Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aufruf zu Widerstand gegen pauschale Männerdiffamierungen!

Michael Baleanu ⌂ @, Friday, 14.11.2008, 09:17 (vor 6248 Tagen)

Liebe Mitstreiter,

am 25.11. soll der internationale Tag gegen "Gewalt gegen Frauen" stattfinden. In den Medien findet aber bereits jetzt eine Welle an gezielten Desinformationen statt. Da wir nicht in der Lage sind, alle Käseblätter gleichzeitig anzuschreiben, bitten wir um Eure Hilfe.

Bitte verbreitet die angehängte Email in Foren, ruft die Redaktionen der Zeitungen die solche Artikel veröffentlichen an, geht zu den Lokalpolitikern in ihren Bürgersprechstunden und beschwert Euch darüber.

Bitte immer sachlich bleiben. Ironie ist stärker als Beschimpfung!

Grüße
Michael Baleanu

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PS: Für Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Wer welche findet bekommt kein Finderlohn.

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Vorsicht, Email-Verkehr ist lang. Ich stelle fest, dass beim reinkopieren, leider alle hinterlegten Hyperlinks verloren gegangen sind. Wer sie braucht, kann mich anschreiben: baleanu@kessr.de.

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----- Original Message -----
From: Michael Baleanu
To: gewaltschutz@frauenrechte.de
Subject: Re: Fw: Ihr Schreiben zum Bericht (seit 40 Jahren, jeden Tag, in allen Medien breitgetretenes), "Oft verschwiegenes Thema"


Sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Frau Serap Altinisik,

wenn Sie dieses Jahr in Ihrem Referat 10 Mitarbeiterinnen haben, seit Gründung des Referats aber schon 50 Mitarbeiterinnen hatten, werden Sie auf die Frage nach der Zahl Ihrer Mitarbeiterinnen sicherlich mit der Zahl 50 hausieren gehen, nicht wahr?

Denn dies wäre doch die logische Schlussfolgerung, aus Ihrer Art die Realität wahrzunehmen: Jede 4. Frau wird von ihrem Partner verprügelt.

Die Tatsache, dass diese Zahl durch "wissenschaftliche" Kummulation von Gewalterfahrungen seit dem 2. Weltkrieg entstanden ist, ist vollkommene Nebensache, wenn es darum geht mehr Spenden oder Fördergelder zu bekommen! Darum ist es folgerichtig, dass Sie mit der Zahl von "50 Mitarbeiterinnen" versuchen werden, mehr Spenden zu bekommen!

Korrigieren Sie uns bitte, falls wir falsch liegen sollten! Aber dann bitte sowohl bei "häusliche Gewalt" als auch bei "50 Mitarbeiterinnen" die gleichen Maßstäbe setzen. Bedenken Sie aber dabei, dass, sollten Sie weiterhin auf die Zahl von "50 Mitarbeiterinnen" bestehen, Ihnen der Weg in der Vorstandsetage irgend eines DAX-Unternehmens versperrt bleiben wird. Diesen Wasserkopf verträgt nicht einmal die Deutsche Bank.

Können Sie uns bitte erklären, wie man mit Ihnen diskutieren könnte, wenn Sie Sich nicht einmal elementaren logischen Schlüssen beugen wollen? Daher ist auch jede weitere mathematische Diskussion mit Ihnen illusorisch.

Das Festhalten an der Behauptung, die kummulierten Gewaltzahlen mehrerer Jahrzehnte wären für die Dimensionierung der Frauenhäuser von heute ausschlaggebend, mag Ihrer Förderungsstrategie dienlich sein.

Mit Verlaub, dies kann aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass wir uns damit auf das Niveau des Lehrplans des VHS-Kurses "Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit" bewegen. Wie lange meinen Sie, werden Sie die Menschen noch beleidigen können, die noch über einen gesunden, menschlichen Verstand verfügen? Merken Sie nicht, dass alle logisch denkende Frauen und Männer sich bisher nicht gemeldet haben, a) die Männer, weil sie zu viel Respekt vor Frauen haben und b) weil sie alle arbeiten müssen und Ihre Aktivitäten nicht vollständig mitbekommen, da Sie ja versteckte Lobbyarbeit betreiben?

Wenn Sie uns aber weiterhin mit dieser Logik unterhalb der PISA-Gürtellinie in den Medien traktieren wollen, dann bedanken wir uns jetzt schon für die tollen kabarettistischen Einwürfe, die wir Ihnen bescheren werden. Denn wir werden jede Redaktion, die Ihre Stimmungsmache, unter Aussachaltung des eigenen Denkens, aus Angst ihnen würden einige grauen Zellen beim Nachdenken flöten gehen, in der einzig gebührenden Form kontaktieren.

Angesichts des "gewalttätigen" Schweigens im Presserat, Ethikrat, Bundestag, Bundesrat, Innenministerien, Medien, usw. werden wir so lange unsere Stimme erheben und dies auch im Internet bekannt geben, bis der Schutz gegen häusliche Gewalt für ALLE Betroffene gleichermaßen Berücksichtigung finden wird. Wir werden jegliche unterschwellige Anschuldigung des einen oder anderen Geschlechts an den Pranger stellen.

Wenn Ihnen meine Zahlen polemisch vorkommen sollten, beschweren Sie Sich bei Adam Riese und bei meiner Mathematiklehrerin, die (zusammen mit meiner Schwester, die auch Mathematiklehrerin ist) mir alle vier Grundrechenarten und die Prozentrechnung korrekt beigebracht haben. Schlagen Sie doch in den Bildungsministerien die Einführung der gendergerechten Dunkelziffer-Arithmetik (oder -Akrobatik) vor.

Die Blossstellung in der Öffentlichkeit scheint die einzige Möglichkeit zu sein, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Präsentieren wir Ihnen sachliche Argumente, kommen sowieso nur vorgefertigte Floskeln, ja sogar Drohungen zurück (mal ganz davon abgesehen, dass je nach Verein immer wieder andere Zahlen ventiliert werden, jede 3., jede 4., jede 5., jede 7. usw., aber auf jeden Fall garantiert meeeehr als jede 10. Frau). Daher sind die Zeiten des vornehmen Benehmens vorbei, denn Sie wollen kein Dialog, sondern nur Macht.

Wären Sie tatsächlich an einer argumentativen Diskussion interessiert gewesen, hätten Sie Zahlen auf den Tisch legen müssen. Dies haben Sie aber erneut unterlassen und nur um den heissen Brei herumgeredet.

Dass Sie nicht bereit sind Argumente auszutauschen, ist auch aus Ihrer aggressiven Art gegen Herr Prof. Amendt zu erkennen (habe Ihren "Gedankenaustausch" mit ihm angehängt). Kritische Stimmen lassen Sie nicht zu. Dies ist auch der allgemeine Zustand an den Hochschulen hierzulande. Jegliche Kritik am absolutistischen Jammer-Feminismus wird durch massives Mobbing des professoralen Aufmüpfigen unterdrückt.

