"SCUM" Kultbuch in Schweden
User24, Thursday, 13.11.2008, 18:43 (vor 6249 Tagen)
"Das Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" ist Kultbuch in Schweden.
Ich fühl mich verletzt. Aber auch Wut und Zorn empfinde ich. Wie damit umgehen?
Jemand verletzt?
Michail, Thursday, 13.11.2008, 19:00 (vor 6249 Tagen) @ User24
Verletzt?
Weil der Feminismus nach 40 Jahren "Erfolge" zu seinem morbiden kranken Wesen zurückkehren muß, da er mit den fiktiven Alphamädchen und den paar Quoten-Nieten überall am Ende seiner Leistung angekommen ist?
Es ist doch gut, wenn gerade heute, wo sich erster Antifeminismus artikuliert, der Feminismus seine genuine Sau-Maske anzieht.
Jemand verletzt?
Student(t), Thursday, 13.11.2008, 20:45 (vor 6249 Tagen) @ Michail
Verletzt?
Weil der Feminismus nach 40 Jahren "Erfolge" zu seinem morbiden kranken
Wesen zurückkehren muß, da er mit den fiktiven Alphamädchen und den paar
Quoten-Nieten überall am Ende seiner Leistung angekommen ist?Es ist doch gut, wenn gerade heute, wo sich erster Antifeminismus
artikuliert, der Feminismus seine genuine Sau-Maske anzieht.
Da möchte ich ein Fragezeichen setzen.
Mir scheint, daß du möglicherweise zwei ganz verschiedene Strömungen zusammenwirfst. Es gibt, soviel ich sehe, einen legitimen Reform-Feminismus - der heute freilich gegenstandslos geworden ist -; und es gibt den sexistischen Lesbo-Feminismus, der in Männern unnötige, störende oder gar vernichtenswerte Wesen sieht. Das habe ich gestern in diesem Beitrag zu erläutern versucht. Die Ausgangslagen und Motive beider Feminismen sind völlig verschieden !
Wenn man das nicht auseinanderhält, dann sieht man im Lesbo-Feminismus nur einen weit übers Ziel hinausschießenden, als ins Krankhafte verzerrten Reform-Feminismus, und glaubt möglicherweise, daß der sich selbst ad absurdum führt. Das könnte ein verhängnisvoller Irrtum sein.
Das SCUM-Manifest fordert ja keine "Verbesserung" der Zustände zugunsten von Frauen - was nur mit Hilfe von Männern möglich ist -, sondern schlichtweg die Vernichtung der Männer.
Die schwedischen Frauen, die sich für das SCUM-Manifest begeistern, erkennen die Brisanz desselben wohl auch nicht. Sie spielen mit dem Feuer. Und sie tun es deshalb, weil die Männer ihnen das erlauben. Männer sind aber dazu da, um Frauen und Kinder zu schützen. Notfalls auch mit hartem Griff.
Gruß
Student
http://www.blogigo.de/Sexismuskritik
http://sexistinnen-pranger.de
Jemand verletzt?
Michail, Friday, 14.11.2008, 01:26 (vor 6249 Tagen) @ Student(t)
Mir scheint, daß du möglicherweise zwei ganz verschiedene Strömungen
zusammenwirfst. Es gibt, soviel ich sehe, einen legitimen Reform-Feminismus
- der heute freilich gegenstandslos geworden ist..
Nein, ich lasse nur den "gegenstandslosen" Feminismus ganz weg, wie es Gegenstandslosem gebührt. Man kann natürlich lange darüber diskutieren, ob er je Gegenstand war oder nur Mittel, Trägersubstanz für den übrigbleibenden "Lesbo-Feminismus".
Dieser wiederum, so meine Auffassung, will nichts inniger vernichten als die Frau, und resultiert aus einer enttäuschten Liebe zum Maskulinen, die deswegen zum Männerhaß umschlägt.
Hübsch beschrieben bei mir in "Über die Liebe" und den darauffolgenden Beiträgen.
Gute Nacht!
Eine vorläufige Antwort.
Student(t), Friday, 14.11.2008, 12:58 (vor 6248 Tagen) @ Michail
"Lesbo-Feminismus".
Dieser wiederum, so meine Auffassung, will nichts inniger vernichten als
die Frau, und resultiert aus einer enttäuschten Liebe zum Maskulinen, die
deswegen zum Männerhaß umschlägt.Hübsch beschrieben bei mir in "Über die Liebe" und den darauffolgenden
Beiträgen.
