Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo
"Frauen verdienen 23% weniger als Männer" Das wird ständig von der Politik ,schon fast gebetsmühlenartig, wiederholt. Das Frauen aber 39% weniger arbeiten als Männer, wird verschwiegen.
Das folgende basiert zwar auf Zahlen von 1998, zeigt aber, das nicht Frauen, sondern Männer beim Lohn diskriminiert werden.
Offizielle Zahlen der Bundesregierung von 1998
Std pro Woche Männer in Tausend Frauen in Tausend
unter 15 Std. 182 1.017
15 - 35 Std. 420 3.246
über 35 Std. 14.345 6.721
Wenn man die durchschnittlich geleisteten Stunden der Männer mit den der Frauen vergleicht arbeiten Männer pro Woche rund 585Mio Stunden und Frauen 357Mio Stunden (bei "über 35Std." habe ich als Durchschnitt 40 Std. eingesetzt).
Frauen arbeiten also 39% weniger als Männer
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Also ich habe eine 43 h Woche (plus Überstunden) und arbeite keine Stunde weniger, als die Männer in meiner Firma, verdiene aber zugegebenermaßen auch das gleiche 
Nein, ernsthaft, als eines der größten Mißstände und Ursachen für die Ungerechtigkeit der Gesetze gegenüber den Männern, zähle ich das merkwürdige Rollenmodell, nach dem viele Frauen, kaum daß sie verheiratet sind oder ein Kind bekommen haben, Opfer so einer Art Berufsunfähigkeitskrankheit werden und augenblicklich alles fallen lassen, was nur ansatzweise mit Erwerbsarbeit zu tun hat.
Obwohl das für mich (als Ostdeutsche mit einer Mutter mit eigenem Unternehmen und zeitlebens Vollzeit arbeitenden Großmüttern und Urgroßmüttern) nur schwer nachzuvollziehen ist, scheinen diese Denkmuster noch in vielen Köpfen verankert. Getreu nach den Devisen: „Ich muß nicht arbeiten gehen, mein Mann verdient genug.“, „Ich bekomme doch kein Kind, um es in die Kinderkrippe abzuschieben!“ oder „Mein armes, kleines Kind braucht doch eine warme Mahlzeit zu Mittag und kann doch nicht kochen!“ richtet es sich Frau gemütlich zu Hause ein und schreit Zeter und Mordio, wenn sich der (von ihr gelangweilte) Mann eine andere sucht.
Ist doch klar, daß unter solchen Umständen eine Teilzeitstelle gerade noch im Rahmen des Erträglichen scheint.
Ein Gesetz, welches zuläßt, daß ein gesunder, erwachsener Mensch auf Kosten eines anderen zu Hause bleibt, gehört wegen Lächerlichkeit abgeschafft.
Natürlich bedeutet dies auch, daß Mann nicht nach Hause kommen und eine aufgeräumte Bude und ein lecker gekochtes Abendessen erwarten kann und manchmal muß er eben auch ein Meeting verlassen, weil klein Lisa Bauchweh hat und Mama auf Geschäftsreise ist, aber in meinem Umfeld gibt es eigentlich keine echten Männer, die damit ein Problem hätten.
Gruß Tigresa
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen. Das ist seine Privatsache und nicht Aufgabe eines Chefs. Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Frau weis ja schon vorher was auf sie zukommt. Ein Elternteil muß für die Kinder immer da sein. Jetzt wird auch über einen Einkommen für die geleistete Hausarbeit diskutiert....gehts denen eigentlich noch gaz gut? Ich putze drei mal täglich meine Zähne, muß ich deshalb ein Lohn einfordern? Putze ich sie nicht für meine Zahngesundheit und aus hygienischen Gründen? Die westl. Welt verblödet vollkommen!!!!
Auch die Geselschaft ist nich für die Kinder finanziell verantwortlich.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein
Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen.
Tja, das wird einer der Gründe sein warum es in deinem Fall beim Konjunktiv "Hätte ich ein Unternehmen ..." bleiben wird.