Damit ist ein offener Wettbewerb der Meinungen und ein freier Gedankenaustausch an den Hochschulen hierzulande durch eine feministisch geprägte Ideologie erstickt worden. Eine Änderung in der Hochschulpolitik kann also nur noch durch Kritik aus Kreisen ausserhalb des Hochschullebens kommen.

Daher rufen wir hiermit jeden Intellektuellen auf, seine Stimme zu erheben, um an deutschen Hochschulen den Geist des offenen Gedankenaustausches wieder aufleben zu lassen.

Sie nennen die sinnlose Zusammenlegung von Zahlen aus der Studie des BMAAM "wissenschaftlich", nur weil sich einige geförderte Professorinnen bereit gefunden haben, Ihnen die größtmögliche Zahl in ein Bericht einzutragen? Gleichzeitig äußern Sie Sich herablassend über die Meinung eines Professors aus. Geschieht dies nur, weil er ein Mann ist?

Sollte es tatsächlich zu einer Diskussion kommen, die darauf abzielt die Hellfeldzahlen publik zu machen, werde ich Ihnen eine Zusammenstellung aller, aus der Tagespresse entnommenen Zahlen gerne vorstellen. Im Übrigen kann dies ein jeder nachrechnen, indem er die von Ihnen nur spärlich bekannt gegebenen Zahlen hernimmt und sie mit der weiblichen Bevölkerung des jeweiligen Landkreises oder Stadt in Relation setzt.

Ich habe garantiert weniger Zeit als Sie. Ich werde im Internet nicht zitiert, schon gar nicht in der Presse, während Ihr Verein mindestens zweimal am Tag zitiert wird, weil Sie die Beiträge geschrieben haben. Während Ihre Zeit durch Spenden und Steuergelder finanziert wird, verdiene ich mein Geld auf ganz normale Art und Weise durch abhängige Tätigkeit. U. zw. ohne Stimmung gegen irgend einer Bevölkerungsgruppe zu machen.

Obwohl ich wenig Zeit habe, nehme ich mir diese um den allgegenwärtigen Hass gegen Männer und Väter zu bekämpfen (ein Stichwort wäre z. B. KOFRA). Denn obwohl ich das war, was man üblicherweise als "neuen Vater" nennt, hat dies Richterinnen und Anwältinnen überhaupt nicht interessiert: Als Vater wird man - durch Ihre Propaganda - von der Justiz wie Ungeziefer behandelt. Die Rechtsbeugung gegen Männer ist durch Ihre Aktivitäten institutionalisiert ("Frauenrabatte" der Richter, wie Herr Richter Vultejus öffentlich zugegeben hat).

Während jede Frau (laut BGH) dreifach belastet ist, ist jeder Mann der Kinder und Gefühle in der Beziehung zu ihnen investiert hat, doppelt bestraft, wenn ihn PAS trifft. Sein Problem wird immer nur als Einzelfall abgetan. Er hat keine Netzwerke, die ihm helfend unter die Arme greifen.

Er stösst nur auf die Spinnen-Netzwerke, die sich nicht schämen - da sie ja "politisch korrekt" sind, werden deren Hassbotschaften nicht hinterfragt - den Vater als überflüssig zu betrachten. Zitat: "Die Auffassung, ein Kind brauche in jedem Fall einen Vaters, gleichgültig welchen, ist nachweislich falsch. Zahllose Kinder in der Bundesrepublik müssen Gewalt, Missbrauch, Demütigung und Missachtung durch Väter erleben, vor denen Mütter mit ihren Kindern flüchten.".

Erkennen Sie nun die Früchte Ihres Tuns?

Mir ist die Studie des BMAAM über Gewalt gegen Männer bekannt. Wie Sie selbst zugeben, ist sie aber nicht repräsentativ, was wollen Sie also damit beweisen? Warum haben Sie beim BMAAM bis jetzt noch keine repräsentative Studie eingefordert? Meine Wenigkeit steht dort auf der "roten Liste": Meine Emails werden dort nicht mehr angenommen.

Das ist Zensur.

Ich hoffe Sie betrachten die Studie des BMAAM über Gewalt an Frauen nicht als Studie der Ursachen!? Weil dort nämlich die Hälfte der Bevölkerung - die Männer - ausser Acht gelassen wird!

Allerdings halten wir Studien, die nur den einen oder den anderen Aspekt eines Problems abhandeln, für rausgeschmissenes Steuergeld. Daher gehören diese Studien eingestampft.

Warum greifen Sie oder das BMAAM nicht auf diese Studien zurück: http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm? Es liegt sicherlich nicht an mangelnde Englischkenntnisse und es würde Steuergelder einsparen! Man will einfach nicht der Wahrheit in den Augen sehen, sondern nur unterschwellig Stimmung gegen den Mann im Allgemeinen machen, um eben eine dauerhafte Förderung für Frauenhäuser zu bekommen.

Wissen Sie, hätten Sie Sich für eine reelle Bekämpfung der häuslichen Gewalt stark gemacht, für eine Hilfe in Not geratener Familien und Partnerschaften, um den Kindern die leiblichen Eltern zu bewahren, dann hätten Sie von mir sogar eine Spende erhalten.

Ihre Vorgehensweise, einzig und allein auf die Gewalt von Männern gegen Frauen zu verweisen, ohne jegliche wissenschaftliche Untersuchung hinsichtlich Ursachen (und vor allem der Möglichkeiten, wie man den, von Gewalt betroffenen Eltern, bei Überwindung dieser Gewaltsituationen helfen könnte) weist Ihre Vereinigungen und Netzwerke als parteiisch und egoistisch aus: Jemand der die wirklichen Zusammenhänge nicht einmal im Ansatz wahrnehmen will, kann uns nicht mehr glaubhaft machen, dass er/sie tatsächlich gegen Gewalt sei. Von Ihnen werden einfach nur wirtschaftliche Interessen verfolgt: Die Sicherstellung der Finanzierung der Frauenhäuser.

Die Erreichung wirtschaftlicher Interessen, durch Stimmungsmache gegen eine Bevölkerungsgruppe wurde in allen Kulturen und Gesellschaftsordnungen von Menschen die ihr Urteilsvermögen nicht verloren hatten als schäbig empfunden. Daher nehmen wir unser Recht zur Meinungsäußerung wahr.

Da Sie die Hälfte der Gewalt hartnäckig ausblenden und damit den von ihren Müttern geschlagenen Jungs jegliche Möglichkeit einer effektiven Hilfe verwehren, erreichen Sie, dass diese später selber gewalttätig werden. So etwas nennt man in Mobbing-Prozessen "eine sich selbst erfüllende Prophezeihung".

