Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

Junggeselle, Wednesday, 12.11.2008, 20:58 (vor 6250 Tagen)

"Gewalt in Familien ist ein weltweites gesellschaftliches Problem. Doch die wenigsten Menschen kennen das Ausmaß. Nach den Ergebnissen einer repräsentativen Studie hat in Deutschland jede vierte Frau zwischen 16 und 80 Jahren körperliche und sexuelle Gewalt erlebt. Weltweiten Schätzungen zufolge kommen jährlich mehr Frauen durch häusliche Gewalt ums Leben als infolge von (Bürger-)Kriegen. Zudem trägt dieses Verhalten zu einer Kultur der Gewalt und der Akzeptanz ungerechter Beziehungsmuster bei."

http://www.brot-fuer-die-welt.de/frauen/index.php?/frauen/98_8873_DEU_HTML.php

Mit sofortiger Wirkung von meiner Spendenliste gestrichen. Das Geld ist hier zweifelsfrei besser aufgehoben.

Häusliche Gewalt ist weiblich

Christian2, Wednesday, 12.11.2008, 21:16 (vor 6250 Tagen) @ Junggeselle

Arne Hoffmann zerpflückt das Märchen von prügelnden Männern und geschlagenen Frauen.

http://www.novo-magazin.de/45/novo4522.htm

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

Joseph S, Thursday, 13.11.2008, 00:35 (vor 6250 Tagen) @ Junggeselle

"Gewalt in Familien ist ein weltweites gesellschaftliches Problem.

Stimmt!

Doch die
wenigsten Menschen kennen das Ausmaß.

Stimmt ebenfalls, besonders wenn man die von Frauen ausgehende Gewalt betrachtet.

Nach den Ergebnissen einer
repräsentativen Studie hat in Deutschland jede vierte Frau zwischen 16 und
80 Jahren körperliche und sexuelle Gewalt erlebt.

Beim Zusammenzählen von körperlicher und sexueller Gewalt nur jede vierte! Mensch geht es den Frauen da veglichen mit den Männern gut.

Weltweiten Schätzungen
zufolge kommen jährlich mehr Frauen durch häusliche Gewalt ums Leben als
infolge von (Bürger-)Kriegen.

Das stimmt auch. Nur weiß keiner mehr so genau wer da wie geschätzt hat. Auch wenn es wenig Grund gibt, diesen Schätzungen zu glauben, weden sie ständig nachgebetet. Das ist schon ein Problem.

Zudem trägt dieses Verhalten zu einer Kultur
der Gewalt und der Akzeptanz ungerechter Beziehungsmuster bei."

Stimmt auch. Frauen werden immer mehr privilegiert, und Gewalt gegen Nichtfrauen wird nicht geächtet.

Mit sofortiger Wirkung von meiner Spendenliste gestrichen.

Sehr vernünftig. Denn die wissen sicher nicht in welcher Weise sie recht haben.

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

adler, Kurpfalz, Thursday, 13.11.2008, 02:50 (vor 6250 Tagen) @ Junggeselle

die Direktorin von „Brot für die Welt“,
Pfarrerin Cornelia Füllkrug Bindestrich Weitzel,
[image]
also Familiensache Füllkrug ./. Weitzel.

Alles, was von Anderen mit viel Engagement und Herzblut aufgebaut wurde, wird von diesem Gesockse benutzt, ihre Ideologie einzupflanzen. Wie Kuckucke fliegen sie zu jedem fertigen Nest, legen ihre Brut dort hinein, leben selber recht vergnügt weiter ein sorgenfreies Leben, quitschvergnügt. Sammeln Preise, manchmal Orden. Die Arbeit aber, die überlassen sie wieder den Anderen.

Was, so frage ich mich, hat eine Rubrik "Frauen" auf einer Deutschen Seite im Jahre 2008 verloren, in der es um (ver)hungernde Menschen in der Welt geht?

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

adler, Kurpfalz, Thursday, 13.11.2008, 03:39 (vor 6250 Tagen) @ adler

die Direktorin von „Brot für die Welt“,
Pfarrerin Cornelia Füllkrug Bindestrich Weitzel,

Post besser nicht an "Brot für die Welt" senden. Das dortige Bermudadreieck für unliebsame Post dürfte Kirsten Schwanke Bindestrich Adiang (Kirsten Schwanke ./.Adiang) heißen.