Ich habe nachgelesen. Müßte es noch zweitesmal lesen, aber momentan scheint mir, daß wir tatsächlich zwei verschiedene Ausgangspunkte haben.
Eine natürliche Frau, sagen wir "Voll-Frau", will einen Mann haben, aber nicht (wie) ein Mann sein. Vielmehr will sie sich unterwerfen. Hat sie den Mann ihrer Wünsche nicht, dann kann die Enttäuschung allerdings in Haß umschlagen. Das ist aber nicht zwangsläufig ideologiebildend. Übrigens schreiben in "unseren" Foren viele Männer, von denen ich den Eindruck habe, daß sie überwiegend aus dem gleichen Grund Frauen hassen. Sie haben nicht gekriegt, was sie brauchten. Nennen wir sie "Frust-Männerrechtler".
Dagegen:
Eine Frau, die wie ein Mann sein - oder besser als ein Mann sein - will, ist einfach keine Frau. Auch wenn sie primäre weibliche Geschlechtsmerkmale hat. Konkurrenzstreben, der Drang zum Obsiegen, ist einfach männlich und bei Männern auch gesund. Lesben sind also Männer, freilich im falschen Körper. Und hier liegt der Fall vor, daß der weibliche Körper einerseits ein Hindernis bildet, anderseits Gegenstand sexueller Anziehung ist, insofern also auch wieder geliebt wird.
Jedenfalls ist das elementare Streben der Lesbo-Feministin männlich. Darin entwickelt sie auch mämmliche Energie. Sie will Kampf; sie will besser sein als der Gegner; sie will siegen. Gegner sein kann die weibliche Frau nicht; diese ist vielmehr Liebes-Objekt der Lesbe.
Also bleibt nur noch der normale, d.i. der verkörperte Mann als Gegner. Ein Gegner ist kein Feind, vielmehr wird er zunächst als ein Ebenbürtiger respektiert. Hier aber kommt noch Haß hinzu, weil die Behinderung durch den eigenen weiblichen Körper einen Sieg im Kampf aussichtslos macht. Daraus erkläre ich den maßlos gesteigerten Drang der Lesben, Männer herabzusetzen, zu degradiern, ja zu diffamieren.
Soweit ich erkenne, ziehst du den von mir beschriebenen Fall der Schein-Fraulichkeit nicht in Betracht. Du versuchst das lesbo-feministische Verhalten allein aus dem Weiblichen abzuleiten. In meiner Sicht geht das nicht, weil Weiblichkeit nur in Selbstunterwerfung zum Ausdruck kommt.
Ich will aber bei dir noch weiterlesen.
Gruß
Student
Eine vorläufige Antwort.
Michail, Friday, 14.11.2008, 13:20 (vor 6248 Tagen) @ Student(t)
Soweit ich erkenne, ziehst du den von mir beschriebenen Fall der
Schein-Fraulichkeit nicht in Betracht. Du versuchst das lesbo-feministische
Verhalten allein aus dem Weiblichen abzuleiten. In meiner Sicht geht das
nicht, weil Weiblichkeit nur in Selbstunterwerfung zum Ausdruck kommt.
Hallo Student, es ist doch einfach:
Ich gehe von einer begehrten, aber unerfüllten Männlichkeit bei der Lesbo-Feministin aus.
Wie sich nun weiter ihre Körperlichkeit metaphysisch zu erklären wäre, ist nicht mein Thema.
Auch ist für meine Texte unerheblich, ob nun diese unerfüllte Männlichkeit in einem immerhin weiblichen Körper zusätzlich als "Schein-Fraulichkeit" beschrieben werden kann.
Man muß ja nicht dieselben Worte gebrauchen, um denselben oder einen weitgehend ähnlichen Sachverhalt zu meinen.
Gruß!
Eine vorläufige Antwort.
Student(t), Friday, 14.11.2008, 15:08 (vor 6248 Tagen) @ Michail
Ich gehe von einer begehrten, aber unerfüllten Männlichkeit bei der
Lesbo-Feministin aus.
Auf die Kürze:
Wir beobachten sicher die gleichen Phänomene. Du hast sie ja gut beschrieben. Ich frage aber weiter, nämlich: Was liegt vor, wenn eine Frau sich so verhält, daß sie z.B. Fußballerinnen als Sieger und Vorbilder hinstellt ? Es kommt ja nicht jede Frau auf eine solche Idee. Es machen zwar viele mit und genießen daraus Vorteile. Das heißt aber nicht, daß sie auf diese Idee gekommen seien. Sie würden vielleicht auch schnell wieder ihr Verhalten ändern, wenn geänderte Verhältnisse das erfordern. Von den Anstifterinnen nehme ich hingegen an, daß sie bei ihrer Auffassung unbedingt bleiben werden.
