Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachklapp zu Ingo Appelt

carlos, Tuesday, 11.11.2008, 01:05 (vor 6252 Tagen)

Servus!

Leider sind die unten stehenden Themen teilweise bereits ins Archiv abgerutscht... lol... Leider hatte ich nicht genügend Zeit, die Dinge zur richtigen Zeit zu beantworten. Tja... so isses halt...
Bezug nehme ich hauptsächlich auf den Freddy über Ingo Appelt; leider ist der Link zum Verlinken zu lang; die Software streikt.
Was soll die Scheiße... lol...? Jeder Mann, der bei sich eine Frau auch nur vorübergehend hat übernachten lassen, der kennt sich aus... lol... War beispielsweise all die Jahre zuvor der Badezimmerbereich picobello und übersichtlich aufgeräumt, so findet man sich als Mann nach dem Einzug einer Weibse, und sei selbiger wirklich auch nur kurzfristig erfolgt (was aus ihrer Sicht, also derjenigen der Weibse, ja nicht immer nur so eng gesehen werden muß, nämlich in Bezug auf erwähnten zeitlich überschaubaren Rahmen... lol...), alsbald gar nicht mehr zurecht; ja, sogar nicht wenige Weiber erfreuen sich daran, auch die eigentlich typisch männlichen Gebrauchsgüter nonchalant zu niesbrauchen; nicht zum ersten Male ist mir’s passiert... lol... Alles, was vorher klar gegliedert und ordentlich an Ort und Stelle seinen Platz hatte, ist plötzlich eben gar nicht mehr klar gegliedert und ordentlich und findet sich auch überhaupt nicht mehr an Ort und Stelle.
Öffnet man die Haustür, i.e. will man sie öffnen, so erlebt man die größte Überraschung: Hinter besagter Türe hat sie sämtliche, verfügbare Kubikmeter mit Beschlag belegt, weswegen Mann von Glück sprechen kann, wenn er besagte Haustür überhaupt noch ausreichend geöffnet kriegt, um selber noch in die Innenbereiche der eigenen Behausung vorstoßen zu können, weil sie hinter ebendieser Haustür alles voll gerümpelt hat von Mänteln, Jacken, Taschen, Schuhen, Krempel und weiß der Geier was noch alles.
Weiter geht’s in der Küche, und der alte carlos ist ja Gourmet durch und durch. Nicht nur, daß kaum eine Weibse knackiges Gemüse oder einen ordentlichen Pizza-Teig gebacken kriegt... lolol... nein, sie kriegt gar nix zuwege, und da wird der sprichwörtliche Hund in der Pfanne verrückt, wenn man nämlich abends hungrig nach Hause kommt, in der Erwartung des Schmauses, den sie einem frühmorgens mit Hilfe treuester Kulleraugenaufschläge noch felsenfest versprochen hatte... lol... eines „Schmauses“, der sich als verbrannter Muckefuckmurks erweist, einzig weich und durchtränkt mit den vielfach abgeheulten Tränen der Ignoranz und der larmoyanten Verzweiflung eines Weibes... lolol...
Das wichtigste: Laß’ niemals eine Weibse an deine Wäsche! Lol... doch, doch, wenn du sie vögeln willst, dann schon; wollte sagen, wenn sie sich herabläßt, dir anzubieten, sie vögeln zu dürfen, dann muß deine Wäsche zum nämlichen Behufe halt schon ’runter... lol... nein, ich meinte, wenn sie dir anbietet, dir deine Wäsche zu waschen, noch dazu in deiner Waschmaschine... lol... Vergiß’ es: Mit der selben Sicherheit, mit der ebendies im Chaos endet, will sie à la longue ein Kind von dir... lolol...
Im Grunde nix Neues: Verona Feldbums hatte da ihre VorläuferInnen: Zu dumm für alles sein, nicht kochen können, sich scheiden lasssen, vier Wochen Ehe absolvieren, ergibt per saldo einen Netto-Gewinn von 500.000 Euronen. Ja mai...
Ach ja... noch ein bisserl was zu den KomödiantInnen, bevor selbige ins Nirwana-Archiv abrutschen... lolol... irgendwie paßt das doch auch hierher. Weiber schaffen’s einfach nicht lustig zu sein. Will eine Frau einem Mann da Konkurrenz machen, dann wirkt sie nur schrill-kreischig, komisch, verkrampft bis seltsam, und Ausnahmen gibt’s und gab’s da nur an wenigen Fingern abzählbare. Anke Engelke hatte vor über 10 Jahren solch eine Phase erwischt in der „Samstag Abend Show“ auf Sat1. Ihre Parodie jener prallen Tic-Tac-Tusse war gelungen; alles spätere war nur noch Müll, vor allem deswegen, weil sie die Femanzenschiene reiten mußte und Harald Schmidt eben eine ganz andere Kragenweite hatte. Zwar habe ich für diesen prinzipienlosen Typen auch nix mehr übrig, seitdem er die tiefer liegenden Mastdarmwindungen der femifaschistischen SchwesterIn im Geiste Dr. Mengeles, Alice Quatscher, eine genaueren Erkundung unterzogen hatte, aber lustiger werden Weiber deswegen trotzdem nicht. Weiber und lustig? Ja mai... des is nimmer lustig... lol...

carlos

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