Für Sie ist das ein erfolgreiches Geschäftsmodell: Ihnen bleiben die Gewalttäter erhalten.

Tatsache ist, dass alle Frauen die im Bereich "häusliche Gewalt" aussschliesslich auf der Front "gegen Männer" tätig sind, sich offensichtlich für äußerst noble Menschenversteher halten, ohne zu merken, dass sie von den Problemen der Männer überhaupt keine Ahnung haben. Und vor allem merken sie nicht, dass sie durch ihr ewiges Nörgeln am "Untermensch" Mann, langsam aber sicher jeglichen Rückhalt in der männlichen Bevölkerung (bis auf die Quoten-Feministen) verlieren, auch denjenigen die sie mal in den Anfängen der feministischen Bewegung unterstützt haben.

Wir misstrauen solchen Menschen, die sich immer nur die eine Hälfte der Geschichte anhören und schnell mit Vorverurteilungen gegen 50% der Bevölkerung arbeiten: Denn die permanente Berieselung der Medien mit der Nachricht, dass jede 4. Frau verprügelt wird (die meisten, die diese Nachricht verbreiten machen es vollkommen undifferenziert, Schubsen kommt nicht vor, nur Gewalt, Gewalt und wieder Gewalt) führt insbesondere bei Richter, Staatsanwaltschaft, Politiker und Polizei zur unreflektierten Meinung, dass es nur männliche Täter gibt.

Man schämt sich in diesen Vereinen und Netzwerken offensichtlich nicht, überall "Political Correctnes" einzufordern, man schämt sich aber auch nicht es zuzulassen, dass überall in den Innenministerien nur Anweisungen kursieren, die nur von Täter sprechen!

Wo bleibt denn Ihre expressis verbis abgegebene Erkenntnis, dass auch Frauen zuschlagen?

Wo bleiben denn die rechtsstaatlichen Untersuchungen der wahren Vorgänge bei häuslicher Gewalt und die Bestrafung der Lügnerinnen? (Ob ein Mann lügt oder nicht, er wird auf jeden Fall bestraft, daher brauchen wir den Fall des Lügners nicht mehr behandeln!).

Wenn Sie, so wie Sie vorgeben, tatsächlich auch die Gewalt gegen Männer wahrnehmen, dann hätten Sie die Änderung solcher, gegen elementare Grund- und Menschenrechte verstossenden Anweisungen, längst eingefordert. Da Sie es aber nicht getan haben und auch jetzt nicht tun wollen, sind Sie unglaubwürdig.

Warum werden im Bundestag oder Landtage keine Vertreter der Männerrechtsbewegung eingeladen? Warum findet keine offene Diskussion statt, sondern nur in feministisch geprägte Netzwerke (die uns immer wieder an Spinnen erinnern), hinter verschlossenen Türen?

Nur damit Sie klar denken können: Wir unterschlagen nicht die Existenz männlicher Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Wir treten auch nicht für das "Patriarchat" ein (das es eigentlich, so wie Sie es immer wieder darstellen, gar nicht gegeben hat, siehe Baumeister). Wir treten aber entschieden gegen das sich nun etablierende, real existierende Matriarchat, mit dem ihm eigenen Geist des "divide et impera" der Geschlechter, der die Keimzelle der Gesellschaft, die Familie, zerstören möchte.

Wir treten für das Partneriat der Geschlechter ein.

Sie tun nur so, als ob Sie uns nicht verstehen wollen! Wir haben es immer wieder betont: In der Problematik der "häuslichen Gewalt" sind wir sind für einen ganzheitlichen Ansatz, der schonungslos Ursache und Wirkung aufzeigt und der einzige Weg für die Betroffenen ist, einen gemeinsamen Weg aus der Krise zu finden.

Warum haben Sie Angst vor einem solchen Ansatz? Fällt Ihnen vielleicht ein Zacken aus der Krone, die Sie Sich selbst aufgesetzt haben? Wie ist eigentlich die einseitige Parteinahme durch weibliche Empathie zu erklären?

Man ist doch in Ihren Kreisen so stolz auf die besondere, weibliche Art der Konfliktlösung. Sollte - nur für Ihresgleichen Damen - diese Art so aussehen, dass, egal was passiert, nur der Mann schuld sei, dann haben wir etwas mit der Emanzipation wohl falsch verstanden meine Damen, oder?

Wer eine menschliche Gesellschaft haben möchte, meine sehr verehrten Damen, darf das männliche Geschlecht nicht aus dieser ausschliessen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Baleanu
Dipl.-Phys./Dipl.-Ing.
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
www.maennerpartei.eu

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Hier ein Beispiel der Dialogfähigkeit empathiefähiger Wesen:

sehr geehrter herr professor amendt,

ein für alle mal, es ist ja klar, welche politik sie vetreten! und zu ihrer info herr professor amendt - wir leben von spenden!!!! also, wir werden nicht wie sie von steuergeldern bezahlt. außerdem sollten sie im besonderen als sogenannter wissenschaftler im vorfeld genauer recherchieren, ob wir eine beratungstelle sind oder in erster linie eine lobbyorganisation - soviel zu ihrer akribischen vorgehensweise beim recherchieren.
nun bitte ich sie uns unserer arbeit nachgehen zu lassen, denn wir haben genug zeit vergeudet auf sie überhaupt einzugehen. wir müssen, auch dies entspricht leider immer noch der realität , uns um unsere arbeit kümmern und auf menschenrechtsverletzungen von mädchen und frauen aufmerksam machen.
schicken sie ihre mails weiterhin gleichgesinnten!!- d.h. nehmen sie uns sofort aus dem verteiler heraus!


bestes

Serap Altinisik
Leiterin Referat "Häusliche Gewalt"

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TERRE DES FEMMES e.V.
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From: Univ.Prof. Dr. Gerhard Amendt [mailto:amendt@aon.at]
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Sent: Thu, 13 Nov 2008 13:45:51 +0100
Subject: AW: [papa-info] Fw: Ihr Schreiben zum Bericht "Oft verschwiegenesThema"


Sorry! Aber dieser Text qualifiziert sich nicht einmal für ein Seminarpapier, geschweige denn als Stellungnahme einer professionellen Beratungseinrichtung! Die Debatten und Forschungen der USA und Kanada, die belastbar sind, werden nicht zur Kenntnis genommen. Stattdessen werden Zurufe der Ministerien zitiert, aber nicht deren Quellen, die es in der Wissenschaft nicht gibt. Es ist schwer begreiflich, dass für Einrichtungen mit Ideologiehintergrund überhaupt Gelder verausgabt werden.