Meine Frage (an mich selbst) geht also auf die Bedingungen der Möglichkeit des Lesbofeminismus. Und ich glaube gefunden zu haben, daß sich hinter der Körpermaske verschiedene Geschlechter und damit polar entgegengesetzte Beweggründe verbergen können. Ferner meine ich, daß es hilfreich ist, wenn man das erkennt.
Ich habe jetzt kaum Bezug genommen auf deine Artikel von 2003. Die Situation jetzt im Forum ist ja ein bißchen aufregend; du wirst gesehen haben, warum.
Bis später.
Eine vorläufige Antwort.
Michail, Saturday, 15.11.2008, 14:38 (vor 6247 Tagen) @ Student(t)
Übrigens hatte ich mich vertan. Die Beiträge vor "Über die Liebe" sind entscheidend: Hier der abrundende Abschnitt aus "Zur Involution der Büstenhalter":
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EMMA macht keinen Hehl daraus, die Frau "vermännlicht" sehen zu wollen. So nennt sie das Ergebnis in der Tat. Auch empfiehlt sie den Frauen "Aktivität mit männlichem Charakter"!
...
das Projekt Vermännlichung [macht uns] etwas klar, was wesentlich für unsere Überlegungen über die Ursprünge des Emanzenhasses auf die Männer ist. Es sieht so aus, als führe dieser Haß sein Wesen gar nicht von Anbeginn. Denn ein Wille zur Vermännlichung kann nur durch Affinität zur Männlichkeit da sein, und Affinität ist bekanntlich zunächst kein Haß. Wenn aber das Projekt Vermännlichung auf halber Strecke stehen bleiben muß, womit könnte dann der Rest der Strecke ausgefüllt werden? Wäre das nicht Enttäuschung und Jammer? Und müßte dergleichen nicht die Ablehnung der 'sauren Trauben' mit sich führen, also die forcierte Schmähung des Maskulinen und auch den Willen zu seiner Drosselung, Schmälerung, Behinderung, ja Dämonisierung? Wenn aber die Unerreichbarkeit des Mannes der Grund des Hasses jener 'Naturemanzen' wäre, wäre dann nicht dieser Haß in eben diesem seinem Grunde die Umkehrung einer unerfüllten Liebe?
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Gruß, Michail
Eine vorläufige Antwort.
Student(t), Sunday, 16.11.2008, 02:38 (vor 6247 Tagen) @ Michail
Übrigens hatte ich mich vertan. Die Beiträge vor "Über die Liebe" sind
entscheidend: Hier der abrundende Abschnitt aus "Zur Involution der
Büstenhalter":
Hallo Michail,
hab's soeben gefunden und gelesen, nämlich hier:
http://www.maskulist.de/Zur_Involution.htm
Voll verstanden. Formvollendet charakterisiert. Wirklich ansprechend !
Etwas Anderes:
Dein Beitrag über die u.a. auf Eppler zurückgehende Passage im SPD-Programm über die menschliche, weil nicht männliche Gesellschaft hat mich bewogen, nochmal zu recherchieren. Du hast, soweit ich sehe, die Quelle nicht angegeben, jedenfalls nicht in dem mir vorgelegenen Abschnitt. Nun habe ich gefunden, daß noch mindestens zwei andere männliche Politiker gleichermaßen daran beteiligt waren. Dadurch wirds es natürlich auch nicht besser. Kurzer Artikel darüber in http://www.blogigo.de/Sexismuskritik
Werde noch weiter bei dir nach Ideen suchen.
Gruß
Student
Eine vorläufige Antwort.
Michail, Sunday, 16.11.2008, 13:54 (vor 6246 Tagen) @ Student(t)
... Du hast, soweit ich sehe, die
Quelle nicht angegeben, jedenfalls nicht in dem mir vorgelegenen Abschnitt.
Nun habe ich gefunden, daß noch mindestens zwei andere männliche Politiker
gleichermaßen daran beteiligt waren.
Ich hörte Eppler selbst in den Nachrichten vom Hamburger SPD-Parteitag im Oktober 2007, wie er seine Partei ermunterte, das Zitat, das er sich selbst zuschrieb ("stammt von mir"), zu übernehmen. War außerdem am selben Tag in fast jeder Zeitung zu lesen. Was soll ich da groß Quellen angeben. Die, die ich anschrieb, wußten schon was sie gesagt hatten.
