Männer in den Medien

Ralf, NRW, Wednesday, 05.11.2008, 18:10 (vor 6257 Tagen) @ Rainer

Hi Rainer,

Geschlechterstereotype bestehen laut der klassischen Studie von Maccoby
und Jacklin (1980) darin, dass Männlichkeit als wettbewerbsorientiert,
logisch, geschäftstüchtig und selbstbewusst in Erscheinung tritt, während
Weiblichkeit sich sanft, empathisch und gefühlsbetont manifestiert.

auch das ist ein interessanter Satz. Damit sind "Geschlechterstereotypen" in diesem Sinne nämlich nicht einfach irgendwelche Stereotypen, sondern ihr konkreter Inhalt ist bereits festgelegt.

Ist an sich natürlich logisch, weil es einfach die Beschreibung biologischer Sachverghalte ist, aber einem Gender-Arsch macht das seine ganze schöne neue Theorie-Welt kaputt.

Gruß Ralf

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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***