Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Student(t), Sunday, 09.11.2008, 22:43 (vor 6253 Tagen)

Mann und Frau gleich zu berechtigen, heißt so viel wie Reiter und Pferd gleich zu berechtigen.

Wenn Reiter und Pferd gleichermaßen bestimmen dürfen, wo es lang geht, dann bestimmt das Pferd. Dann ist zwar das Pferd noch ein Pferd, aber der Reiter nicht mehr ein Reiter, sondern ein Gerittener.

Also kann es keine Gleichberechtigung zwischen Reiter und Pferd geben. Denn ein Gerittener ist kein Reiter mehr, außer in einem ganz äußerlichen Sinne; tatsächlich ist er die Karikatur eines Reiters.

Heißt das nun, einem Pferd dürfe die Befriedigung seiner natürlichen Bedürfnisse nicht zugestanden werden ? Im Gegenteil. Denn je artgerechter ein Pferd behandelt wird, desto besser erfüllt es seine Aufgabe. Es muß also dem Pferd eine Behandlung zuteil werden, die seiner Art gemäß ist, besser noch, die außerdem seiner Einmaligkeit gemäß ist. Das setzt aber die Anerkenntnis voraus, daß Reiter und Pferd in entscheidenden Dingen verschieden sind und verschieden sein müssen, um überhaupt in ein Verhältnis der Ergänzung treten zu können.

Mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau verhält es sich prinzipiell genau so. Jeder Mann verdient eine Behandlung, welche ihm die Entfaltung aller seiner sozialverträglichen Fähigkeiten erlaubt; ebenso auch die Frau. Der Fehler, welchen die Ideologie der Gleichberechtigung macht, besteht darin, Männern und Frauen das Recht auf Gleichheit zu geben und nicht das Recht auf Verschiedenheit.

Diese Verschiedenheit, welche eine Ergänzung erst möglich macht, hat aber einen hierarchischen Anteil. Es besteht also eine unvollständige Polarität, insofern der Mann das Weib etwas mehr umfaßt als das Weib den Mann. So können Männer hervorragende Köche, Erzieher und Sanitäter sein; nicht ganz so leicht aber können Frauen hervorragende Gleisbauarbeiter, Rennfahrer oder Informatiker sein. Die unverbogene Sprache wird dieser Tatsache gerecht, indem sie Mann und Mensch oftmals gleichsetzt.

Einschränkend ist allerdings festzustellen, daß der hierarchische Anteil in der Polarität zwischen Mann und Frau deutlich geringer ist als der zwischen Reiter und Pferd. Der Vergleich hat also seine Grenzen. Verfehlt ist er dennoch nicht, denn obwohl Pferde auch ohne Reiter leben können, bleibt festzuhalten, daß ihre heutige Rassenvielfalt und Kulturhöhe ohne das Reiterwesen niemals zustandegekommen wäre.

Im Sinne der Unterscheidung zwischen Gleichheit als Recht und Gleichheit im Recht darf nun gesagt werden, daß die Frauenbewegung, insofern es ihr um die Entfaltung weiblicher Möglichkeiten und Fähigkeiten ging, "im Recht" war und ist; jedoch, daß der Feminismus, dem es um die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau geht, im Irrtum ist, und das mit verderblichen Folgen für beide Geschlechter.

Es gibt ein natürliches Recht auf individuelle Entfaltung, und ebenso ein Recht auf Arten- bzw. Geschlechter-Entfaltung. Dagegen ein "Recht auf Gleichheit" ist theoretisch eine Absurdität und praktisch eine Katastrophe.

Wer also die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herbeiführen will, der führt herbei, daß Frauen zu Reitern und Männern zu Gerittenen werden. Es geht nicht anders, und zwar aufgrund des hierarchischen Anteils in ihrer ergänzenden Ungleichheit. Dann aber verlieren beide Geschlechter die Möglichkeiten ihrer Entfaltung. Das Ergenis ist eine Katastrophe.

Aus:

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Student

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Pilatus, Sunday, 09.11.2008, 23:03 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Mann und Frau gleich zu berechtigen, heißt so viel wie Reiter und Pferd
gleich zu berechtigen.

Wenn Reiter und Pferd gleichermaßen bestimmen dürfen, wo es lang geht,
dann bestimmt das Pferd. Dann ist zwar das Pferd noch ein Pferd, aber der
Reiter nicht mehr ein Reiter, sondern ein Gerittener.

Also kann es keine Gleichberechtigung zwischen Reiter und Pferd geben.
Denn ein Gerittener ist kein Reiter mehr, außer in einem ganz äußerlichen
Sinne; tatsächlich ist er die Karikatur eines Reiters.

Heißt das nun, einem Pferd dürfe die Befriedigung seiner natürlichen
Bedürfnisse nicht zugestanden werden ? Im Gegenteil. Denn je artgerechter
ein Pferd behandelt wird, desto besser erfüllt es seine Aufgabe. Es muß
also dem Pferd eine Behandlung zuteil werden, die seiner Art gemäß ist,
besser noch, die außerdem seiner Einmaligkeit gemäß ist. Das setzt aber die
Anerkenntnis voraus, daß Reiter und Pferd in entscheidenden Dingen
verschieden sind und verschieden sein müssen, um überhaupt in ein
Verhältnis der Ergänzung treten zu können.

Mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau verhält es sich prinzipiell
genau so.
Jeder Mann verdient eine Behandlung, welche ihm die
Entfaltung aller seiner sozialverträglichen Fähigkeiten erlaubt; ebenso
auch die Frau. Der Fehler, welchen die Ideologie der Gleichberechtigung
macht, besteht darin, Männern und Frauen das Recht auf Gleichheit zu
geben und nicht das Recht auf Verschiedenheit.

Diese Verschiedenheit, welche eine Ergänzung erst möglich macht, hat aber
einen hierarchischen Anteil. Es besteht also eine unvollständige
Polarität
, insofern der Mann das Weib etwas mehr umfaßt als das Weib
den Mann. So können Männer hervorragende Köche, Erzieher und Sanitäter
sein; nicht ganz so leicht aber können Frauen hervorragende
Gleisbauarbeiter, Rennfahrer oder Informatiker sein. Die unverbogene
Sprache wird dieser Tatsache gerecht, indem sie Mann und Mensch oftmals
gleichsetzt.

Einschränkend ist allerdings festzustellen, daß der hierarchische Anteil
in der Polarität zwischen Mann und Frau deutlich geringer ist als der
zwischen Reiter und Pferd. Der Vergleich hat also seine Grenzen. Verfehlt
ist er dennoch nicht, denn obwohl Pferde auch ohne Reiter leben können,
bleibt festzuhalten, daß ihre heutige Rassenvielfalt und Kulturhöhe ohne
das Reiterwesen niemals zustandegekommen wäre.

