Sozial, weiblich, Chef
Bill, Tuesday, 11.11.2008, 12:26 (vor 6251 Tagen)
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer sich oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an Frauen zu nehmen.
http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/985/316865/text/
Sozial, weiblich, Chef
Goofos
, Tuesday, 11.11.2008, 15:21 (vor 6251 Tagen) @ Bill
Eine Expertin empfiehlt ihnen
Auch wenn ich bezweifle, dass man sich "Expertin" nennen könnte wenn man sein Wissen nur aus politischen Frauenzeitschriften bezieht, empfehlen kann man uns viel. Dadurch werden Frauen aber auch nicht so sozial kompetent wie sie demnach sein sollten. Liest sich für mich fast wieder so als ob die Arbeit an die Männer abgewälzt werden soll, wir gefälligst sozial kompetent sein sollen. Schließlich verlangt man das ja nur von "ihnen" und Frauen werden natürlich nicht gescholten, die sich verhalten können wie es ihnen gerade in den Kram passt. Kompetent finde ich diese Expertin nicht wirklich, sogar völlig fehl am Platz wenn sie ihre Arbeit nur einseitig und vorurteilbehaftet verrichten kann. Scheinbar haben diese Expertinnen ein Problem damit oder sind es gewohnt nur auf den Männern rumzuhacken statt ihnen auch mal in den Sinn kommen könnte die Frauen anzugehen. Da stelle ich die Kompetenz der Expertin schon grundsätzlich in frage.
Sozial, weiblich, Chef
Hexenmeister, Tuesday, 11.11.2008, 17:33 (vor 6251 Tagen) @ Bill
Die sind doch zu blöd, um zu begreifen, daß ständige unverhohlene Selbstbeweihräucherung und soziale Kompetenz niemals zusammen passen können.
Dämliches Weibsvolk, diese Feministinnen.
Sozial, weiblich, Chef
Dummerjan
, Tuesday, 11.11.2008, 17:56 (vor 6251 Tagen) @ Hexenmeister
Die sind doch zu blöd, um zu begreifen, daß ständige unverhohlene
Selbstbeweihräucherung und soziale Kompetenz niemals zusammen passen
können.
Dämliches Weibsvolk, diese Feministinnen.
Der Haken: Bei den meisten sogenannte "Führungspositionen" sind Tätigkeit und Resultat extrem entkoppelt, um nicht zu sagen unabhängig voneinander.
Das kann man vom Job eines, sagen wir mal Müllmanns oder Piloten, nicht sagen. Daher dsa Faible vieler Frauen, aber auch von Männern für solche Art von Führungspositionen.
Sozial, weiblich, Chef
karlma, Tuesday, 11.11.2008, 19:56 (vor 6251 Tagen) @ Bill
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer sich
oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an
Frauen zu nehmen.http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/985/316865/text/
Zitat: "Denn Männer stehen sich manchmal selbst im Weg und blockieren sich Karrierechancen, weil sie sich typisch männlich verhalten."
Karrierechancen? Gegen Quoten und Bevorzugung von Frauen und Behinderten mit gleicher Qualifikation? In unserer Gesellschaft? Die Frau hat den Schuss nicht gehört!
Sozial, weiblich, Chef
Joseph S, Wednesday, 12.11.2008, 00:21 (vor 6251 Tagen) @ karlma
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer
sich
oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an
Frauen zu nehmen.
http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/985/316865/text/
Zitat: "Denn Männer stehen sich manchmal selbst im Weg und blockieren sich
Karrierechancen, weil sie sich typisch männlich verhalten."Karrierechancen? Gegen Quoten und Bevorzugung von Frauen und Behinderten
mit gleicher Qualifikation? In unserer Gesellschaft? Die Frau hat den
Schuss nicht gehört!
Wahrscheinlich hat die das anders gemeint, aber das typisch männliche Kavaliersverhalten kann schon die Karriere behindern, wenn mann es am falschen Platz zeigt.