Andere gleichdenkende gab es sicher, es gab aber auch (in einem Landesparteitag glaube ich) einen kleinen Eklat, in welchem sogar das Wort Geschlechterrassismus gefallen war.
Gruß, Michail
"SCUM" Kultbuch in Schweden
Maximilianeum, Blaubartstupfing, Thursday, 13.11.2008, 19:26 (vor 6249 Tagen) @ User24
"Das Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" ist Kultbuch in
Schweden.Ich fühl mich verletzt. Aber auch Wut und Zorn empfinde ich. Wie damit
umgehen?
... am besten schreibst du auf, was für minderwertige, niederträchtige und durch und durch verwahrloste Subjekte Frauen sind, - daß sie ihr Recht auf Leben verwirkt haben und allesamt aufgeschlitzt gehören (wobei du Bezug nehmen kannst auf den Schlitz, den sie zu diesem Behufe von Geburt an haben), machst ein Buch draus, feuerst mit einer Pistole auf Elfriede Jelinek (weil´s kein wirklich würdiges, weibliches Pendant zu Andy Warhol gibt) - und lässt dich von den Schweden feiern.
Nuke Sweden! - Max
Entscheidungshilfe
Borat Sagdijev, Thursday, 13.11.2008, 19:27 (vor 6249 Tagen) @ User24
Das ist eine Entscheidungshilfe, so daß ein Blinder mit Krückstock sofort merkt von welchen Frauen er sich fernhalten sollte und welche mentalen Defekte und Probleme diese haben.
Das ist nicht immer so offensichtlich.
Da gibt es auch welche, wo man lange braucht es zu erkennen.
Und ist man zu doof, erkennt man es zu spät.
"SCUM" Kultbuch in Schweden
Goofos
, Thursday, 13.11.2008, 19:30 (vor 6249 Tagen) @ User24
"SCUM" Kultbuch in Schweden
User24, Thursday, 13.11.2008, 19:51 (vor 6249 Tagen) @ Goofos
Wie damit umgehen?
Hier wird dir bestimmt geholfen:
www.gewaltschutz.info
www.4Uman.info;)
Nein, ich glaube ich folge Max's Vorschlag 
"SCUM" Kultbuch in Schweden
Narrowitsch, Berlin, Thursday, 13.11.2008, 20:06 (vor 6249 Tagen) @ Goofos
Wie damit umgehen?
Und nicht vergessen: Wenn Familien- und Bildungspolitiker und - politikerinnen auf das sooooo erfolgreiche und nachahmenswerte schwedische Geichstellungs- ud Familienmodel verweisen, fragen, wann Solana endlich Pflichtliteratur an Schulen und Universitäten wird. Weiter fragen, ob und in wieweit pro familia, AI, Brot für die Welt usw. die großartigen Gedanken der noch großartigeren Vordenkerin Solana in Form mobiler Selbstmordzentren für Männer Wirklichkeite werden lassen. Zumindest für "Brot für die Welt" zweifellos ein interessanter Weg dem Kampf gegen Hunger neue Impulse zu verlayen.
Ansonsten: Wäsche und Männer weg von der Straße, wenn die Schweden kommen, - Mann weiß ja nie.... Oder Männer zu den Waffen!
Uppps, da ist meine Männergewaltätigkeit mit mir durchgegangen. Ich muß wohl doch dringend zu einem Antigewalttrainung. Kam die Idee nicht auch aus Schweden?
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Mann, wie blöd müssen die schwedischen Männer sein... (nT)
Swen, Thursday, 13.11.2008, 21:05 (vor 6249 Tagen) @ User24
"Das Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" ist Kultbuch in
Schweden.Ich fühl mich verletzt. Aber auch Wut und Zorn empfinde ich. Wie damit
umgehen?
"SCUM" Kultbuch in Schweden
Pööhser Frauenfeind, Friday, 14.11.2008, 12:15 (vor 6248 Tagen) @ User24
"Das Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" ist Kultbuch in
Schweden.Ich fühl mich verletzt. Aber auch Wut und Zorn empfinde ich. Wie damit
umgehen?
Soll doch keiner mehr behaupten, Feminismus und Faschismus hätten keine Schnittmengen, der Faschismusvorwurf sei die übliche Keule, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Hier ist der Vorwurf eben berechtigt.