Im Sinne der Unterscheidung zwischen Gleichheit als Recht und
Gleichheit im Recht darf nun gesagt werden, daß die
Frauenbewegung, insofern es ihr um die Entfaltung weiblicher
Möglichkeiten und Fähigkeiten ging, "im Recht" war und ist; jedoch, daß der
Feminismus, dem es um die rechtliche Gleichstellung von Mann und
Frau geht, im Irrtum ist, und das mit verderblichen Folgen für beide
Geschlechter.

Es gibt ein natürliches Recht auf individuelle Entfaltung, und ebenso ein
Recht auf Arten- bzw. Geschlechter-Entfaltung. Dagegen ein "Recht auf
Gleichheit" ist theoretisch eine Absurdität und praktisch eine Katastrophe.


Wer also die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herbeiführen
will, der führt herbei, daß Frauen zu Reitern und Männern zu Gerittenen
werden.
Es geht nicht anders, und zwar aufgrund des hierarchischen
Anteils in ihrer ergänzenden Ungleichheit. Dann aber verlieren beide
Geschlechter die Möglichkeiten ihrer Entfaltung. Das Ergenis ist eine
Katastrophe.

Aus:

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Student

ich stimme nur bedingt zu. Es geht tatsächlich um Individualismus vs. Kollektivismus. Der Feminismus propagiert ein kollektivistisches Menschenbild. Beispiel Frauen in Führungspositionen sind zu wenige. Gleichzeitig hören wir aber immer wieder, dass Frauen die besseren Manager sind. Nun fragt sich bestimmt wer: wie passt das zusammen? Aufgelöst wird der Widerspruch durch opferlastige Femis, die glatt behaupten, Männerbünde halten Frauen von den oberen Etagen fern. Jeder dreht es eben, wie sie kann. Die ordentliche Femi fordert Quoten. Quoten sind kollektivistisch, da die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe ausschlaggebend wird und das Individuum überrannt wird. Warum gleichmachen? Und warum nur in der oberen Etage? Ich habe jedenfalls noch keine Frauen auf Baustellen gesehen! Da stimmt doch was nicht?!

Jedenfalls wäre die Unterscheidung zwischen Gleichberechtigung (=formale Gleichberechtigung) und Gleichstellung (Verteilungsgerechtigkeit) von zentraler Bedeutung. Feminismus geht es nicht um ersteres, sondern um Verteilungsgerechtigkeit, sprich um Ergebnisgleichheit. Genau da wird das Individuum ausgeklammert, kommt ein unseliger Kollektivismus zum Tragen. Es wird vorausgesetzt, dass beide Gruppen völlig gleich sind, was selbst naiven Laien zu denken geben sollte. Was geschieht, wenn die beiden Kollektive im Schnitt über unterschiedliche Talente, Beweggründe usw. verfügen? Oder soll das auch noch eingeebnet werden?

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

ein Vater, Sunday, 09.11.2008, 23:04 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Mann und Frau gleich zu berechtigen, heißt so viel wie Reiter und Pferd
gleich zu berechtigen.

Wenn Reiter und Pferd gleichermaßen bestimmen dürfen, wo es lang geht,
dann bestimmt das Pferd. Dann ist zwar das Pferd noch ein Pferd, aber der
Reiter nicht mehr ein Reiter, sondern ein Gerittener.

Also kann es keine Gleichberechtigung zwischen Reiter und Pferd geben.
Denn ein Gerittener ist kein Reiter mehr, außer in einem ganz äußerlichen
Sinne; tatsächlich ist er die Karikatur eines Reiters.

Heißt das nun, einem Pferd dürfe die Befriedigung seiner natürlichen
Bedürfnisse nicht zugestanden werden ? Im Gegenteil. Denn je artgerechter
ein Pferd behandelt wird, desto besser erfüllt es seine Aufgabe. Es muß
also dem Pferd eine Behandlung zuteil werden, die seiner Art gemäß ist,
besser noch, die außerdem seiner Einmaligkeit gemäß ist. Das setzt aber die
Anerkenntnis voraus, daß Reiter und Pferd in entscheidenden Dingen
verschieden sind und verschieden sein müssen, um überhaupt in ein
Verhältnis der Ergänzung treten zu können.

Mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau verhält es sich prinzipiell
genau so.
Jeder Mann verdient eine Behandlung, welche ihm die
Entfaltung aller seiner sozialverträglichen Fähigkeiten erlaubt; ebenso
auch die Frau. Der Fehler, welchen die Ideologie der Gleichberechtigung
macht, besteht darin, Männern und Frauen das Recht auf Gleichheit zu
geben und nicht das Recht auf Verschiedenheit.

Diese Verschiedenheit, welche eine Ergänzung erst möglich macht, hat aber
einen hierarchischen Anteil. Es besteht also eine unvollständige
Polarität
, insofern der Mann das Weib etwas mehr umfaßt als das Weib
den Mann. So können Männer hervorragende Köche, Erzieher und Sanitäter
sein; nicht ganz so leicht aber können Frauen hervorragende
Gleisbauarbeiter, Rennfahrer oder Informatiker sein. Die unverbogene
Sprache wird dieser Tatsache gerecht, indem sie Mann und Mensch oftmals
gleichsetzt.

Einschränkend ist allerdings festzustellen, daß der hierarchische Anteil
in der Polarität zwischen Mann und Frau deutlich geringer ist als der
zwischen Reiter und Pferd. Der Vergleich hat also seine Grenzen. Verfehlt
ist er dennoch nicht, denn obwohl Pferde auch ohne Reiter leben können,
bleibt festzuhalten, daß ihre heutige Rassenvielfalt und Kulturhöhe ohne
das Reiterwesen niemals zustandegekommen wäre.

Im Sinne der Unterscheidung zwischen Gleichheit als Recht und
Gleichheit im Recht darf nun gesagt werden, daß die
Frauenbewegung, insofern es ihr um die Entfaltung weiblicher
Möglichkeiten und Fähigkeiten ging, "im Recht" war und ist; jedoch, daß der
Feminismus, dem es um die rechtliche Gleichstellung von Mann und
Frau geht, im Irrtum ist, und das mit verderblichen Folgen für beide
Geschlechter.

Es gibt ein natürliches Recht auf individuelle Entfaltung, und ebenso ein
Recht auf Arten- bzw. Geschlechter-Entfaltung. Dagegen ein "Recht auf
Gleichheit" ist theoretisch eine Absurdität und praktisch eine Katastrophe.


Wer also die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau herbeiführen
will, der führt herbei, daß Frauen zu Reitern und Männern zu Gerittenen
werden.
Es geht nicht anders, und zwar aufgrund des hierarchischen
Anteils in ihrer ergänzenden Ungleichheit. Dann aber verlieren beide
Geschlechter die Möglichkeiten ihrer Entfaltung. Das Ergenis ist eine
Katastrophe.