Lieber gleich an das Diakonische Werk, von dem "Brot für die Welt" nur ein Teil ist.
Telefon: (0711) 2159-0
Fax: (0711) 2159-288
E-Mail: diakonie@diakonie.de

Und am Besten gleich den Vorsitzenden Pfarrer Klaus-Dieter K. Kottnik oder seinen Stellvertreter Vizepräsident Dr. Wolfgang Teske als Adressaten angeben, weil Cornelia Füllkrug BINDESTRICH Weitzel auch mit im Vorstand aufgeführt wird.

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die machen's uns vor !

Student(t), Thursday, 13.11.2008, 03:53 (vor 6250 Tagen) @ Junggeselle

Dies ist die Frau Spitzer vom Regionalreferat Afrika bei "Brot für die Welt". Ich bringe sie jetzt nicht wegen ihrem Äußeren, sondern wegen folgender Aussage in einem Interview:

[image]

Wir haben aber auch schon erlebt, das Männer aggressiv reagiert haben, wenn Frauen besonders gefördert wurden. Deshalb ist es wichtig, die Männer mit einzubeziehen und wirklich etwas am Geschlechterverhältnis zu verändern. Wir versuchen deshalb in allen Projekten das Thema Geschlechtergerechtigkeit zu thematisieren.

Also, da sind ein paar schwarze Männer wohl überzeugend aufgetreten und haben eine weiße europäische Frau zum Umdenken bewogen.

Beelzebub hat doch vorhin schon von 'nem Schwarzen in der U-Bahn berichtet, der einer häßlichen Weißen ganz kühl die einzig richtige Antwort gegeben hat.

Was die Schwarzen inzwischen können, können wir weißen Männer das nicht ?

Gruß
Student

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

Christian2, Thursday, 13.11.2008, 07:33 (vor 6250 Tagen) @ adler

Was, so frage ich mich, hat eine Rubrik "Frauen" auf einer Deutschen Seite
im Jahre 2008 verloren, in der es um (ver)hungernde Menschen in der Welt
geht?

Gute Frage und ist geschmacklos, widerlich perfide obendrein, wenn sich Organisation für Menschen einsetzen und Frauen sich hier besonders hervorheben wollen und solche Organisationen dazu missbrauchen um sich als Möchtegernopfer zu präsentieren.

Bei Amnesty ist es leider auch nicht anders.

http://www.amnesty.de/themenbericht/die-rechte-von-frauen-und-maedchen-staerken

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=54678

Es geht um Privilegienverschaffung und Bevorzugungen, nach dem Motto, mit allen anderen Menschen (Männer und Jungen) dürft ihr machen was ihr wollt. Ich hatte Amnesty damals angeschrieben, dass in Deutschland Männer Gewalt angetan wird durch die menschenverachtende Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) und hatte bis heute keine entsprechende Antwort erhalten, vielleicht sollten noch mehr Leute Amnesty auf die verübte Gewalt an Männer ansprechen.

Brot für die Welt: Schon immer linksradikal...

Ralf, NRW, Thursday, 13.11.2008, 12:31 (vor 6249 Tagen) @ Junggeselle

Hi,

"Gewalt in Familien ist ein weltweites gesellschaftliches Problem. Doch die
wenigsten Menschen kennen das Ausmaß. Nach den Ergebnissen einer
repräsentativen Studie hat in Deutschland jede vierte Frau zwischen 16 und
80 Jahren körperliche und sexuelle Gewalt erlebt. Weltweiten Schätzungen
zufolge kommen jährlich mehr Frauen durch häusliche Gewalt ums Leben als
infolge von (Bürger-)Kriegen. Zudem trägt dieses Verhalten zu einer Kultur
der Gewalt und der Akzeptanz ungerechter Beziehungsmuster bei."

das wundert mich jetzt nicht wirklich. "Brot für die Welt" war schon immer eine Organisation, die unter dem Deckmäntelchen von "Entwicklungshelfe" Spendengelder für linksradikale Propaganda missbraucht hat.

Zum ersten Mal negativ aufgefallen ist mir der Laden schon in der Schulzeit, Ende der 70er: Damals gab es von "Brot für die Welt" eine "Aktion e" ("e" wie Energie"), wo die mit den Bildern hungernder Kinder eingesammelten Spendengelder für Anti-Kernkraft-Propaganda rausgeworfen wurden.