Solche Einrichtungen werden nicht nur den Erfahrungen von Männern nicht gerecht, sie führen auch zu Beratungen, die Hilfe suchenden Frauen nicht das bereitstellt, was professionelle Hilfe zu leisten fähig wäre. Von hilfreichen Interventionen für Männer, Paare und Familien mit Gewaltkonflikten ganz zu schweigen!

Prof. Dr. Gerhard Amendt

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From: TERRE DES FEMMES
To: baleanu@kessr.de
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Sent: Thursday, November 13, 2008 12:57 PM
Subject: Re: Fw: Ihr Schreiben zum Bericht "Oft verschwiegenes Thema"


Sehr geehrter Herr Baleanu,


da Sie offenbar genug Zeit haben, polemische und offensive E-Mails mit Falschinformationen zu verbreiten, möchte ich nun doch darauf eingehen. Ich finde Ihre Vorgehensweise sehr befremdlich, undifferenziert und offensiv Vereine und Institutionen mit diesen verfälschten Informationen und persönlichen Angriffen zu bombardieren, die sicherlich ohne Weiteres für eine sachliche Diskussion bereit wären. Dies zeugt weder von Professionalität, noch macht es Ihre Scheinargumente stichhaltiger.


Leider hinkt Ihre Argumentationsweise hinsichtlich der Gewaltprävalenz im Landkreis Rottweil gewaltig. Dass der Verein "Frauen helfen Frauen e.V." in Rottweil im Jahr 2006 "nur" etwa jeder 3000. Frau im Landkreis helfen konnte, die vor einem gewalttätigen Partner geflohen ist, kann doch nicht für eine Aussage über die Gewalterfahrung von Frauen herangezogen werden! Würden wir wie Sie argumentieren, gäbe es augenscheinlich ja gar keine Häusliche Gewalt gegen Männer - denn wie oft hört man schon von Männern, die vor ihrer prügelnden Ehefrau flüchten? Häusliche Gewalt ist ein Tabuthema, bei weiblichen ebenso wie bei männlichen Opfern. Die Flucht in ein Frauenhaus ist eine der Möglichkeiten, der Gewalt zu entkommen, die Frauen in der Regel wählen, denen kein anderer Weg mehr offen steht und die die gewaltbesetzte Beziehung nicht ohne Angst für ihr eigenes Leben verlassen können. Ich muss Sie außerdem hoffentlich nicht darauf hinweisen, dass Scham, finanzielle und andere Abhängigkeiten auch Gründe sein können, eine Flucht gar nicht in Betracht zu ziehen. Für die seriöse Schätzung von Gewaltprävalenzen müssen wir uns daher auf andere Zahlen stützen.

Wir beziehen uns mit unserer Aussage, dass mindestens jede vierte Frau in ihrem Leben von Partnergewalt betroffen ist oder war, auf repräsentative und von seriösen Institutionen in Auftrag gegebene und erarbeitete Studien. Sie machen in Ihrer zweiten Mail auch nicht klar, worauf sich Ihre Angabe, dass nur jede 300. bis 3000. Frau von Häuslicher Gewalt betroffen ist, bezieht. In welchem Zeitraum? Wenn Sie schon fordern, dass belegbare Zahlen für dieses wichtige Thema geliefert werden, halten Sie sich doch bitte selbst daran! Interessanterweise hilft uns die "Einhaltung elementarer Rechenregeln" bei der Festlegung der Prävalenz von Häuslicher Gewalt überhaupt nichts. Denn wenn Sie eine Statistik aufstellen, die angibt, wie viele Frauen z.B. pro Jahr von Häuslicher Gewalt betroffen (und nicht nur bedroht, wie Sie schreiben) sind, woher wissen Sie im nächsten Jahr, ob es dieselben oder andere Frauen sind? Sie müssen daher Ihre Zahlen und Studien auf der Frage aufbauen, wie viele Frauen in ihrem erwachsenen Leben von Häuslicher Gewalt betroffen sind, um auszuschließen, dass Zahlen aufgebauscht oder unterschätzt werden. Und auf diese Frage gibt nun mal ein Viertel aller deutschen Frauen an, dass sie von Häuslicher Gewalt betroffen sind oder waren. Wenn Sie meinen, dass die Tatsache, dass jede vierte Frau jemals von Partnergewalt betroffen ist oder war, nicht skandalös genug ist, um veröffentlicht und verbreitet zu werden – wie Sie es in Ihrer Mail andeuten - dann bitte, sehr geehrter Herr Baleanu, dann geben Sie doch einfach zu, dass Sie Gewalt gegen Frauen einfach nicht so bemerkenswert finden wie Gewalt gegen Männern.

Hingegen ist es sehr problematisch, dass Sie in Ihrer ersten Mail mit Zahlen argumentieren, die auf Ausschnitten von zum überwiegenden Teil nicht repräsentativen Studien basieren und nur einen bestimmten Aspekt von Häuslicher Gewalt, nämlich ihre Häufigkeit, beleuchten. Sie sagen nichts über die Schwere, die Auswirkungen und die komplexen Hintergründe der Gewalt aus. Um eine objektive gesellschaftliche Debatte über Häusliche Gewalt zu fundieren, sollten Sie schon in der Lage sein, diesen Unterschied zu erkennen und entsprechende plakative Auszüge nicht als Argumentationsgrundlage zu verwenden.

Allerdings scheint das offenbar gar nicht in Ihrem Interesse zu liegen. Denn andernfalls wären Sie auch auf die für Deutschland einzigartige Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu Männergewalt von 2004 gestoßen, auf die wir uns unter Anderem berufen, wenn wir Gewalt gegen Männer untersuchen. Sie ist wegen der geringen Fallzahl zwar nicht repräsentativ, kann aber Tendenzen in der Gewalterfahrung von Männern spiegeln. Diese Studie bestätigt andere, nicht-deutsche Studien in der geringen Gewaltbelastung von Männern in intimen Beziehungen. Fünf bis zehn Prozent berichten darin von leichten Formen der Gewalt durch Lebenspartnerinnen, wie Wegschubsen, Kratzen, Stoßen oder hart Anfassen, und fünf Prozent der Befragten hatten Angst, ernsthaft oder lebensgefährlich verletzt zu werden. Weit davon entfernt, diese Gewalterfahrungen herunterspielen oder negieren zu wollen, sprechen wir uns für einen differenzierten Blick auf die unterschiedlichen Gewalterfahrungen von Männern und Frauen aus. Es gilt zu beachten, was nationale und internationale, repräsentative und seriöse Studien in den letzten zwei Jahrzehnten bestätigt haben: Dass weitaus mehr Frauen, nämlich mindestens jede vierte und international jede dritte, schon Häusliche Gewalt durch Partner erlebt haben; dass diese Gewalt weitaus häufiger schwere bis lebensgefährliche Verletzungen verursacht; und dass sie sich während einer Beziehung weitaus häufiger verstärkt, als dies auf Männer, die Gewalt in Beziehungen erleben, zutrifft.