Aus:

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Student

Ach Du lieber Himmel! Wenn die anderen hier im Forum Recht haben sollten, müssen Sie ja schon in der Krippe gewesen sein, bevor Sie geboren wurden!

Ich gebe diesen Schriebs jetzt mal meiner Frau zu lesen (IT-Informatikerin in einem Börsenunternehmen), dann hat sie etwas, worüber sie sich morgen in der Mittagspause mit ihren Kollegen lustig machen kann.

Was machen Sie denn beruflich? Pferd oder Reiter? Oder sind Sie gar ein Reiter ohne Pferd?

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter meiner Würde.

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

karlma, Sunday, 09.11.2008, 23:11 (vor 6253 Tagen) @ ein Vater

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau
gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter meiner
Würde.

Nur dass im Konfliktfall dann deutlich werden würde, dass Männer in dieser Gesellschaft schon lang nicht mehr gleichberechtigt sind. Solange alles nur Friede Freude Eierkuchen ist, ist es ja kein Problem.

Persönliche Verunglimpfungen machen Dir Spass, ja?

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Pilatus, Sunday, 09.11.2008, 23:18 (vor 6253 Tagen) @ ein Vater


Ach Du lieber Himmel! Wenn die anderen hier im Forum Recht haben sollten,
müssen Sie ja schon in der Krippe gewesen sein, bevor Sie geboren wurden!

Ich gebe diesen Schriebs jetzt mal meiner Frau zu lesen (IT-Informatikerin
in einem Börsenunternehmen), dann hat sie etwas, worüber sie sich morgen in
der Mittagspause mit ihren Kollegen lustig machen kann.

Was machen Sie denn beruflich? Pferd oder Reiter? Oder sind Sie gar
ein Reiter ohne Pferd?

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau
gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter meiner
Würde.

Wo sehen Sie einen Widerspruch? Der Student schrieb ja nicht, dass einzelne Frauen in gewissen Branchen nicht Hervorragendes leisten könnten, sondern vom Durchschnitt aus gesehen. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. In den vom Studenten genannten Bereichen sind Frauen tun sich Frauen tatsächlich nicht durch brilliante Leistungen hervor.

Merke: erst denken, dann schreiben!

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Student(t), Sunday, 09.11.2008, 23:34 (vor 6253 Tagen) @ Pilatus

Wo sehen Sie einen Widerspruch? Der Student schrieb ja nicht, dass
einzelne Frauen in gewissen Branchen nicht Hervorragendes leisten könnten,
sondern vom Durchschnitt aus gesehen. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die
Regel. In den vom Studenten genannten Bereichen sind Frauen tun sich Frauen
tatsächlich nicht durch brilliante Leistungen hervor.

Danke, so ist es verstanden. Ich füge hinzu, daß selbst Otto Weininger, der den hierarchischen Unterschied zwischen Mann und Frau in einer grotesken Weise überbetonte (das höchststehende Weib stünde unendlich tief unter dem tiefststehenden Mann) die Interessen der Frauenbewegung dennoch für berechtigt ansah, ja damals schon das Frauenwahlrecht befürwortete.

Das unterscheidet die Männerbewegung vom Feminismus/Sexismus, daß Gerechtigkeit nicht über eine praktische Erniedrigung des anderen Geschlechts angestrebt wird. Das haben Männer nicht nötig. Umgekehrt schon. Siehe Solanas, Schwarzer und unzählige andere Sexistinnen.

Das geht also nach dem Muster von Reiter und Pferd. Ein Reiter muß sein Pferd nicht erniedrigen, um ihm und sich selbst gerecht zu werden.

Dagegen ein Pferd muß den Reiter abwerfen und evtl. in den Staub treten, um Gleichberechtigung zu erreichen.

Der Vergleich ist gewiß also zutreffend.

Gruß
Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik
http://sexistinnen-pranger.de

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Diana, Sachsen, Sunday, 09.11.2008, 23:40 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Dumme Frage: warum muss es überhaupt REITER geben? Können die nicht einfach zu Fuß gehen, anstatt zu ihrer Bequemlichkeit ein Pferd zu "benutzen"? Das Pferd kann ganz wunderbar auch ohne Reiter leben - das hat es auch, bevor es Menschen gab, die auf die Idee kamen, reiten zu müssen. Aber ohne Pferde gäbe es den REITER gar nicht - dann wäre er einfach ein MENSCH, der auf seinen eigenen Füßen geht.

Dem Pferd an sich dürfte es auch völlig gleichgültig sein, ob es nun durch die Tatsache, dass es zum Reiten "nützlich" ist, zur bekannten Vielfalt in den Rassen gelangt ist. Dem Pferd selbst bringt diese rassische Vielfalt auch keinerlei Nutzen. Einzig und allein dem Reiter bringt das den Nutzen. Pferde waren vorher eben einfach Pferde, um ihrer selbst Willen - sie brauchten keine "Reiter".

Was bedeuten diese Aussagen nun für deinen "Vergleich"...?

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Diana, Sachsen, Sunday, 09.11.2008, 23:32 (vor 6253 Tagen) @ ein Vater

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau
gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter meiner
Würde.

Diesem Satz stimme ich vorbehaltlos zu.

Was du sonst schreibst, ist bei uns hier allerdings umgekehrt: ich kann das hier meinem MANN NICHT zu lesen geben. Ich gebe seine zu erwartende Reaktion hier auch nicht wieder...

Umgekehrt ?

Student(t), Sunday, 09.11.2008, 23:37 (vor 6253 Tagen) @ Diana

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau
gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter

meiner

Würde.


Diesem Satz stimme ich vorbehaltlos zu.

Was du sonst schreibst, ist bei uns hier allerdings umgekehrt: ich kann
das hier meinem MANN NICHT zu lesen geben. Ich gebe seine zu erwartende
Reaktion hier auch nicht wieder...

Das zeigt doch, wer bei euch reitet, und wer geritten wird.

Würdelos !

Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Umgekehrt ?

Diana, Sachsen, Sunday, 09.11.2008, 23:46 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Das zeigt doch, wer bei euch reitet, und wer geritten wird.
Würdelos !
Student

Oh na gut - als ich hier hereinstolperte, habe ich ihm einmal davon erzählt, was hier abgeht und wozu. Ich erntete komplettes Unverständnis, wozu ich mir das alles überhaupt antue - null Verständnis. Seine schulterzuckende Äußerung lautete: "Haben die Typen da sonst keine Sorgen, die sind wohl nicht ausgelastet?"

Ansonsten müsstest du ihn selber fragen, ob er sich "geritten" fühlt und das "würdelos" empfindet *schulterzuck*

Umgekehrt ?

