Mutter in Psychatrie eingewiesen
Erschienen am 31. Oktober 2008Eine Frau, die vergangene Weihnachten ihre beiden Kinder getötet hat, soll für unbefristete Zeit in einer Psychiatrie untergebracht werden. Ein Gutachter hatte die 38-Jährige als schuldunfähig eingestuft. Deshalb sei es nicht zu einer Anklage, sondern zu einem sogenannten Sicherungsverfahren gekommen, sagte eine Gerichtssprecherin.

Die Frau hatte ihre beiden Söhne am ersten Weihnachtsfeiertag 2007 in Beratzhausen bei Regensburg erdrosselt und erstickt. Schon vorher war die Mutter wegen ihrer psychischen Erkrankung seit längerem ambulant behandelt worden.

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Angst vor Erkrankung der Kinder
Nach der Tat hatte die Frau angegeben, sie habe befürchtet, in eine Anstalt eingeliefert zu werden. Weil sie nicht gewollt habe, dass die beiden Jungen dann zu ihrem Vater kommen und sie auch Angst gehabt habe, dass die Kinder ihre Krankheit erben könnten, habe sie sie getötet.

Noch nicht rechtskräftig
Der nun vom Gericht verordnete Unterbringungsbefehl sei noch nicht rechtskräftig, da weder Staatsanwaltschaft noch Verteidigung sich nach dem Urteil geäußert hätten, sagte die Gerichtssprecherin. Bis zu dieser Entscheidung hatte das Gericht die Öffentlichkeit von dem Verfahren ausgeschlossen.

Mutter in Psychatrie eingewiesen
Erschienen am 31. Oktober 2008Eine Frau, die vergang

Die Mutter landete als in das eigentliche Frauengefängnis, nämlich der psychiatrischen Anstalt.

Da man Derartiges immer wieder hört, müßten doch die psychiatrischen Anstalten vielmehr Frauen als Männer beköstigen als Frauen, nicht wahr ?

Wieviel kostet eigentlich so ein Tag in der Ps'Klinik der (überwiegend männlichen) Steuerzahlergemeinschaft ? Da dort studierte Ärzte arbeiten, müßten die Kosten ja eigentlich viel höher liegen als in den Gefängnissen.

Student

Die Mutter landete als in das eigentliche Frauengefängnis, nämlich
der psychiatrischen Anstalt.

Da man Derartiges immer wieder hört, müßten doch die psychiatrischen
Anstalten vielmehr Frauen als Männer beköstigen als Frauen, nicht wahr ?

Wieviel kostet eigentlich so ein Tag in der Ps'Klinik der (überwiegend
männlichen) Steuerzahlergemeinschaft ? Da dort studierte Ärzte arbeiten,
müßten die Kosten ja eigentlich viel höher liegen als in den Gefängnissen.

Student

Ich habe nur in Erfahrung bringen können, dass auch dort mehr für Frauen getan werden soll. http://www.psychiatrie.de/data/pdf/ec/03/00/BApKPK_2006_Pressemitteilung.pdf

Die Mutter landete als in das eigentliche Frauengefängnis, nämlich
der psychiatrischen Anstalt.

Da man Derartiges immer wieder hört, müßten doch die psychiatrischen
Anstalten vielmehr Frauen als Männer beköstigen als Frauen, nicht wahr ?

Wieviel kostet eigentlich so ein Tag in der Ps'Klinik der (überwiegend
männlichen) Steuerzahlergemeinschaft ? Da dort studierte Ärzte arbeiten,
müßten die Kosten ja eigentlich viel höher liegen als in den Gefängnissen.

Hi Student!

Vorweg: Weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Aber so a la feministische Wissenschaft würde ich mal die gefühlte Erkenntnis verbreiten wollen, daß das wohl 1:1 sein wird. Du vermutest wahrscheinlich mehr frauen?

Würde ich nicht meinen. Schon weil die Männer viel größeren Belastungen ausgesetzt sind. Objektive Daten wie Suicidrate (erfolgreich-konsequente, nicht Hilferufe) und sozialverträgliches Frühableben verdeutlichen das.
Daneben landen Befreihungsversuche wie Alkoholismus auch häufig in der Psychiatrie.

Aber: So doll ist die Psychiatrie auch nicht. Wenn die wüßten, was auf sie zu kommt, würden sie erstmal ein Schuldgeständnis ablegen. Das macht dann als zusätzlicher Bonus zum Frauenbonus Pi x Daumen die Hälfte des eigentlich vorgesehenen Strafmaßes.

Vorzeitige Entlassung, wegen guter Führung + nochmal Frauenbonus ¼ von der Hälfte weg.

Und diese Zeit verbringt die, wie immmer dennoch ungerecht Behandelte, in -> solchen Erholungsheimen.

Natürlich mit reichhaltigem -> Freizeitangebot.

Gruß adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die Mutter landete als in das eigentliche Frauengefängnis, nämlich
der psychiatrischen Anstalt.

Da man Derartiges immer wieder hört, müßten doch die psychiatrischen
Anstalten vielmehr Frauen als Männer beköstigen als Frauen, nicht wahr ?

Wieviel kostet eigentlich so ein Tag in der Ps'Klinik der (überwiegend
männlichen) Steuerzahlergemeinschaft ? Da dort studierte Ärzte arbeiten,
müßten die Kosten ja eigentlich viel höher liegen als in den Gefängnissen.

Student

relativ wenig. In der Forensik wird mit Mini-Tagessätzen gearbeitet, wenig Personal, viele Insassen. Die Kosten trägt die Justiz.

Wenn sie nicht in der Forensik landet, zahlt die Krankenkasse. Geht zwar auch aus meinem Geldbeutel, ist aber kein Steuergeld.

Die Mutter landete als in das eigentliche Frauengefängnis, nämlich
der psychiatrischen Anstalt.

Da man Derartiges immer wieder hört, müßten doch die psychiatrischen
Anstalten vielmehr Frauen als Männer beköstigen als Frauen, nicht wahr ?

Wieviel kostet eigentlich so ein Tag in der Ps'Klinik der (überwiegend
männlichen) Steuerzahlergemeinschaft ? Da dort studierte Ärzte arbeiten,
müßten die Kosten ja eigentlich viel höher liegen als in den Gefängnissen.

Frauen haben ein characteristisches Störungsprofil:

Borderline ist mit 75% eine Weiberkrankheit:

http://www.uni-saarland.de/fak5/diff/doks/WS_2005//Borderline/Statistiken_zu_Borderline.doc

"Erpresserische" Suizidversuche sind auch Frauendomäne, eng mit Borderline verknüpft.

Frauen halten sich aber seltener für Napoleon, sind ja sowieso das Herrengeschlecht.

Man kann mit Sicherheit annehmen, dass bei der kollektiv finanzierten Behandlung individueller psychischer Störungen der Geldfluss eindeutig zu den Frauen ist.

Aber die Esoterikindustrie verdient überdurchschnittlich mit Weibern, wenns noch nicht für staatlich verordnete Behandlung reicht.