch die nächste ersetzen und wieder 4 Jahre warten, bis sie die rausschmeissen kann. Die Versicherung kann gleich einen guten Mann einstellen! Aber wer vertritt uns? Typen wie dieses Pümpel-Gümbel da ... in Hessen der oder die oder das.
Warum stellen die in Hessen eigentlich nicht gleich einen Schweinsbraten mit Hühneraugen und Brille zur Ministerpräsidentenwahl?
Scharf, schärfer, Schäfer-Gümbel - Max
SPD
Servus Mustrum,
das totalitäre Potential der SPD tritt dieser Tage offen hervor. Nein, die
SPD ist keine demokratische Partei. Die SPD ist ein bornierter,
stalinistischer Sauhaufen. Da vermögen uns auch die Bilder eines
entklöteten Gümbelmännchens nicht mehr hinters Licht zu führen. Widerliches
Pack, das. Weg damit!Der Forums-McCarthy - Max