Sie bleibt erregt und unbefriedigt
DschinDschin, Saturday, 08.11.2008, 04:09 (vor 6255 Tagen)
Die Standard ist ein beschissen feministisches Blatt.
Der Artikel ist trotzdem gut, denn er zeigt, was die alten frauenrechtlerinnen wollten: ein erfülltes Leben zusammen mit ihren Männern.
DS
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Kein Wunder, wenn Sie ständig damit beschäftigt ist einen Orgasmus vorzutäuschen (nT)
Swen, Saturday, 08.11.2008, 12:44 (vor 6254 Tagen) @ DschinDschin
Die Standard ist ein beschissen feministisches Blatt.
Der Artikel ist trotzdem gut, denn er zeigt, was die alten
frauenrechtlerinnen wollten: ein erfülltes Leben zusammen mit ihren
Männern.DS
Sie bleibt erregt und unbefriedigt
AngeIika Rimmbach, Saturday, 08.11.2008, 15:23 (vor 6254 Tagen) @ DschinDschin
Nichts anderes habe ich auch immer gesagt. Es geht nur miteinander. Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht nur aus einer subjektiven Warte aus.
Dann wirf mal einen Blick hier hin, Geli
Kurti, Wien, Saturday, 08.11.2008, 16:09 (vor 6254 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Die Standard ist ein beschissen feministisches Blatt.
Der Artikel ist trotzdem gut, denn er zeigt, was die alten
frauenrechtlerinnen wollten: ein erfülltes Leben zusammen mit ihren
Männern.DS
Nichts anderes habe ich auch immer gesagt. Es geht nur miteinander.
Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht
nur aus einer subjektiven Warte aus.
http://www.wgvdl.com/info/maennerhasszitate.htm
Gruss, Kurti
Sie bleibt erregt und unbefriedigt
Pretzellogik
, Saturday, 08.11.2008, 17:57 (vor 6254 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Die Standard ist ein beschissen feministisches Blatt.
Der Artikel ist trotzdem gut, denn er zeigt, was die alten
frauenrechtlerinnen wollten: ein erfülltes Leben zusammen mit ihren
Männern.DS
Nichts anderes habe ich auch immer gesagt. Es geht nur miteinander.
Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht
nur aus einer subjektiven Warte aus.
" Dieser Eindruck entsteht nur aus einer subjektiven Warte aus."
Und abei insbesondere von der statistischen Warte aus.
Versöhnungskopulation!
Borat Sagdijev, Saturday, 08.11.2008, 18:03 (vor 6254 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht
nur aus einer subjektiven Warte aus.
So wie etwa der subjektive Eindruck eines unterdrückerischen Patriarchats oder von gläsernen Decken entsteht?
Dann ist das ja nur alles Phantasie!
Sie bleibt erregt und unbefriedigt
DschinDschin, Saturday, 08.11.2008, 18:49 (vor 6254 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Die Standard ist ein beschissen feministisches Blatt.
Der Artikel ist trotzdem gut, denn er zeigt, was die alten
frauenrechtlerinnen wollten: ein erfülltes Leben zusammen mit ihren
Männern.DS
Nichts anderes habe ich auch immer gesagt. Es geht nur miteinander.
Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht
nur aus einer subjektiven Warte aus.
Wir können die Frauenrechtlerinnen der Jahrhundertwende seeligen Angedenkens nicht mit den Feministinnen der 70er der 20. Jahrhunderts vergleichen.
Dieser Feminismus will nichts weniger als den neuen Menschen, den gegenderten Menschen.
DS
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
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Goofos
, Saturday, 08.11.2008, 19:20 (vor 6254 Tagen) @ AngeIika Rimmbach
Nichts anderes habe ich auch immer gesagt. Es geht nur miteinander.
Feminismus will die Männer gar nicht unterdrücken. Dieser Eindruck entsteht
nur aus einer subjektiven Warte aus.
Da frage ich mich wie ein miteinander funktionieren soll wenn sich der Feminismus nur um die zahlreichen (subjektiven) Belange der Frauen kümmern soll? Männer nur das Anhängsel darstellen sollen um der Frau jegliches Bedürfnis zu erfüllen, alle Verantwortung auf sich zu nehmen die die Frau nicht will und ja nicht das Maul aufreissen, denn das darf man von Frau nicht verlangen sich um ein Miteindander von seiten der Männer mit zu kümmern. Feminismus ist da wohl nur Einbahnstrasse.
Sorry aber dieses Wellness Schöngerede des Feminismus macht mich nur wütend, es wiedert mich wirklich an. Es bleibt für mich auch völlig unverständlich was an dem Bild des Feminismus, Männerschelte zu betreiben, zu erniedrigen, beleidigen und dabei noch jede Verantwortung von sich weist, völlig resistent gegenüber jeglicher Kritik ist, toll sein soll und wie man dann von "miteinander" reden kann? Unter welchem Realitätsverlust muss man leiden wenn dann auch noch erwartet wird aus Solidarität alles mitzutragen ohne dabei jegliche eigene Bedürfnisse äußern zu dürfen und Frauen bis in den Olymp zu loben?
Theorie und Praxis sind eben immernoch zwei unterschiedliche Dinge. Heute lese ich Feminismus will nicht Männer unterdrücken, nur miteinander funktioniert es und morgen kann ich nur auf einen Artikel warten der mich als Zappelphillip beschimpft, ich soll mich nicht beschweren, wo denn das verdammte Problem liegt jeden Scheiß mit zu machen und ich soll nicht rumheulen und mir einen Lutscher kaufen.
Bis zu Gleichberechtigung mag es ein weiter Weg sein und gerade für Frauen muss noch sehr viel getan werden. Nur interpretiere ich das so, dass erstmal die rumnörgelnde neue feministische Prinzesschen Rolle der Frau angegangen werden muss, man die Frau erst mal wieder zurück auf den Boden der Realität holen muss. Vielleicht kann man dann auch mal von einem Miteinander reden.
Augenwurst
roser parks, Saturday, 08.11.2008, 19:40 (vor 6254 Tagen) @ Goofos
Nur interpretiere ich das so, dass
erstmal die rumnörgelnde neue feministische Prinzesschen Rolle der Frau
angegangen werden muss, man die Frau erst mal wieder zurück auf den Boden
der Realität holen muss.
Da gibts Leute die das schon machen!
http://de.youtube.com/watch?v=lBZwrOZMuXo&feature=related
bei 5.40 
Sie bleibt erregt und unbefriedigt
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Saturday, 08.11.2008, 15:44 (vor 6254 Tagen) @ DschinDschin
'...Das Weib ist durchaus nicht seiner Natur nach launenhaft....'
Das sehe ich differenzierter.
Viele Grüße
Wolfgang