KlausZ, Monday, 10.11.2008, 10:23 (vor 6252 Tagen) @ Diana

Das zeigt doch, wer bei euch reitet, und wer geritten wird.
Würdelos !
Student


Oh na gut - als ich hier hereinstolperte, habe ich ihm einmal davon
erzählt, was hier abgeht und wozu. Ich erntete komplettes Unverständnis,
wozu ich mir das alles überhaupt antue - null Verständnis. Seine
schulterzuckende Äußerung lautete: "Haben die Typen da sonst keine Sorgen,
die sind wohl nicht ausgelastet?"

Ansonsten müsstest du ihn selber fragen, ob er sich "geritten" fühlt und
das "würdelos" empfindet *schulterzuck*

dumme Frage: ist dein Mann ein lila Pudel?

Werd ihn mal fragen ;-)

Diana, Sachsen, Monday, 10.11.2008, 17:33 (vor 6252 Tagen) @ KlausZ

dumme Frage: ist dein Mann ein lila Pudel?

Aber ich fürchte, er wird nicht wissen, was du meinst [image]

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass er nach EURER Definition (zumindest was ich davon bislang mitbekommen habe) durchaus einer sein dürfte [image] Wobei - vielleicht auch wieder nicht, da er "halt einfach macht" (und ich glaube, das fällt unter die hiesige Definition von "Mann") und sich nicht mit langwierigen theoretischen Betrachtungen aufhält [image]

[image]

Werd ihn mal fragen ;-)

Klausi, Monday, 10.11.2008, 20:35 (vor 6252 Tagen) @ Diana

dumme Frage: ist dein Mann ein lila Pudel?


Aber ich fürchte, er wird nicht wissen, was du meinst
[image]

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass er nach EURER Definition
(zumindest was ich davon bislang mitbekommen habe) durchaus einer sein
dürfte [image] Wobei - vielleicht auch
wieder nicht, da er "halt einfach macht" (und ich glaube, das fällt unter
die hiesige Definition von "Mann") und sich nicht mit langwierigen
theoretischen Betrachtungen aufhält
[image]

[image]

Das mit dem Sitzpinkler scheint in diese Richtung zu gehen.

Was ihm gefällt könnte auch durch gesellschaftliche Konventionenen konditioniert sein.

Aber davon abgesehen bist Du hierhergekommen und hast die antifeministische Kritik weitgehend mitgetragen. Er reagiert mit Unverständnis über das, was hier abgeht, scheint also mit den Zuständen, wie sie eben sind, so zufrieden zu sein. Logisch betrachtet müsst ihr beiden dann eine andere Meinung über die Materie haben. Von daher ist die Vermutung, dass er feministischer eingestellt ist als Du, nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Klausi

Hm... interessant

Diana, Sachsen, Monday, 10.11.2008, 21:22 (vor 6252 Tagen) @ Klausi

Das mit dem Sitzpinkler scheint in diese Richtung zu gehen.
Was ihm gefällt könnte auch durch gesellschaftliche Konventionenen
konditioniert sein.

Als ich ihn kennenlernte, war er das, was man einen "Schwiegermutter-Traum" nennt [image] - allerdings stelle ich seit Jahren fest, dass diese "Geschmeidigkeit" sich zumindest teilweise zu verlieren scheint *g* Das heißt, eine eventuelle ursprüngliche "Überangepasstheit" scheint nun mit zunehmendem Alter quasi "abgeschliffen" zu werden.

Aber davon abgesehen bist Du hierhergekommen und hast die
antifeministische Kritik weitgehend mitgetragen. Er reagiert mit
Unverständnis über das, was hier abgeht, scheint also mit den Zuständen,
wie sie eben sind, so zufrieden zu sein. Logisch betrachtet müsst ihr
beiden dann eine andere Meinung über die Materie haben. Von daher ist die
Vermutung, dass er feministischer eingestellt ist als Du, nicht völlig aus
der Luft gegriffen.

Ja, es gab - besonders in letzter Zeit, wo werd' ich das bloß her haben [image] - mehrfach die durchaus kuriose Situation, dass irgendwas im Fernsehen war, wo ICH IHN fragte "Sag mal, fällt dir eigentlich auf, dass das da männerfeindlich ist?" Meistens guckte er dann erst mal dumm und reagierte anfänglich eher mit einem Schulterzucken. In ganz letzter Zeit allerdings bekomme ich schon ab und zu mal ein "Ja... eigentlich schon" zu hören.

Ich weiß nicht, ob er wirklich prinzipiell feministischer eingestellt ist als ich - ich vermute eher, dass es eine oben schon erwähnte "Überangepasstheit" war, die sich jetzt zunehmend verliert - was manchmal durchaus zu trotzigen Erscheinungen führen kann, aber nicht mal unbedingt MIR gegenüber [image] - und auf Nachfrage (nach dem Wieder-Einkriegen) bestätigt sich das oft sogar, dass das nicht mir persönlich galt. Sagen wir mal so - sieht mir irgendwie nach "Selbstfindungstripp" aus, wo halt hin und wieder ein paar Ecken und Kanten zum Vorschein kommen [image]

So gesehen hat ER in früheren Jahren MIR bei der Selbstfindung geholfen - ich wäre ohne ihn ja nicht das, was ich jetzt bin - und nun helf ich ihm halt umgekehrt bei seiner Selbstfindung. Kommt dann halt schon ein wenig lustig rüber, wenn ich ihn darauf hinweisen muss, was eigentlich männerfeindlich ist. Und am Ende animier ich ihn womöglich noch dazu, sich vors Töpfchen wieder hinzustellen... [image]

gimme hope

Klausi, Monday, 10.11.2008, 22:17 (vor 6252 Tagen) @ Diana

Das mit dem Sitzpinkler scheint in diese Richtung zu gehen.
Was ihm gefällt könnte auch durch gesellschaftliche Konventionenen
konditioniert sein.


Als ich ihn kennenlernte, war er das, was man einen
"Schwiegermutter-Traum" nennt [image]
- allerdings stelle ich seit Jahren fest, dass diese "Geschmeidigkeit" sich
zumindest teilweise zu verlieren scheint *g* Das heißt, eine eventuelle
ursprüngliche "Überangepasstheit" scheint nun mit zunehmendem Alter quasi
"abgeschliffen" zu werden.

jenseits der vierzig? Da hat sich Dein Alter aber ordentlich Zeit gelassen. Ich vermute, dass da schon eine gewisse Prädisposition vorlag. Anders ist es nicht erklärbar, jahrelang feministische Berieselung vorbehaltlos hinzunehmen bzw. sogar zu unterstützen.