Mein nächster Kontakt war mehr als 20 Jahre später, auf der Expo 2000 in Hannover. Dort hatten die Arschlöcher einen Raum, der ebensogut von der DKP selbst hätte eingerichtet werden können - nix als Anti-Kapitalismus-Parolen.

Dass die sich jetzt auch im Bereich des Femi- und genderfaschismus tummeln, ist also kaum erstaunlich - es wäre eher ein Wunder, wenn sie das nicht tun würden.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 13.11.2008, 13:26 (vor 6249 Tagen) @ Junggeselle

Gewalt in Familien ist ein weltweites gesellschaftliches Problem.

Die häufigste Form häuslicher Gewalt ist die Misshandlung der Kinder durch die eigene Mutter. Weltweit.

Die wenigsten Menschen kennen das Ausmaß. Nach den Ergebnissen einer
repräsentativen Studie hat in Deutschland jede vierte Frau zwischen 16 und
80 Jahren körperliche und sexuelle Gewalt erlebt.

Die Studien vom Frauenpropagandaministerium kennen wir zur Genüge. Ausserdem ; was ist mit den 80- 120- jährigen Frauen ? Zählen die nicht ? Da muss eine Studie her !

Weltweiten Schätzungen zufolge kommen jährlich mehr Frauen durch häusliche Gewalt ums Leben als infolge von (Bürger-)Kriegen.

Besser wäre es, es kämen mehr Frauen durch Bürgerkriege ums Leben als durch häusliche Gewalt! So sind wir uns das gewohnt.

Zudem trägt dieses Verhalten zu einer Kultur der Gewalt und der Akzeptanz ungerechter Beziehungsmuster bei.

Häusliche Gewalt trägt also zu einer Kultur der Gewalt bei ? Sieh einer an, wer hätte das gedacht ! Man lernt doch nie aus !

> http://www.brot-fuer-die-welt.de/frauen/index.php?/frauen/98_8873_DEU_HTML.php

Kriegen die Männer auch ein bisschen Brot ?

Die machen's uns vor !

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 13.11.2008, 20:21 (vor 6249 Tagen) @ Student(t)

Wir haben aber auch schon erlebt, das Männer aggressiv reagiert
haben, wenn Frauen besonders gefördert wurden.
Deshalb ist es wichtig,
die Männer mit einzubeziehen.

Was beweist, dass Duldsamkeit und argumentative Auseinandersetzungen gegenüber der Genderbürokratie zu nichts führen.Zwar will diese Frau

wirklich etwas am Geschlechterverhältnis
(...) verändern. Wir versuchen deshalb in allen Projekten das Thema
Geschlechtergerechtigkeit zu thematisieren.


Das glaube ich ihr aufs Wort, vom Abrücken besonderer Föderungen hat sie aber wohl nix gesagt?

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Brot für die Welt: "Häusliche Gewalt überwinden"

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 13.11.2008, 20:25 (vor 6249 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Kriegen die Männer auch ein bisschen Brot ?

Nach 3x täglichem Gesang des "mea culpa..." -- dann vielleicht.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Teilbeitrag von Holger: "Aus einer mail"

Flint ⌂, Friday, 14.11.2008, 04:03 (vor 6249 Tagen) @ Junggeselle

Hallo Holger,

wollte dir noch danken für den exzellenten Text (aus dem gelöschten Teilstrang) Ich denke, er sollte nicht "untergehen". Deshalb stelle ich ihn hier wieder rein:


"Aus einer mail:

Als Kind schon im Kindergottesdienst habe ich meine Spargroschen in ein Umschläglein gesteckt von 'Brot für die Welt', um dem Elend in der Welt abzuhelfen.
Als alter Mann nun muß ich erkennen: es war hinausgeworfenes Geld, um das ich betrogen wurde von einer mafiösen Organisation, die dem gesellschaftszerstörerischen feministischen Zeitgeist huldigt wie dem goldenen Kalb. Ich habe sie gesehen, die Huren in Thailand und anderswo, wie sie im Akkord das Geld der Männer mit Leichtigkeit einsammeln, während ihre Brüder verreckten im Schlamm der Rubinminen im Norden, auf den Schlachtfeldern als Kanonenfutter, in den Todesbergwerken Chinas, in Tschernobyl. Welch unsäglicher Hohn, welche Dreistigkeit, welche Niedertracht gegen das männliche Leben offenbart sich hier auf diesen Seiten. Ich werde klatschen, wenn ihr brennt."


Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

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