Ich frage mich auch, warum Sie sich auf die von Frauen ausgeübte Gewalt gegen ihre Kinder konzentrieren, wenn doch nachweislich Elterngewalt jeweils zur Hälfte von Müttern UND Vätern ausgeübt wird. Dabei gilt es, wie Sie auch anmerken, zu beachten, dass Mütter nach wie vor durchschnittlich weitaus mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen als deren Väter - spricht das Ihrer Meinung nach für einen stärkeren Aggressionstrieb der Mütter?
Doch abgesehen von dieser relativ gleichen Verteilung der Ausübung von Elterngewalt: Haben Sie sich jemals, um Ihre eigene Frage mal umzuformulieren, gefragt, ob die weibliche Elterngewalt nicht in Zusammenhang mit dem Ausmaß männlicher Partnergewalt und ihre Auswirkungen stehen könnte? Und dass die Negierung dieser Partnergewalt den Kindern, die Ihnen doch offenbar so am Herzen liegen, folgerichtig nichts Gutes tut? Dies erläutert übrigens auch der FHF-Bericht von Rottweil. Gründliches und sinnerfassendes Lesen von Studien scheint, wie schon festgestellt, nicht unbedingt zu den in Ihrer Partei vertretenen Fähigkeiten zu gehören, daher weise ich Sie hiermit darauf hin, dass auch dieser Bericht erwähnt, dass Partnergewalt ein Risikoindikator für Kindesmisshandlung ist. Vielen Dank für die Zusendung!

Und ja, natürlich verurteilen wir Gewalt in jeder Form und möchten uns gegen Gewalt gegen alle Menschen einsetzen - und könnten am 25.11. auch Fahnen für misshandelte Kinder, Mädchen - die Sie in Ihrer ersten Mail interessanterweise unterschlagen - und Jungen hissen. Warum wir das nicht tun? Weil Gewalt gegen Frauen immer noch jene Gewaltform ist, die weltweit die meisten Opfer fordert. Weil Partnergewalt auch in Deutschland für Frauen mehr Verletzungen fordert als Verkehrsunfälle, Überfälle und Vergewaltigungen zusammen genommen und das eigene Heim und die eigene Familie damit für Frauen immer noch das höchste Verletzungsrisiko bergen. Und weil Häusliche Gewalt in engem Zusammenhang mit der Missachtung der grundlegendsten Rechte von Frauen und Mädchen steht. Und solange sich daran nichts ändert, werden wir uns als Frauenrechtsorganisation auch weiterhin für Frauen und Mädchen, die von Häuslicher Gewalt betroffen sind, einsetzen.

Mit besten Grüßen

Serap Altinisik
Leiterin Referat "Häusliche Gewalt"

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gewaltschutz@frauenrechte.de www.frauenrechte.de

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Tel. 030 40 50 46 991
Fax. 030 40 50 46 999

Kreissparkasse Tübingen
Stichwort "Gewaltschutz"
Kto.-Nr. 881 999
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Hedwig von Knorre
Registergericht: Amtsgericht Tübingen - Registernummer: VR 1252


From: TERRE DES FEMMES [mailto:info@frauenrechte.de]
To: Häusl. Gewalt [mailto:gewaltschutz@frauenrechte.de]
Sent: Thu, 13 Nov 2008 11:27:59 +0100
Subject: Fw: Ihr Schreiben zum Bericht "Oft verschwiegenes Thema"


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From: Michael Baleanu [mailto:baleanu@kessr.de]
To: info@ahlener-zeitung.de, Frauenmissionswerk.ZKO@t-online.de, zentrale@frauenmissionswerk.de, gleichstellung@ostbevern.de, iris.blume@warendorf.de, pressestelle@fdp-bundestag.de
Cc: papa-info@listserv.shuttle.de, gemeinde@ostbevern.de, info@frauenrechte.de, Redaktion.Hartaberfair_online@WDR.DE, Info [mailto:info@big-hotline.de]
Sent: Wed, 12 Nov 2008 21:46:54 +0100
Subject: Fw: Ihr Schreiben zum Bericht "Oft verschwiegenes Thema"


Sehr geehrter Herr Sigmar Teuber,

da wir gerade entdeckt haben, dass Sie in allen lokalen Zeitungen, die gleiche Desinformation veröffentlicht haben, möchten wir darauf hinweisen, dass sich unsere Forderung, die falschen Zahlen verschwinden zu lassen, nicht nur auf die "Ahlener Zeitung" bezieht, sondern auch auf die "Westfälische Nachrichten" und die "Münsterländische Volkszeitung".

Sollten Sie, wie Sie angeben, jemals über Frauengewalt gegen Kinder und Männer berichten, würden wir uns sicherlich freuen, wenn Sie in genau der gleichen Breite Ihre Leserschaft informieren würden und uns kurz eine Mitteilung darüber geben könnten.

Sonst kann man wirklich den Eindruck gewinnen, dass Schäuble nur deswegen den Einsatz der Bundeswehr im Inland erreichen möchte, um die Frauenparkplätze vor dem gewalttätigen, männlichen Dunkelziffern-Mob zu schützen.

Einen wirklich schönen Abend

Michael Baleanu
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
www.maennerpartei.eu

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----- Original Message -----
From: Michael Baleanu
To: info@ahlener-zeitung.de ; Frauenmissionswerk.ZKO@t-online.de ; zentrale@frauenmissionswerk.de ; gleichstellung@ostbevern.de ; iris.blume@warendorf.de ; pressestelle@fdp-bundestag.de
Cc: papa-info@listserv.shuttle.de ; gemeinde@ostbevern.de ; info@frauenrechte.de ; Redaktion.Hartaberfair_online@WDR.DE ; Info
Sent: Wednesday, November 12, 2008 8:34 PM
Subject: Re: Ihr Schreiben zum Bericht "Oft verschwiegenes Thema"


Sehr geehrter Herr Sigmar Teuber,

ebenfalls vielen Dank für Ihre Antwort.

Da Sie einer Weitergabe Ihrer Email nicht zugestimmt haben, habe ich diese auch nicht weitergeleitet. Die Antwort darauf wird aber in einschlägige Foren veröffentlicht. Da sich die FDP-Fraktion für Frauenbelange sehr stark macht bekommt sie ebenfalls eine Kopie dieser Email.

Meine erste Email habe ich ebenfalls angehängt, zusammen mit einer Email von Frau Astrid von Friesen an den deutschen Ethikrat.

Der von uns zitierte Artikel, startet mit "Ostbevern." D. h., es geht um Lokalnachrichten. Da Sie behaupten die Zahlen von Margret Dieckmann-Nardmann würden für Ostbevern nicht gelten, soll Ihre Richtigstellung dahingehend verstanden werden, dass bei Ihnen die Zahlen geschlagener Frauen höher ist?