Aber davon abgesehen bist Du hierhergekommen und hast die
antifeministische Kritik weitgehend mitgetragen. Er reagiert mit
Unverständnis über das, was hier abgeht, scheint also mit den

Zuständen,

wie sie eben sind, so zufrieden zu sein. Logisch betrachtet müsst ihr
beiden dann eine andere Meinung über die Materie haben. Von daher ist

die

Vermutung, dass er feministischer eingestellt ist als Du, nicht völlig

aus

der Luft gegriffen.


Ja, es gab - besonders in letzter Zeit, wo werd' ich das bloß her haben
[image] - mehrfach die durchaus
kuriose Situation, dass irgendwas im Fernsehen war, wo ICH IHN fragte "Sag
mal, fällt dir eigentlich auf, dass das da männerfeindlich ist?" Meistens
guckte er dann erst mal dumm und reagierte anfänglich eher mit einem
Schulterzucken. In ganz letzter Zeit allerdings bekomme ich schon ab und zu
mal ein "Ja... eigentlich schon" zu hören.

Gerade im Fernsehen ist es so offensichtlich geworden, dass nur Pudel es nicht mehr erkennen, dass da mit zweierlei Mass gemessen wird. Der Fall, so wie Du ihn schilderst, ist gar nicht mal untypisch. Mann will weiter nichts hören und sehen, bis er schliesslich total entrechtet ist. "Ein Mann hält das doch aus..." Nur um viele Jahre später dann zu jammern, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Ich weiß nicht, ob er wirklich prinzipiell feministischer eingestellt ist
als ich - ich vermute eher, dass es eine oben schon erwähnte
"Überangepasstheit" war, die sich jetzt zunehmend verliert - was manchmal
durchaus zu trotzigen Erscheinungen führen kann, aber nicht mal unbedingt
MIR gegenüber [image] - und auf
Nachfrage (nach dem Wieder-Einkriegen) bestätigt sich das oft sogar, dass
das nicht mir persönlich galt. Sagen wir mal so - sieht mir irgendwie nach
"Selbstfindungstripp" aus, wo halt hin und wieder ein paar Ecken und Kanten
zum Vorschein kommen [image]

Sicherlich. Diese "Überangepasstheit" widerspricht meinen Ausführungen ja nicht, sie ist nicht Ursache, sondern Wirkung. Mit anderen Worten, diese "Überangepasstheit" ist lediglich Symptom für einen schweren inneren Konflikt. Er möchte es Frauen recht machen, obwohl er sie eigentlich gar nicht als besser ansieht. Aber es ist ihm beigebracht worden, auf Frauen besondere Rücksicht zu nehmen. Schuldgefühle wurden ihm eingeimpft. Konflikten geht er lieber aus dem Weg. Konfliktvermeidung heisst das Schlüsselwort. Nur ja nicht aus der Reihe tanzen, nicht auffallen. Sein Leben stimmt er darauf ab. Wenn er das erreicht, ist er im grossen und ganzen zufrieden. Selbst, wenn er sich dabei nicht hunderprozentig wohlfühlt. Dass jetzt auch Ecken und Kanten zum Vorschein kommen, deutet auf den Willen hin, das wahre Ich hervorzukehren und sich nicht ewig verstellen zu wollen. Es wurde ein bisschen reflektiert, vielleicht wurde dieser Prozess auch angekurbelt. Ein Quentchen an Konflikten wird im Austausch für ein Mehr an Einswerden mit dem Ich in Kauf genommen.

Klausi

gimme hope

Diana, Sachsen, Monday, 10.11.2008, 23:03 (vor 6252 Tagen) @ Klausi

jenseits der vierzig? Da hat sich Dein Alter aber ordentlich Zeit
gelassen. Ich vermute, dass da schon eine gewisse Prädisposition vorlag.
Anders ist es nicht erklärbar, jahrelang feministische Berieselung
vorbehaltlos hinzunehmen bzw. sogar zu unterstützen.

Jepp, deutlich Ü40 [image] - eine charakterliche Prädisposition - wo ich vermute, dass es nicht mal vordergründig was mit Feminismus zu tun hat.

Gerade im Fernsehen ist es so offensichtlich geworden, dass nur Pudel es
nicht mehr erkennen, dass da mit zweierlei Mass gemessen wird. Der Fall, so
wie Du ihn schilderst, ist gar nicht mal untypisch. Mann will weiter nichts
hören und sehen, bis er schliesslich total entrechtet ist. "Ein Mann hält
das doch aus..." Nur um viele Jahre später dann zu jammern, wenn das Kind
schon in den Brunnen gefallen ist.

Nee, hat meiner Meinung nach nix mit "ein Mann hält das aus" zu tun - eher mit Konfliktvermeidung.

diese
"Überangepasstheit" ist lediglich Symptom für einen schweren inneren
Konflikt. Er möchte es Frauen recht machen, obwohl er sie eigentlich gar
nicht als besser ansieht. Aber es ist ihm beigebracht worden, auf Frauen
besondere Rücksicht zu nehmen. Schuldgefühle wurden ihm eingeimpft.
Konflikten geht er lieber aus dem Weg. Konfliktvermeidung heisst das
Schlüsselwort. Nur ja nicht aus der Reihe tanzen, nicht auffallen. Sein
Leben stimmt er darauf ab. Wenn er das erreicht, ist er im grossen und
ganzen zufrieden. Selbst, wenn er sich dabei nicht hunderprozentig
wohlfühlt. Dass jetzt auch Ecken und Kanten zum Vorschein kommen, deutet
auf den Willen hin, das wahre Ich hervorzukehren und sich nicht ewig
verstellen zu wollen. Es wurde ein bisschen reflektiert, vielleicht wurde
dieser Prozess auch angekurbelt. Ein Quentchen an Konflikten wird im
Austausch für ein Mehr an Einswerden mit dem Ich in Kauf genommen.

Mit "Konfliktvermeidung" dürftest du hier den Daumen drauf haben - aber ich sage: das ist nicht auf Frauen beschränkt, sondern eher generell ein Ausweichen vor Konflikten und Konfrontationen. Und das damit verbundene "nicht 100-%-ig wohlfühlen" zeigt sich mit zunehmendem Alter mit zunehmenden Launen, durchaus auch "Zickigkeit" und mitunter sogar cholerischen Ausbrüchen.

