Eine Frau bei abgeordnetenwatch.de fragt Frau Zypries, warum in Deutschland die Prostitution nicht verboten wird. Weiter geht es um Menschenhandel, Zwangsprostitution und Schutz vor Casinos.

Die Antwort auf die Fragen einer Daniela Doberstein sind unten im Link zu finden.
Den letzten Absatz von Frau Zypries finde ich bemerkenswert. Offenbart sie doch frank und frei, das sie derzeit alles versuchen, um ein entsprechendes Gesetz gegen Männer durchzusetzen. Ich Naivling dachte doch tatsächlich, das wäre vom Tisch *selberkopfschüttel*

Zur Verbesserung des Schutzes der Opfer von Zwangsprostitution und Menschenhandel gibt es allerdings Überlegungen, die Strafbarkeit der "Freier" von Zwangsprostituierten zu regeln, also von Personen, die bewusst die Zwangslage solcher Frauen zu sexuellen Handlungen ausnutzen. Dazu ist im Bundesministerium der Justiz ein Vorschlag erarbeitet worden, der derzeit beraten wird.

http://www.abgeordnetenwatch.de/brigitte_zypries-650-5639-4.html#fragen

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

- kein Text -

Hallo

Wehrpflicht ist nichts anderes als per Gesetz erzwungene Prostitution der Männer.

Die gezwungenen Männer müssen dabei ihren gesamten Körper zu Markte tragen, wobei der Kopf schon mal verloren gehen kann. Auch sind Männer dabei gezwungen, sich Arme oder Beine abhacken zu lassen. Und komm mir keiner mit den Zivis. Die werden bei Bedarf zuerst verheizt, damit der Rest auf Linie bleibt.

Dagegen ist das zur Verfügung stellen des Geschlechtsteiles ein Nichts!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Eine Frau bei abgeordnetenwatch.de fragt Frau Zypries, warum in Deutschland
die Prostitution nicht verboten wird. Weiter geht es um Menschenhandel,
Zwangsprostitution und Schutz vor Casinos.

Die Antwort auf die Fragen einer Daniela Doberstein sind unten im Link zu
finden.
Den letzten Absatz von Frau Zypries finde ich bemerkenswert. Offenbart sie
doch frank und frei, das sie derzeit alles versuchen, um ein entsprechendes
Gesetz gegen Männer durchzusetzen. Ich Naivling dachte doch tatsächlich,
das wäre vom Tisch *selberkopfschüttel*

Zur Verbesserung des Schutzes der Opfer von Zwangsprostitution und
Menschenhandel gibt es allerdings Überlegungen, die Strafbarkeit der
"Freier" von Zwangsprostituierten zu regeln, also von Personen, die bewusst
die Zwangslage solcher Frauen zu sexuellen Handlungen ausnutzen. Dazu ist
im Bundesministerium der Justiz ein Vorschlag erarbeitet worden, der
derzeit beraten wird.

http://www.abgeordnetenwatch.de/brigitte_zypries-650-5639-4.html#fragen

Gilt dies auch für Kunden von Zwangsstrichern (also männlichen Prostituierten)? Die gibts nämlich auch.

Den letzten Absatz von Frau Zypries finde ich bemerkenswert. Offenbart sie
doch frank und frei, das sie derzeit alles versuchen, um ein entsprechendes
Gesetz gegen Männer durchzusetzen. Ich Naivling dachte doch tatsächlich,
das wäre vom Tisch *selberkopfschüttel*

Da ist nichts vom Tisch. Nicht bei Zypries. Nach ihrer Ankündigung, gegen selbstbestimmte Vaterschaftstests vorzugehen vor ein paar Jahren hat sie die Welle von Gegenwehr und Widerstand einfach über sich hinwegschwappen lassen und nichts mehr dazug gesagt (ausser einmal bei ihren djb-Kolleginnen, also sicheres heimisches Terrain). Und was hat sie jetzt fast unverändert ins Gendiagnostikgesetz gepackt? Das Verbot selbstbestimmter Vaterschaftstests.

So läuft das in der Politik. Einfach durchziehen. Und was einmal im Gesetz steht, egal wie gross der Schwachsinn ist, bleibt für immer drin. All die schweren und schwersten Konstruktions- und handwerklichen Fehler der Gesetzestexte ebenfalls. Gestern auch wieder: http://www.heise.de/newsticker/Strafgesetzbuch-kennt-ab-morgen-den-Begriff-Jugendpornographie--/meldung/118381

Guckt euch auch mal das Forum an....

Denn ich bin gezwungen einen erheblichen Teil meiner Arbeitsleistung an den Staat abzugeben.
Je höher meine Arbeitsleistung ist, desto höher ist der prozentuale Anteil meiner Zwangsarbeit.

Die vermeintlichen Gegenleistungen des Staats steigen aber nicht prozentual mit meinen Abgaben und stehen in keinem Verhältnis zu dem Maß an Zwangsarbeit.

Das gleiche gilt für alle Prostituierten.
Selbst wenn die freibestimmt und "schwarz" abgabenfrei Arbeiten, leisten die Zwangsarbeit dadurch dasss Sie ihr Geld bestimmt nicht "schwarz" ausgeben und wohl ausser bei sogenannten Mischkalkulationsprostituierten (Ehefrauen) teils in Naturalien bezahlt werden.

Fazit:

Steuerfreiheit vor allem für Prostituierte.
Dann kann ich endlich umfirmieren: "Schnellfick GmbH".
Ich freu mich schon drauf neue MitarbeiterInnen einzustellen.