Mann kann es nicht recht machen
Ein Mann kann in den Augen einer Feministin gar nicht die richtige Lebensgestaltung wählen, jedenfalls nicht, wenn sie die kollektive Brille aufhat "die Männer". Bei ihrem eigenen Pudel mag das anders aussehen.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
a) Arbeitet der Mann, um die Familie zu ernähren, ist er der schlimmste Frauenunterdrücker überhaupt.
b) Tut er es nicht, ist er ein Versager; arbeutsscheu und völlig verantwortungslos.
Aber wir ahnten ja alle schon die bittere Wahrheit: Der Mann ist schließlich nichts wert! (Außer er übernimmt neben der täglichen 10-12 stündigen Knechterei am Arbeitsplatz auch noch die gesamte Haushaltsarbeit und die Pflege der Kinder. Schließlich ist das holde Eheweib völlig von den vielen Talkshows, die sie sich den ganzen Tag anschaut, und in denen wieder einmal eindrucksvoll die Unterdrückung der Frau durch die Männer bewiesen wird, überfordert.) Sehr häufig greift sogar die Doppelbelastung: in der Küche läuft "Sturm der Liebe", im Wohnzimmer "Richter Alexander Holdt". Es ist ein Jammer.
Ich habe das gerade bei einem Arbeitskollegen miterlebt. Der hat das Vergnügen, eine Frau und zwei Kinder durchzufüttern. Er schuftet den ganzen Tag, macht dabei noch eine Berufsausbildung, erledigt die Einkäufe, beaufsichtigt die Kinder, wechselt Windeln, renoviert die Wohnung, verlegt neue Fußböden, usw. + etc. !!!!!!!!!!!! Und Madam sitzt zu Hause rum, fühlt sich unterdrückt und findet das alles so unromantisch. Irgendwann reichte ihm das ständige Genörgel und er ging. Er schlüpfte bei einem Freund unter. Seine Frau bekommt weiterhin sein gesamtes Gehalt, er verzichtet sogar auf seinen Selbstbehalt nur seiner Kinder wegen (Ich frag mich, wovon der lebt?). Wenns dann an die Scheidung geht, wird "frau" ihn wohl tüchtig die Hosen runterziehen (schließlich hat sie selbige schon an!) Er ist ein Pudel.