Gruß,
Joseph
Sozial, weiblich, Chef
karlma, Wednesday, 12.11.2008, 10:56 (vor 6250 Tagen) @ Joseph S
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer
sich
oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel
an
Frauen zu nehmen.
Das ist ja auch das, was an den Schulen läuft und unsere Jungen behindert. Das weibliche Verhalten wird als gewünschter Standard hingestellt und das der Jungen - hier der Männer - als gestört.
Was ich auszusetzen hatte, lag noch eine Stufe davor. Bis alle Quoten erfüllt sind, haben die männlichen Bewerber keine Chancen. Auf der Grundlage ist es ja fast egal, wie sie sich benehmen.
Sozial, weiblich, Chef
Joseph S, Wednesday, 12.11.2008, 23:57 (vor 6250 Tagen) @ karlma
Das ist ja auch das, was an den Schulen läuft und unsere Jungen behindert.
Das weibliche Verhalten wird als gewünschter Standard hingestellt und das
der Jungen - hier der Männer - als gestört.
Was ich auszusetzen hatte, lag noch eine Stufe davor. Bis alle Quoten
erfüllt sind, haben die männlichen Bewerber keine Chancen. Auf der
Grundlage ist es ja fast egal, wie sie sich benehmen.
Hart, herablassend, unkommunikativ habe ich zu oft bei Frauen erlebt, um diese Eigenschaften als männlich einzuordnen. Die diskutiert nur romantische Geschloechterbilder. Kurioserweise gehen die Empfehlungen für Mädchen der "böse Mädchen"-Literatur genau in diese Richtung. Ob das wirklich zum Ziel führt ist sehr zweifelhaft. Diese ganzen Empfehlungen kann man getrost in die Tonne klopfen. Die "Expertin" will sich vermutlich als Beraterin verkaufen, und da geht es darum, was potentielle Kunden hören wollen. Da plappert sie halt, was bei potentiellen KundInnen in ist.
Wenn man die Regeln der Höflichkeit beherrscht, kommt es auf andere Eigenschaften an. Dies können fachliches Können sein (gut für Männer), aber auch genderpolitische Vorgaben (gut für Frauen) sein. Je nach Stelle können sogar die oben kritisierten Eigenschaften nützlich sein.
Da was Jungen tun, immer falsch ist, egal was sie tun, werden beliebig Begründungen an den Haaren herbeigezugen, um sie schlechter zu bewerten. Die Schulbewertungen sind ein echtes Problem, aber für diejenigen, die von ihrem sozialen Hintergrund her die Chance auf eine wirkliche Karriere haben, unproblematisch, weil die trotzdem durchgeschoben werden, und im Beruf nicht mehr nach Schulnoten gefragt wird.
Gruß,
Joseph
Wenn ne Quoten-Tussi Ratschläge erteilt, is mir nach kotzen... (nT)
Swen, Tuesday, 11.11.2008, 20:38 (vor 6251 Tagen) @ Bill
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer sich
oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an
Frauen zu nehmen.http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/985/316865/text/
Sozial, weiblich, Chef
Joseph S, Wednesday, 12.11.2008, 00:38 (vor 6251 Tagen) @ Bill
Hart, herablassend, unkommunikativ: Bei ihrer Karriere stehen Männer sich
oft selbst im Weg. Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an
Frauen zu nehmen.
Also wenn ich jetzt mal mit der Ypsilanti als Beispiel anfange ...
und am Ende gar zu den den Görlies komme ...
Ja, wenn die Frauen so wären, wie sie gedacht werden, ...
Sozial, weiblich, Chef
Expatriate
, Süd-Ost-Asien, Wednesday, 12.11.2008, 07:31 (vor 6250 Tagen) @ Bill
Eine Expertin empfiehlt ihnen, sich ein Beispiel an
Frauen zu nehmen.
Soso, eine Expertin empfiehlt Maennern wegen Karriere.... Muhahaha...
Deswegen sind so viele Frauen Chefs oder in Fuehrungspositionen?
Ach ich vergass, das lag ja an der glaesernen Decke.
Ja neee, iss schon klar. 
Frauenpower ole!