Gleichstellungsminister beschließen Initiativen für mehr Chancengleichheit
Man fragt sich stets, wie lange die noch initiieren wollen? (Laut Wörterbuch ist die Definition von initiieren folgende: eine Sache anregen; einen Anstoß für eine Sache geben). Wurde da bisher noch nichts unternommen? Haben wir da vielleicht etwas verpaßt? Fragen über Fragen...
Ergebnisse der 18. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) in Karlsruhe
24.10.2008 Die Vorsitzende der Gleichstellungsministerkonferenz, die baden-württembergische Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz, hat die Gleichstellungsministerinnen und -minister, senatorinnen und -senatoren der Länder am 23. und 24. Oktober zur 18. Gleichstellungsministerkonferenz nach Karlsruhe eingeladen. Im Mittelpunkt der zweitägigen Beratungen, an denen auch Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen teilnahm, stand das Thema "Chancengerechtigkeit durch geschlechtersensible Erziehung, Bildung und Ausbildung." Des Weiteren wurde unter dem Stichwort "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" beraten, wie der wachsenden Herausforderung begegnet werden kann, die die familiäre Betreuung und Pflege von älteren Angehörigen für zunehmend erwerbstätige Frauen darstellt. Weitere Themen waren "Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern" sowie "Unterstützung des beruflichen Wiedereinstiegs". Die Konferenz hat zu wichtigen gleichstellungspolitischen Themen Handlungsansätze erarbeitet. Die Beschlüsse zielen darauf ab, auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Bereichen die Lebenswelten beider Geschlechter stärker in den Blick zu nehmen und Chancengerechtigkeit zu fördern. Die Beratungsergebnisse zu den oben genannten Themen werden nachstehend näher erläutert.
Die Konferenz der Gleichstellungsministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren befasste sich mit insgesamt mehr als 20 Anträgen und Fragestellungen. 2009 übernimmt Nordrhein-Westfalen den Vorsitz der GFMK.
Weiter gehts hier: http://www.sm.baden-wuerttemberg.de/de/Meldungen/195676.html
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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