Sie haben doch die viel besseren Karten bei einer Recherche! Ein Anruf hätte genügt und Sie hätten die Zahlen auf Ihrem Tisch. Da Sie diese auch jetzt nicht vorlegen, ist klar, dass Ihr Bericht falsch ist.

Lassen Sie uns mal ein bisschen Mathematik üben, Herr Teuber:
Gesetzt den Fall Sie haben 5 Mitarbeiter in Ihrer Redaktion. Gesetzt den Fall, seit Gründung der Redaktion hatten Sie 30 Mitarbeiter.

Wenn Sie danach gefragt werden, wie viele Mitarbeiter Sie in Ihrer Redaktion haben, werden Sie niemals auf den Gedanken kommen, zu antworten, dass Sie 30 Mitarbeiter haben, oder?

Genau dass passiert aber, wenn Frauen wie Margret Dieckmann-Nardmann behaupten, dass jede 4. Frau geschlagen wird: Es fehlt nämlich die Zeitangabe, Herr Teuber!

Die von diesen Kreisen verwendete Angabe, ist eine völlig wertlose, über kummulierte Zahlen, seit dem 2. Weltkrieg (Tabelle 1, S. 28).

Sie haben die interessante Behauptung gemacht, dass Ihnen bekannt sei, dass die Gewalt von Frauen gegenüber Männer nicht selten sei. Es verwundert nur, dass ausser Berichte über Gewalt gegen Frauen kaum was anderes in den Medien zu sehen, lesen oder hören ist.

Weibliche Gewalttäter werden in den Medien nicht erwähnt. Lediglich bei Kindstötungen, wie bei der Mutter aus Regensburg die ihre zwei Kinder Weihnachten 2007 umgebracht hat, ahnt man, dass der Mantel des Schweigens, der über weibliche Gewalttaten ausgebreitet wird, sehr groß sein muss.

Dieser Mantel muss sehr gross sein, wenn renommierte Spezialisten wie Salgo und Jacobi von bis zu 180000 misshandelte Kinder pro Jahr in Deutschland ausgehen. Und diese Gewalt kann nur weiblich sein (siehe auch Daten von Prof. Hollstein in der angehängten Email von Frau von Friesen), da die allgemeine Lesart feministischer Kritik am Mann uns immer wieder klar macht, dass Männer sich nicht an den Aufgaben rund ums Kind beteiligen.

Wie Sie aus der Zahl 180000 sehen, ist für ausreichend Nachschub - und zwar durch Frauen - an Gewalttäter für die nächste Generation und Kanonenfutter für die Frauenhäuser gesorgt: Wann, meinen Sie, werden Sie darüber berichten?

Daher betrachten Sie unsere Email nicht als Anschuldigung, sondern als Anregung darüber nachzudenken, was Sie veröffentlichen. Immerhin haben Sie eine Verpflichtung gegenüber Ihren Lesern. Und jeder Ihrer Leser wird denken, ein Viertel der Männer sei gewalttätig: Die Berufung auf Dunkelziffern ist Stimmungsmache, kein Journalismus, denn Sie liefern ja keine Zahlen aus Ostbevern. Dagegen haben wir das Recht unsere Meinung zu sagen.

Uns ist klar, dass unsere Email nicht als Leserbrief veröffentlicht werden kann: Es enthält ja klare Aussagen, die sich mit der Dunkelzifferakrobatik interessierter Kreise nicht deckt.

Was uns allerdings nicht daran hindern wird, die Einhaltung elementarer Rechenregeln einzufordern: Und die besagen, dass, je nach Region, höchstens jede 300. bis jede 3000. Frau/Jahr bedroht ist, keineswegs jede 4. wie Sie für der Wahrheit letzten Schluss zum Besten geben.

Wenn Sie mit den genannten Zahlen nicht einverstanden sind, sollten Sie vielleicht vorschlagen die Mathematik nach Adam Riese aus den Schulen zu verbannen und höchstens Dunkelzifferakrobatik zuzulassen.

Ansonsten würden wir uns sicherlich sehr freuen, wenn Sie den zitierten Beitrag von Ihrer Seite entfernen und in Zukunft nur noch belegbare Zahlen vermelden würden.


Einen schönen Abend noch

Michael Baleanu
Dipl.-Phys./Dipl.-Ing.
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
www.maennerpartei.eu

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Sehr geehrte Damen und Herren,

stellen Sie Sich vor, ein 60-jähriger Abteilungsleiter hätte eine Abteilung mit insgesamt 3 Mitarbeiter. Um aber anderen zu imponieren, würde er nicht die aktuelle Zahl seiner Mitarbeiter nennen, sondern die Gesamtzahl seiner Mitarbeiter die er seit der Gründung seiner Abteilung als Mitarbeiter hatte: 30.

Wie würden Sie einen solchen Abteilungsleiter nennen? Einen patriarchalen Scharlatan?

Nun behaupten Sie allen Ernstes, dass in Ostbevern, jede 4. Frau von Gewalt betroffen sei. Könnten Sie uns bitte sagen in welchem Zeitraum? Ist dies stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich oder gar seit Beginn der statistischen Erhebungen zu "Gewalt gegen Frauen"?

Wenn Sie sich mal die Seite aus der Heimat des Rottweilers zu Gemüte führen, werden Sie feststellen, dass dort in etwa jede 3000. Frau betroffen ist. Die notwendigen Rechnungen können wir Ihnen gerne nachreichen.

Wie sollen wir nun Ihre Behauptung jede 4. Frau würde in Ostbevern geschlagen, verstehen? Haben Sie bereits solche Verhaltensweisen wie der "patriarchale" Abteilungsleiter angenommen?

Was uns aber besonders interessieren würde: Haben Sie Sich jemals die Frage gestellt, ob die von Ihnen bekämpften Gewalttäter, nicht ihrerseits durch die vollkommene Vernachlässigung des Aspektes weiblicher Gewalt, (insbesondere gegen ihren Söhnen) erst möglich gemacht wurden? Jüngstes Beispiel ist der Inzesttäter Fritzl aus Amstetten: allein Anschein nach hat ihn seine Mutter zu dem zusammengeprügelt was er geworden ist.

Könnten Sie uns bitte den Eindruck eines "erfolgreichen" Geschäftsmodells (Mann=böse, Frau=gut) auf den Rücken geschlagener Jungs durch eine Gegendarstellung mit Zahlen aus der Kriminalstatistik Ostbeverns widerlegen?

In diesem Zusammenhang, würden wir Sie bitten auch zu den Studien Stellung zu nehmen: http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm. Darin werden alle Studien aufgelistet, die beweisen, dass Frauen gleichermaßen zuschlagen. Nur in Ostbevern nicht?

Werden Sie am 25.11. auch Fahnen für geschlagene Jungs hissen?