Und eine meiner "Hilfsmethoden" lautet hier: Konfrontation, nachdem der akute "Anfall" vorbei ist. Ich selbst kann dabei emotional relativ gut "draußen" bleiben - ging früher nicht, erst in den letzten Jahren - weil ich merke, dass es SEINE (inneren) Konflikte sind, nicht meine. Oh, und es ist manchmal böse unbequem, wenn ich ihm ohne mich selber dabei aufzuregen den Spiegel hinhalte. Mag er überhaupt nicht. Eine seiner Haupteigenschaften, seit ich ihn kenne, ist - man kann mit ihm definitiv nicht streiten. Bevor er streitet, knallt er die Tür von außen - und lenkt sich mit anderen Tätigkeiten ab. [image] Also, die Widersprüche zwischen Anpassungswillen und Durchsetzungswillen, zwischen "keinen Streit wollen" und Unzufriedenheit sind spürbar. Es kann aber nicht der Weg sein, dass ich ihm dieses alles "abnehme", indem ich vorauseilend seine Gedanken lese und alles zu seiner "Zufriedenheit" vorkaue (was durchaus in gewissem Rahmen möglich ist, wenn man jemanden beinahe 25 Jahre kennt)...

[image]

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Pööhser Frauenfeind, Monday, 10.11.2008, 17:35 (vor 6252 Tagen) @ ein Vater

Ich gebe diesen Schriebs jetzt mal meiner Frau zu lesen (IT-Informatikerin in einem Börsenunternehmen)

Ach, Informatikerin, und ich dachte, sie sei Professorin für theoretische Physik am Max Planck Institut. Enttäuschend, wer seine Intelligenz für die öde Tätigkeit nutzt, in Maschinensprache zu kommunizieren ! Tja, da muss man wohl in der Kinderkrippe konditioniert werden, um bei diesem Stumpfsinn nicht total durchzudrehen ! Man stelle sich vor, den ganzen Tag vor dem Bildschirm und stumpfsinnige Befehle für Maschinen formulieren.

Warum sind in der Regel alle Frauen, die als positive Beispiele genannt werden, immer in für Frauen so untypischen Berufszweigen wie der Informatik, der Physik oder Mathematik gar tätig, jedoch nie als Kindergärtnerinnen oder anderen pädagogischen Richtungen ? Untypisch im Sinne von selten von Frauen ausgeübt, wohlverstanden.

Wird hier etwa geschummelt ?

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Conny, NRW, Monday, 10.11.2008, 21:18 (vor 6252 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Enttäuschend, wer seine Intelligenz für die
öde Tätigkeit nutzt, in Maschinensprache zu kommunizieren !

In Maschinensprache wird heute keiner mehr mit einer Maschine kommunizieren. Wenn dann vielleicht in seltenen Fällen in Assembler in mnemonischem Code. Aber alles andere sind höhere Sprachen, die sogar lesbar sind.

Man stelle sich vor, den ganzen Tag vor dem
Bildschirm und stumpfsinnige Befehle für Maschinen formulieren.

Desto gesprächiger ist man vielleicht nach dem Tagewerk?

Warum sind in der Regel alle Frauen, die als positive Beispiele genannt
werden, immer in für Frauen so untypischen Berufszweigen wie der
Informatik, der Physik oder Mathematik gar tätig, jedoch nie als
Kindergärtnerinnen oder anderen pädagogischen Richtungen ?

Das stimmt. Es gibt sie zwar, diese Informatikerinnen, aber ich glaube, daß sich der Anteil im einstelligen Prozentbereich bewegen dürfte. Eine habe ich selbst kennengelernt und mir fällt dazu nur ein ma ja ein.

In irgend einer Computerzeitschrift las ich mal einen Artikel, im dem Stand, daß Frauen für den Beruf Informatik eigentlich wie geschaffen sind und verlichen das Programmieren mit dem Stricken. Dabei dürfte dem Autor wohl entgangen sein, daß das Stricken eine männliche Erfindung ist.

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Maximilianeum, Sankt Lachsacktupfing, Monday, 10.11.2008, 21:39 (vor 6252 Tagen) @ ein Vater

P.S.: Ich bevorzuge eine Partnerschaft, bei denen Mann und Frau
gleichberechtigt sind (nicht gleich!) alles andere wäre unter meiner
Würde.

... ja ... äh ... ginge denn da tatsächlich noch was drunter?

Springende und andere Punkte - Max

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Dummerjan @, Tuesday, 11.11.2008, 16:48 (vor 6251 Tagen) @ ein Vater

"IT-Informatikerin in einem Börsenunternehmen"
Ich hätte nicht gedacht, daß InformatikerInnen in der IT arbeiten und noch dazu mit IT zu tun haben.

Und noch dazu in einem "Börsenunternehmen". Was das wohl für ein Unternehmen ist? Ein Unternehmen an der Börse? Ein Unternehmen daß eine Börse ist? Oder ein Unternehmen in dem alle eine Börse haben?

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Tigressa, Sunday, 09.11.2008, 23:29 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Es gibt ein natürliches Recht auf individuelle Entfaltung, und ebenso ein
Recht auf Arten- bzw. Geschlechter-Entfaltung. Dagegen ein "Recht auf
Gleichheit" ist theoretisch eine Absurdität und praktisch eine Katastrophe.

In weiten Teilen der Welt wird dieses natürliche Recht auf individuelle Entfaltung nicht nicht gerade hoch geschätzt. Frauenquoten und Frauenschwimmen sind schon fragwürdig. Wenn Männer auch noch zu Sitzpinklern gemacht werden sollen, da ist für mich Ende der Fahnenstange erreicht. Da geht es nur noch um Umerziehung zum Zwecke der Gleichheit.

Gruss,
Tigresa

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Diana, Sachsen, Sunday, 09.11.2008, 23:54 (vor 6253 Tagen) @ Tigressa

Wenn Männer auch noch zu
Sitzpinklern gemacht werden sollen...
Da geht es nur noch um Umerziehung zum Zwecke der Gleichheit.

Nä, da geht's eigentlich nur ganz profan um die Vermeidung der typischen gelben Spritzmuster ums Klo herum. Dabei fällt mir ein, dass ich nie verlangt habe, dass mein Mann sich hinsetzen möge - er tat das irgendwann vor vielen Jahren "einfach so" von allein - nachdem er einmal die erwähnten gelben Spritzmuster ums Klo herum entdeckt und sie selber beseitigt hatte... und ER war's auch, der unserem Sohn gleiches beibrachte - um diese "Sauerei" zu vermeiden. *tja*

Aha. Sitzpinkler.

Student(t), Monday, 10.11.2008, 00:08 (vor 6253 Tagen) @ Diana

Wenn Männer auch noch zu
Sitzpinklern gemacht werden sollen...
Da geht es nur noch um Umerziehung zum Zwecke der Gleichheit.


Nä, da geht's eigentlich nur ganz profan um die Vermeidung der typischen
gelben Spritzmuster ums Klo herum. Dabei fällt mir ein, dass ich nie
verlangt habe, dass mein Mann sich hinsetzen möge - er tat das irgendwann
vor vielen Jahren "einfach so" von allein - nachdem er einmal die erwähnten
gelben Spritzmuster ums Klo herum entdeckt und sie selber beseitigt
hatte... und ER war's auch, der unserem Sohn gleiches beibrachte - um diese
"Sauerei" zu vermeiden. *tja*


Dann ist ja Alles klar. Wir wissen's jetzt.

