Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pro Familia NRW wird 40. Grund zum Feiern ?

Student(t), Wednesday, 12.11.2008, 16:42 (vor 6250 Tagen)

Wiederum aus meiner Regionalzeitung. Titel:

"Früher ging es vor allem um Verhütung, heute ist unerfüllter Kinderwunsch oft das Thema"

Klar, die Menschen, die auf die Erde wollen, überlegen sich das erstmal ! Der Mutterbauch ist ja inzwischen der gefährlichste Kriegsschauplatz der Welt. Da ist gute Vorarbeit geleistet worden. Es scheint, daß die Ungezeugten inzwischen gelernt haben.


"Am Samstag feiert der Landesverband in Wuppertal seinen 40. Geburtstag. Und in mancherlei Hinsicht ist Pro Familia NRW ein Kind der 68er - was das Gründungsdatum und das Ideal einer selbstbestimmten Sexualität angeht. 1968 war das Jahr, in dem die Vereinten Nationen erstmals das Menschenrecht auf Familienplanung verkündeten."

Dieses "Menschenrecht" ist in Wirklichkeit ein Frauenrecht, anders gesagt: ein Programm zur Degradierung der Männer.


Was sind denn die Anteile von Männern an der Familienplanung ?

o Dürfen Männer entscheiden, ob sie ein Kind zeugen ?

o Dürfen Männer entscheiden, ob das schon gezeugte Kind geboren wird ?

o Dürfen Männer entscheiden, ob das schon geborene Kind zur Adoption freigegeben wird ?


Nein, dreimal nein !

Zumindest nicht mehr, seit es dieses "Menschenrecht" gibt.


Gruß
Student

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