Mit freundlichen Grüßen

Michael Baleanu
Erdinger Str. 30A
85356 Freising
Geschäftsführer der Männerpartei
www.maennerpartei.eu

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Sehr geehrte Damen und Herren des Ethikrates,

auch als Frau, als Psychotherapeutin, Feministin und und immer öfter als
Maskulinistin finde ich es zunehmend empörend, wie wenig über die Gewalt von
Frauen und Müttern gesprochen wird.

Weibliche Gewalt erfahren 100 000de von Kindern, die wir später dann in
psychotherapeutischer Behandlung haben. Nicht nur viele Borderliner,
Depressive usw. sondern auch fast alle Tyrannen dieser Welt hatten Mütter,
die ihnen nitcht gut taten. Auch sind die vielen verhungerten und in
Blumentöpfen verscharten Babys, von denen wir in den vergangene Jahren
hörten, nicht nur die Opfer von Einzelfällen, sondern diese Taten sind die
Spitzen von Eisbergen, d.h. von eisigen Zuständen in den Familien.

Seit vielen Jahren bin ich u.a. zuständig für die psychosoziale Betreunung der
Studenten in Freiberg/Sachsen und erfahren gerade auch von jungen Frauen,
dass sie von ihren Müttern mit der "siebenschwänzigen Katze" sprich einer
Peitsche, mit Schuh- und Kochlöffeln geprügelt wurden. Warum, fragte ich
einen jungen Mann: "Meine Mutter nahm immer einen Gegenstand, wenn ihr die
Hand vom Prügeln weh tat."

In fast allen Fällen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als
Lehrerinnen, als Erzieherinnen, als Krippenhortnerinnen.

Prof. Hollstein hat gerade Zahlen veröffentlich, demnach sind 1,4 Millionen
Jungen sexuell von Frauen missbraucht worden. - So wie wir uns vor 40 Jahren
das Ausmass an männlicher Gewalt nicht vorstellen konnten, was dann
die "EMMA" publik machte, so können wir uns heute nur schwer dem Tabu der
weiblichen Gewalt nähern.
Hellfelduntersuchungen von Polizei- und Gerichtsakten nennen meist nur
männliche Täter. Aber Männer zeigen ja auch nie weibliche Gewalt an, Kinder
ebensowenig, weil die Scham grauenvoll gross ist. Und Kinder wissen, dass sie
wahrscheinlich ins Heim kommen, wenn die Mutter ins Gefängnis muss. Doch
Dunkelfelduntersuchungen auf der ganzen Welt zeigen, dass die häusliche
Gewalt zu 50% VON Frauen ausgeübt wird. Dies deckt sich auch mit meinen
therapeutischen Erfahrungen.

In der Hoffnung, dass wir alle gemeinsam am Geschlechter-Frieden arbeiten,
wozu alle Beteiligten die gleichen Chancen und eine Sprache benötigen, die
auch gehört wird - und seien es Männer und Kinder,

verbleibe ich mit vorzüglicher Hochachtung

Astrid v. Friesen


Dipl.-Pädagogin,Gestalt-u.Trauma-Therapeutin, Publizistin

Turnerstrasse 6/ 09599 Freiberg/Sachsen/
Tel: 03731-213 465/ FAX: 213 761

Privat: Veilchenweg 28/ 01326 Dresden-Loschwitz/ Tel: 0351-210 6406

Mobil: 01520 - 868 4309
Mail:astridvfriesen@arcor.de
www.astrid-von-friesen.de


Mein neustes Buch:
"Schuld sind immer die anderen! Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte
Frauen und schweigende Männer".
Eine persönliche Aufarbeitung des Feminismus und ein kämpferisches Eintreten
für die Männer.
(ISBN: 3-8319-0256-9 Ellert & Richter-Verlag Hamburg, 12.95 Euro)

"Terre des Femmes" ist die falsche Adresse.

Student(t), Friday, 14.11.2008, 10:16 (vor 6248 Tagen) @ Michael Baleanu

Liebe Mitstreiter,

am 25.11. soll der internationale Tag gegen "Gewalt gegen Frauen"
stattfinden. In den Medien findet aber bereits jetzt eine Welle an
gezielten Desinformationen statt. Da wir nicht in der Lage sind, alle
Käseblätter gleichzeitig anzuschreiben, bitten wir um Eure Hilfe.

Bitte verbreitet die angehängte Email in Foren, ruft die Redaktionen der
Zeitungen die solche Artikel veröffentlichen an, geht zu den
Lokalpolitikern in ihren Bürgersprechstunden und beschwert Euch darüber.

Bitte immer sachlich bleiben. Ironie ist stärker als Beschimpfung!

Grüße
Michael Baleanu

Hallo Michael,

sehr bemerkenswert dein Engagement.

Im Anschluß an die Lektüre deiner Schreiben an "Terre des Femmes" bezweifle ich allerdings, daß es sinnvoll ist, ausgerechnet von dieser Organisation ein Engagement für Gerechtigkeit zu fordern. Es handelt sich um eine Lobby-Organisation, was schon im Name zum Ausdruck kommt. Und jeder von uns hat das Recht, einseitig und parteiisch seine Interessen zu vertreten ! Ich tue es selbst, indem ich auf meiner "Schlägerinnen-Stopp!"-Startseite unten notiert habe, daß sich diese Website ausdrücklich nicht an weibliche Opfer wendet. Die Einseitigkeit kann man also auch der o.g. Organisation gar nicht zum Vorwurf machen.

Wir haben das Recht, eine "Terre des Hommes" resp. "Terre des Etres masculins" oder dgl. zu gründen. Damit könnten wir dann unsere Interessen vertreten. Oder wir schaffen ein Patriarchat, wo dann auch Frauen Schutz genießen ("Frauen und Kinder zuerst"). Dagegen wird ein Matriarchat niemals die Interessen von Männern vertreten, sowenig wie Kinder die Interessen von Erwachsenen vertreten würden.

Insofern sehe ich auch ein Problem im Ansatz der Männerpartei. Wenn es sich um eine Interessen-Partei handelt, dann ist es sinnlos, an das Wohlwollen der Gegenpartei zu appellieren. Mann kann ja auch an die Vernunft von Kindern nur erfolgreich appellieren, wenn man die Erziehungsgewalt über sie hat. Hat man sie nicht, so muß man sie erstmal herstellen.

An Politiker zu appellieren, welche die Interessen des ganzen Volkes vertreten, halte ich schon für sinnvoller. Doch auch die gehören Parteien an, deren Interessen sie sich selbst definiert haben. Ganz ohne Rücksicht auf die Wähler kommen sie allerdings nicht aus.

Bleiben die Medien.

