Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Je unerfüllter weibliche Machtansprüche, desto mehr Feminismus.

Borat Sagdijev, Sunday, 02.11.2008, 02:12 (vor 6260 Tagen) @ Unbekannter Autor

Sexuelle Attraktivität ist auch Macht.

Jeder Mensch will Macht.
Auch wenn Frauen das für sich im gleichen Satz mit der Bewunderung für z.B. Andrea Y. verneinen.

Sind weibliche Machtansprüche (auch durch psychische Störungen oder Persönlichkeitsdefekte gefördert) unzureichend erfüllt, ist Feminismus o.ä. eine gern genommene Strategie.

Das Weib ist jedoch feige und Verschlagen denn es braucht „MittelsMänner“ für die eigene Macht.
Also Paschas, Patriarchen, Machos, Unterdrücker, Kinderficker, Vergewaltiger etc.

Die existieren in idealisierter Form in der von unerfüllten Machtwünschen geplagten Weiber Phantasie.
Und es sind Männer weil das betroffene Weib seine gefühlte Unterlegenheit und Machtlosigkeit gegenüber Männern kompensieren will.

Macht durch Hilfe.


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