Übrigens:

Wenn Männer von sich aus das Stehpinkeln einstellen - sei es, weil sie daneben zielen und dann nicht saubermachen; sei es, weil sie ihrer Frau das Saubermachen im Bad nicht "aufbürden" wollen oder dürfen -, dann sollten wir allerdings auch aufzählen, was Frauen alles unterlassen sollten, damit Männer damit keine Arbeit haben.

Aber vielleicht nicht in diesem Thread. Es würde einfach zuviel werden.

Student

http://www.blogigo.de/Sexismuskritik

Aha. Sitzpinkler.

Diana, Sachsen, Monday, 10.11.2008, 00:13 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Dann ist ja Alles klar. Wir wissen's jetzt.

*ggg* - gefundenes Fressen für dich, was? :-)

Übrigens:
Wenn Männer von sich aus das Stehpinkeln einstellen - sei es, weil sie
daneben zielen und dann nicht saubermachen; sei es, weil sie ihrer Frau das
Saubermachen im Bad nicht "aufbürden" wollen oder dürfen -, dann sollten
wir allerdings auch aufzählen, was Frauen alles unterlassen sollten, damit
Männer damit keine Arbeit haben.>
Aber vielleicht nicht in diesem Thread. Es würde einfach zuviel werden.

Dooooch, fang mal an aufzuzählen - dann sag ich dir, ob das bei uns zutrifft :-) Wird bestimmt amüsant *g*

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Joe, Monday, 10.11.2008, 00:14 (vor 6253 Tagen) @ Diana

Nä, da geht's eigentlich nur ganz profan um die Vermeidung der typischen
gelben Spritzmuster ums Klo herum. Dabei fällt mir ein, dass ich nie
verlangt habe, dass mein Mann sich hinsetzen möge - er tat das irgendwann
vor vielen Jahren "einfach so" von allein - nachdem er einmal die erwähnten
gelben Spritzmuster ums Klo herum entdeckt und sie selber beseitigt
hatte... und ER war's auch, der unserem Sohn gleiches beibrachte - um diese
"Sauerei" zu vermeiden. *tja*

Um die >Sauerei« zu vermeiden, wurde das Pissoir erfunden. Sitzpinkeln ist außerdem sehr ungesund für Männer. Kriegen die meisten aber erst raus, wenn sie Ende 50 beim Urologen Schlange stehen, weil es nicht mehr >läuft«.

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Diana, Sachsen, Monday, 10.11.2008, 00:18 (vor 6253 Tagen) @ Joe

Um die >Sauerei« zu vermeiden, wurde das Pissoir erfunden.

Sowas ham wa aba nu mal hier nich...

Sitzpinkeln ist
außerdem sehr ungesund für Männer. Kriegen die meisten aber erst raus, wenn
sie Ende 50 beim Urologen Schlange stehen, weil es nicht mehr >läuft«.

Das hab ich noch nicht gehört - klär mich mal auf, wieso, weshalb, warum, ja? Wird da beim Sitzen (weil "unnatürliche" Haltung?) irgendwas "abgeknickt" oder so...? *neugierig-frag*

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

karlma, Monday, 10.11.2008, 00:22 (vor 6253 Tagen) @ Diana

Um die >Sauerei« zu vermeiden, wurde das Pissoir erfunden.


Sowas ham wa aba nu mal hier nich...

Sitzpinkeln ist
außerdem sehr ungesund für Männer. Kriegen die meisten aber erst raus,
wenn sie Ende 50 beim Urologen Schlange stehen, weil es nicht mehr

läuft«.


Das hab ich noch nicht gehört - klär mich mal auf, wieso, weshalb, warum,
ja? Wird da beim Sitzen (weil "unnatürliche" Haltung?) irgendwas
"abgeknickt" oder so...? *neugierig-frag*

regelmäßig zuviel Restharn.

Zuviel Restharn.

Student(t), Monday, 10.11.2008, 00:37 (vor 6253 Tagen) @ karlma

Das hab ich noch nicht gehört - klär mich mal auf, wieso, weshalb,

warum,

ja? Wird da beim Sitzen (weil "unnatürliche" Haltung?) irgendwas
"abgeknickt" oder so...? *neugierig-frag*


regelmäßig zuviel Restharn.

Diana, das sagst du jetzt bitte deinem Mann, und zwar energisch. Damit du ihn noch lange reiten kannst.

Zuviel Restharn.

karlma, Monday, 10.11.2008, 00:50 (vor 6253 Tagen) @ Student(t)

Das hab ich noch nicht gehört - klär mich mal auf, wieso, weshalb,

warum,

ja? Wird da beim Sitzen (weil "unnatürliche" Haltung?) irgendwas
"abgeknickt" oder so...? *neugierig-frag*


regelmäßig zuviel Restharn.


Diana, das sagst du jetzt bitte deinem Mann, und zwar energisch. Damit du
ihn noch lange reiten kannst.

Na ja, auf der Suche nach Belegen bin ich aber nicht fündig geworden. Die o.g. Antwort hatte ich mal vor Jahren gelernt. Vielleicht hat der Feminismus ja auch schon die Anatomie verändert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blasenentleerung
"Männer und Frauen nehmen in unserem Kulturkreis in der Regel unterschiedliche Haltungen zum Urinieren ein: Männer urinieren im Stehen (im Freien oft an Bäume), Frauen im Sitzen oder Hocken. Dies ist jedoch nicht allein durch die unterschiedliche Anatomie bedingt, sondern zum Großteil Brauchtum. So ist es den meisten Frauen, bei geeigneter Technik und etwas Übung, auch problemlos möglich im Stehen zu urinieren. Andererseits besteht kein zwingender Grund, warum die stehende Haltung für den Mann besser wäre (rings um eine Toilettenschüsssel entstehen leicht Sprühverschmutzungen).

Herodot berichtet aus dem antiken Ägypten, dass „...die Weiber ihren Harn im Stehen lassen und die Männer im Sitzen.“[1]

Die Miktion erfolgt üblicherweise über eine Toilette oder ein Urinal. Sind diese nicht vorhanden, oder bedarf ihre Benutzung langer Wartezeiten, so wird oftmals auch im Freien uriniert. Insbesondere im städtischen Raum wird dies oft als Problem empfunden und missfällig aufgenommen, da es zu Geruchsbelästigung führen kann. Viele Städte und Gemeinden haben daher ein Bußgeld auf „öffentliches Urinieren“ verhängt. Bei Großveranstaltungen wie Festivals oder Karneval kommen daher auch mobile Urinale zum Einsatz."