Wenn sich eine Geisteskranke mit dem Gedanken der Ausrottung der Hälfte der Menschheit aufgeilt, bezeichnenderweise auch durch Vergasung, und sie trotzdem, oder gerade deswegen von vielen Feministinnen als grosse Schriftstellerin und Kämpferin für die Frauenrechte gefeiert wird, dann ist der Begriff Femifaschismus ja wohl nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern eine treffende Bezeichnung.
Es ist doch offensichtlich, von wessen Ideen sich Solanas in ihrem Hasspamphlet "inspirieren" liess. Dass sich Feministinnen nicht entblöden, Solanas Vergasungsphantasien zu feiern, das sollte uns freuen. Vielleicht erkennt sogar der einte oder andere Pudel so allmählich, was der real existierende Feminismus ist, nämlich Hass, Hass und nochmals Hass auf Männer.
Und ich bin mir sicher, es gibt genügend kluge Frauen, die sich von derartigen Perversitäten angewidert abwenden.
Scheidung der Geister, auch bei uns.
Student(t), Friday, 14.11.2008, 13:13 (vor 6248 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Und ich bin mir sicher, es gibt genügend kluge Frauen, die sich von
derartigen Perversitäten angewidert abwenden.
Eine derartige Polarisierung ist aus meiner Sicht immer erfreulich. Sie öffnet die Augen. Man weiß, auf welcher Seite man steht.
Das gilt aber auch für männliche Seite. Als ich oben schrieb, daß wir eine männliche Solanas bräuchten (bei gleichzeitiger Betonung, daß derartige Ziele nicht realisiert werden dürften), haben sich drei "Gut-Männer" demonstrativ von mir abgegrenzt bzw. die Forderung meiner Ausgrenzung erhoben. Sie wollen keine Vielfalt in der Bewegung; sie wollen die Einheitspartei, vorgegeben durch eine petitionenschreibende Einrichtung.
Ich kann mit der Vielfalt leben. Ich fordere keinen Ausschluß. Und meinen eigenen Ausschluß "aus den Herzen" mancher Leute kann ich gut verkraften. Konkurrenz muß sein. Der Bessere gewinnt. So denken richtige Männer. Männer können kämpfen, ohne gleich ausschließen oder vernichten zu wollen. Bei den Femo-Sexistinnen ist das anders. Männer in Frauenleibern haben keine Siegeschancen; sie wollen und sie müssen vernichten.
Diee Haltung sollten wir nicht übernehmen.
Gruß
Student
Scheidung der Geister, auch bei uns.
Pööhser Frauenfeind, Friday, 14.11.2008, 13:19 (vor 6248 Tagen) @ Student(t)
Ich kann mit der Vielfalt leben. Ich fordere keinen Ausschluß. Und meinen
eigenen Ausschluß "aus den Herzen" mancher Leute kann ich gut verkraften.
Konkurrenz muß sein. Der Bessere gewinnt. So denken richtige Männer. Männer
können kämpfen, ohne gleich ausschließen oder vernichten zu wollen. Bei den
Femo-Sexistinnen ist das anders. Männer in Frauenleibern haben keine
Siegeschancen; sie wollen und sie müssen vernichten.Diee Haltung sollten wir nicht übernehmen.
Gruß
Student
Weniger ist manchmal mehr. Und nicht immer mit Schrot aus der Hüfte irgendwohin ballern, auf alles was sich bewegt. Das gibt zuviel Kollateralschaden.
Wenn bei einer Diskussion die Masse der Argumente ausschlaggebend wäre, dann hättest du längst gewonnen.
Versuch mal deine Gedanken etwas zu ordnen.
Scheidung der Geister, auch bei uns.
Student(t), Friday, 14.11.2008, 14:50 (vor 6248 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Und nicht immer mit Schrot aus der Hüfte
irgendwohin ballern, auf alles was sich bewegt.
Hätteste ja nicht machen brauchen. Erst mal richtig lesen, dann klärt sich vieles von selbst.
Versuch mal deine Gedanken etwas zu ordnen.
Das kommt nicht gut an. Ist ein pädagogisch gut gemeinter Ratschlag, und natürlich nicht nur auf mich und dich bezogen.
Ob meine Gedanken geordnet sind, kannst du ja gar nicht wissen, bevor du nicht nachfragst, ob du mich verstanden hast. Es ist eine Regel, die früher wohl häufiger beachtet wurde, daß man vor einer Stellungnahme die Meinung des Gegners (nicht Feindes !) mit eigenen Worten wiedergibt, damit dieser nicht veranlaßt wird, auf eine Meinung zu antworten, die er gar nicht geäußert hat.
Gruß
Student