Gruß
Student

Die Behörden und die Medienhype

Thomas, Friday, 14.11.2008, 10:25 (vor 6248 Tagen) @ Student(t)

Die Behörden und die Medienhype

Hatte mich gestern abend mit Jemandem unterhalten können der beim LKA NRW ist. Zum GSG § 34a PolG werden die Leute sorgfältig geschult. Vor allem ist selbstverständlich dass weibliche Gewalt mittlerweile keine Ausnahme mehr ist.

Es wird detailliert gefragt, geprüft ob es hier schon mehrere Einsätze gab, die Kinder werden einbezogen etc.

Details durfte man mir nicht sagen aber versichert dass es keine „Täter-Opfer-Brille“ gibt die kompromisslos Frauen und Kinder vor dem Täter schützt.

Die Frauenhauslobby und Frauenhilfestrukturen die um öffentliche Gelder feilschen können also entspannt bleiben und ihre einseitige Aufklärungskampagnen einstellen.

Es ist weiterhin konsequente Aufklärungsarbeit zu leisten und alle die gerne die Initiative ergreifen sollten mit sachlichen Leserbriefen, Fakten und Zahlen am Ball bleiben.

In einem Gespräch beim SKM Neuss berichtete ein Berater dass eine Polizistin ihn vor zwei Jahren auf den weiblichen Täteraspekt aufmerksam gemacht hat.

Die öffentlichen Stellen wissen schon recht gut Bescheid. Ich glaube an die Selbstheilungskräfte unserer Demokratie.

Jeder Leserbrief zählt.

Fortschritte ?

Student(t), Friday, 14.11.2008, 10:35 (vor 6248 Tagen) @ Thomas

Hatte mich gestern abend mit Jemandem unterhalten können der beim LKA NRW
ist. Zum GSG § 34a PolG werden die Leute sorgfältig geschult. Vor allem ist
selbstverständlich dass weibliche Gewalt mittlerweile keine Ausnahme mehr
ist.

In einem Gespräch beim SKM Neuss berichtete ein Berater dass eine
Polizistin ihn vor zwei Jahren auf den weiblichen Täteraspekt aufmerksam
gemacht hat.

Die öffentlichen Stellen wissen schon recht gut Bescheid. Ich glaube an
die Selbstheilungskräfte unserer Demokratie.

Das klingt ja wirklich erfreulich.

Ich habe übrigens auch den Eindruck, daß gerade weibliche Polizisten in dieser Sache objektiver sind. Mit Befriedigung erinne ich mich an einen Einsatz wegen Umgangverweigerung, als eine hochgewachsene Polizistin meine ausländische Ex zur Räson brachte und mir das Kind aushändigte, während der begleitende ältere Polizist anfangs eher in mir das Problem sah.

Ebenso ermutigend z.B. diese Meldung, schon etwas älter, die ich auch bei mir verlinkt habe.

Jeder Leserbrief zählt.

Gruß
Student

"Terre des Femmes" ist die falsche Adresse.

Michael Baleanu, Friday, 14.11.2008, 10:30 (vor 6248 Tagen) @ Student(t)


Wir haben das Recht, eine "Terre des Hommes" resp. "Terre des Etres
masculins" oder dgl. zu gründen. Damit könnten wir dann unsere Interessen
vertreten. Oder wir schaffen ein Patriarchat, wo dann auch Frauen Schutz
genießen ("Frauen und Kinder zuerst"). Dagegen wird ein Matriarchat niemals
die Interessen von Männern vertreten, sowenig wie Kinder die Interessen von
Erwachsenen vertreten würden.

Insofern sehe ich auch ein Problem im Ansatz der Männerpartei. Wenn es
sich um eine Interessen-Partei handelt, dann ist es sinnlos, an das
Wohlwollen der Gegenpartei zu appellieren. Mann kann ja auch an die
Vernunft von Kindern nur erfolgreich appellieren, wenn man die
Erziehungsgewalt über sie hat. Hat man sie nicht, so muß man sie erstmal
herstellen.

An Politiker zu appellieren, welche die Interessen des ganzen Volkes
vertreten, halte ich schon für sinnvoller. Doch auch die gehören Parteien
an, deren Interessen sie sich selbst definiert haben. Ganz ohne Rücksicht
auf die Wähler kommen sie allerdings nicht aus.

Bleiben die Medien.

Gruß
Student

Terre des Hommes gibt es bereits: http://www.tdh.de/content/index.htm.

Wir appellieren nicht an das Verständnis der Gegenpartei, sondern rufen zum Widerstand dagegen auf. Wir wollen aber keine Neuauflage des Geschlechterkampfes, sondern fordern die Einstellung der Hasspredigen.

Ansonsten decken sich ja Deine Feststellungen mit unseren überein: Anschreiben, Anrufen, "die Gefühle nicht nur am Tresen zittern lassen".

Gruß
Michael

"Terre des Femmes" ist die falsche Adresse.

Student(t), Friday, 14.11.2008, 10:46 (vor 6248 Tagen) @ Michael Baleanu

Terre des Hommes gibt es bereits: http://www.tdh.de/content/index.htm.

Gruß
Michael

Das ist allerdings keine Männer-Partei bzw. -Organisation. "Hommes" heißt im Französischen sowohl Menschen als auch Männer, in diesem Falle aber eben Menschen. Aber das weißt du ja.

Jedenfalls macht die Wortschöpfung "Terre des Femmes" wieder einmal deutlich:

o Frauen kämpfen nur für Frauen.
o Männer kämpfen für Männer und Frauen.

Dabei liegt der Fehler nicht in der Natur der Frau, sondern in der falschen Auffassung, daß Männer und Frauen gleiche Menschen seien. Das sind sie aber nicht, ähnlich wie Erwachsene und Kinder nicht gleich sind, jedenfalls nicht gleich behandelt werden dürfen. Wenn doch, dann führt das in die Katastrophe.

Es ist der marxistische Ansatz, von dem wir uns befreien müssen.

Gruß
Student

http:www.blogigo.de/Sexismuskritik

"Terre des Femmes" ist die falsche Adresse.

Conny, NRW, Friday, 14.11.2008, 12:51 (vor 6248 Tagen) @ Student(t)

Es ist der marxistische Ansatz, von dem wir uns befreien müssen.

Eben: Die Gleichberechtigung im Grundgesetz gehört durch eine Geschlechtergerechtigkeit ersetzt. Was nicht gleich ist, kann man nicht gleich berechtigen.

Hyperlinks wurden von mir nachträglich eingesetzt

Christine ⌂, Friday, 14.11.2008, 15:21 (vor 6248 Tagen) @ Michael Baleanu

Hallo Michael,

Ich stelle fest, dass beim reinkopieren,
leider alle hinterlegten Hyperlinks verloren gegangen sind. Wer sie
braucht, kann mich anschreiben: baleanu@kessr.de.

In Deinem Original habe ich die Links eingesetzt.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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