Zuviel Restharn.

Andi, Monday, 10.11.2008, 01:27 (vor 6253 Tagen) @ karlma

Na ja, auf der Suche nach Belegen bin ich aber nicht fündig geworden.

Ich finde aber auch keine Belege dafür, dass das mit dem Restharn falsch ist.

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass ein Mann nach dem Sitzpinkeln beim Stehpinkeln noch einen kleinen Rest aus der Blase entleeren kann. Das spricht gegen eine vollständige Blasenentleerung beim Sitzpinkeln.

Übrigens: Da Frauen sehr viel mehr Urinvolumen in der Sekunde ausscheiden als Männer und da sie schlechter Zielen/Treffen, spritzt es bei Frauen sehr viel mehr als bei Männern, wenn sie den gleichen Abstand zum Beckenboden haben - das ist beim Stehpinkeln von Frauen zu bedenken.

Die beste Lösung ist m. E. daher ein Urinal für den Mann und ein Klo für die Frau.

Zu Sprühverschmutzungen kommt es übrigens nicht nur beim Stehpinkeln, sondern auch beim Sitzpinkeln. Nur wird der Sprühnebel da von der auf dem Klo sitzenden Person am Verlassen der Kloschüssel gehindert. Es kommt aber zur Verunreinigung des gesamten Gesäßes und der Genitalien (wieder bei Frauen mehr als bei Männern), was unter hygienischen Gesichtspunkten viel bedenklicher als die Urinversprühung des Bodens um die Kloschüsel ist.

Gruß,
Andi

Verunreinigung des gesamten Gesäßes und der Genitalien

Student(t), Monday, 10.11.2008, 01:54 (vor 6252 Tagen) @ Andi

Es kommt aber
zur Verunreinigung des gesamten Gesäßes und der Genitalien (wieder bei
Frauen mehr als bei Männern), was unter hygienischen Gesichtspunkten viel
bedenklicher als die Urinversprühung des Bodens um die Kloschüsel ist.

Gruß,
Andi

Danke. Also Schluß mit dem Sitzpinkeln. Und vor Allem mit der Gynokratie, welche diese Unsitten einzuführen sich anschickt.

In Afrika habe ich die Marktfrauen nur im Stehen pinkeln sehen, allerdings mit weit gespreizten Beinen und angehobenem Rock. Dort ist eine matrifokale Gesellschaft, aber kein Matriarchat wie hier, vor Allem keine Gynokratie. Zur begrifflichen Unterscheidung siehe hier.

Sitzpinkeln sollte nur für Reiter erlaubt sein, die tatsächlich reiten. Wie uns unser Geschichtslehrer während meiner Schulzeit erzählte, wären die Hunnen, unkultiviert wie sie gewesen seien, zum Pissen nicht erst vom Pferd gestiegen, und den Pferden hätte es auch nicht geschadet. Bei Kälte soll es ihnen sogar eine Wohltat sein.

Gruß
Student

Nicht nur die unkultivierten Hunnen ...

Maxx, Zürich, Monday, 10.11.2008, 13:21 (vor 6252 Tagen) @ Student(t)


Sitzpinkeln sollte nur für Reiter erlaubt sein, die tatsächlich reiten.
Wie uns unser Geschichtslehrer während meiner Schulzeit erzählte, wären die
Hunnen, unkultiviert wie sie gewesen seien, zum Pissen nicht erst vom Pferd
gestiegen, und den Pferden hätte es auch nicht geschadet. Bei Kälte soll es
ihnen sogar eine Wohltat sein.

Gruß
Student


... auch die Fahrer beim Radrennsport tun es. Oder hat schon jemand einen Fahrer gesehen, der bei der Tour de France ein Dixiklo suchte?


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Von zuviel Sitzpinkeln kriegen Männer Hämorrhoiden!

Borat Sagdijev, Monday, 10.11.2008, 00:54 (vor 6253 Tagen) @ Diana

Und das tut weh, als hätte eine Ratte da rein gebissen!

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Goofos @, Monday, 10.11.2008, 03:43 (vor 6252 Tagen) @ Diana

Wenn Männer auch noch zu
Sitzpinklern gemacht werden sollen...
Da geht es nur noch um Umerziehung zum Zwecke der Gleichheit.


Nä, da geht's eigentlich nur ganz profan um die Vermeidung der typischen
gelben Spritzmuster ums Klo herum. Dabei fällt mir ein, dass ich nie
verlangt habe, dass mein Mann sich hinsetzen möge - er tat das irgendwann
vor vielen Jahren "einfach so" von allein - nachdem er einmal die erwähnten
gelben Spritzmuster ums Klo herum entdeckt und sie selber beseitigt
hatte... und ER war's auch, der unserem Sohn gleiches beibrachte - um diese
"Sauerei" zu vermeiden. *tja*

Hüstel.. Aus gleichem Grund hock ich mich auch auf mein Klo zum pinkeln. Ich hab auch mal versucht meinen Freunden das beizubringen, funktioniert aber bis heute noch nicht. Dafür lass ich es eben auf den Klos von ihnen ganz besonders blätschern. ;)

Hauen und stechen

Lude, Monday, 10.11.2008, 04:06 (vor 6252 Tagen) @ Goofos

Hüstel.. Aus gleichem Grund hock ich mich auch auf mein Klo zum pinkeln.
Ich hab auch mal versucht meinen Freunden das beizubringen, funktioniert
aber bis heute noch nicht. Dafür lass ich es eben auf den Klos von ihnen
ganz besonders blätschern. ;)

Du bist ein Held.

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Gast0815, Monday, 10.11.2008, 13:40 (vor 6252 Tagen) @ Student(t)


nicht ganz so leicht aber können Frauen hervorragende
Gleisbauarbeiter, Rennfahrer oder Informatiker sein. Die unverbogene
Sprache wird dieser Tatsache gerecht, indem sie Mann und Mensch oftmals
gleichsetzt.

Du warst wohl noch niemals in Rußland ;-), die hätten gar keine Gleise, Straßen und Häuser, wenn sie keine Frauen hätten

Unmöglichkeit einer Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Sergej, Monday, 10.11.2008, 14:37 (vor 6252 Tagen) @ Gast0815


nicht ganz so leicht aber können Frauen hervorragende
Gleisbauarbeiter, Rennfahrer oder Informatiker sein. Die unverbogene
Sprache wird dieser Tatsache gerecht, indem sie Mann und Mensch oftmals
gleichsetzt.


Du warst wohl noch niemals in Rußland ;-), die hätten gar keine Gleise,
Straßen und Häuser, wenn sie keine Frauen hätten

Volle Zustimmung! Das ist schon lange Tradition, dass unsere Babuschkas das machen - Männer versaufen nur den ganzen Tag ;-)

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