Die LILA KRÖTE 5 an Bildungsministerin Schavan
Ausgezeichnet!
Die LILA KRÖTE 5 an Bildungsministerin Schavan
Bildungsministerin Schavan erhielt die Lila Kröte Nr. 5, im November 2008
Grund der Nominierung
Ende 2007 gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Studie heraus, die vermittelte, was Jahre zuvor in anderen Ländern eruiert und einst auch hierzulande als Ergebnis einer Internationalen Untersuchung1 formuliert worden war: Der ethische Aspekt der Verweiblichung, die Höherbewertung also weiblichen Verhaltens und der ritualisierte Vorsatz seiner Förderung, waren in den Schulen längst derart verfestigt, daß Jungen, weil sie das sind, schlechtere Noten bei gleicher Leistung bekamen und seltener zugunsten einer gymnasialen Weiterbildung beraten wurden...
Weiter --> hier
.
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Die LILA KRÖTE 5 an Bildungsministerin Schavan
Ausgezeichnet!
Die LILA KRÖTE 5 an Bildungsministerin Schavan
Bildungsministerin Schavan erhielt die Lila Kröte Nr. 5, im November
2008Grund der Nominierung
Ende 2007 gab das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Studie
heraus, die vermittelte, was Jahre zuvor in anderen Ländern eruiert und
einst auch hierzulande als Ergebnis einer Internationalen Untersuchung1
formuliert worden war: Der ethische Aspekt der Verweiblichung, die
Höherbewertung also weiblichen Verhaltens und der ritualisierte Vorsatz
seiner Förderung, waren in den Schulen längst derart verfestigt, daß
Jungen, weil sie das sind, schlechtere Noten bei gleicher Leistung bekamen
und seltener zugunsten einer gymnasialen Weiterbildung beraten wurden...
Weiter --> hier.
Weiter heißt es im "Maskulist":
An sich ein Hammer, wenn man bedenkt, daß sich hier ein schwarzes Loch im Bildungssystem zeigt, in dem potentielle Fachkräfte, das eigentliche Kapital einer Industriegesellschaft, einfach so verschwinden.
Also, wir wollen ja nicht weinerlich sein. Aber genau dies: das Verschwindenlassen maßgeblichen Kulturpotentials, von schöpferischen Kräften, in einem "schwarzen Loch", nur um des Geschlechterkriegs willen, das ist aufs Äußerste beunruhigend. Ich finde es barbarisch. Es ist wie wenn aus purem Neid Brot weggeworfen wird, damit auch der ungeliebte Familienangehörige oder Nachbar nichts kriegt.
Und das durch eine Bundespräsident-Anwärterin !
Gruß
Student
http://sexistinnen-pranger.de (Da fehlt sie noch. Zeitmangel !)