Das ist seine Privatsache und nicht Aufgabe eines Chefs.
Das sehen erfolgreiche Chefs anders.
Wozu hat man denn geheiratet und
wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Frag' nicht, du würdest die Antwort sowieso nicht verstehen.
Die westl. Welt verblödet vollkommen!!!!
Da hat sie nicht mehr viel zu tun.
Auch die Geselschaft ist nich für die Kinder finanziell verantwortlich.
Ich habe recht ermutigende Erfahrungen mit folgendem Vierstufenplan gemacht:
1. lesen (in hartnäckigen Fällen gerne auch mehrfach, bis sich Erleuchtung einstellt)
2. verstehen
3. denken
4. antworten
Wichtig: die Schritte 1-3 sollten nicht übersprungen werden
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein
Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen. Das ist seine
Privatsache und nicht Aufgabe eines Chefs. Wozu hat man denn geheiratet und
wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Frau weis ja schon vorher
was auf sie zukommt. Ein Elternteil muß für die Kinder immer da sein. Jetzt
wird auch über einen Einkommen für die geleistete Hausarbeit
diskutiert....gehts denen eigentlich noch gaz gut? Ich putze drei mal
täglich meine Zähne, muß ich deshalb ein Lohn einfordern? Putze ich sie
nicht für meine Zahngesundheit und aus hygienischen Gründen? Die westl.
Welt verblödet vollkommen!!!!
Auch die Geselschaft ist nich für die Kinder finanziell verantwortlich.
Nun ja, wenn Dir ein Hausmütterchen reicht, deren geistiger Horizont des Tages nicht über Windeln wechseln, Breichen kochen und die Herausforderung hinausgeht, den besten Apfelkuchen der Straße zu backen, bitte schön. Man sollte seinen Anspruch immer an die eigenen Fähigkeiten anpassen. 
Das kannst Du letztendlich mit Deiner Frau entscheiden, wie Du lustig bist. Nur bitte jammere dann auch nicht, wenn sie von Dir Ehegattenunterhalt möchte, wenn Ihr Euch scheiden laßt.
Und übrigens: Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat er Kinder gewollt wenn er ja Karriere machen will? Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Mann weiß ja schon vorher was auf ihn zukommt.
Gruß Tigresa
P.S.: Im Unternehmen meiner Mutter darf ein Mitarbeiter sehr wohl gehen, wenn sein Kind Bauchweh hat. Es kommt halt immer auch ein wenig auf den Chef und seinen (vorhandenen oder nicht vorhandenen) Hang zum Raubtierkapitalismus an
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Nun ja, wenn Dir ein Hausmütterchen reicht, deren geistiger Horizont des
Tages nicht über Windeln wechseln, Breichen kochen und die Herausforderung
hinausgeht, den besten Apfelkuchen der Straße zu backen, bitte schön. Man
sollte seinen Anspruch immer an die eigenen Fähigkeiten anpassen.
Das kannst Du letztendlich mit Deiner Frau entscheiden, wie Du lustig
bist. Nur bitte jammere dann auch nicht, wenn sie von Dir
Ehegattenunterhalt möchte, wenn Ihr Euch scheiden laßt.
Hier diskriminierst du Hausfrauen, in dem du sie auf Grund ihrer Hausfrauenrolle als Dumm hinstellst.
Und übrigens: Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat er Kinder
gewollt wenn er ja Karriere machen will? Kinder werden ja nicht nur
so zum Spass gemacht, Mann weiß ja schon vorher was auf ihn zukommt.
Ein Mann ist gezwungen Karriere zu machen, denn wie du schon oben gut erkannt hast, "Nur bitte jammere dann auch nicht, wenn sie von Dir Ehegattenunterhalt möchte, wenn Ihr Euch scheiden laßt." im Falle einer Scheidung Unterhatspflichtig ist. Gerade weil er weis was auf ihn zukommt, macht er Karriere.
P.S.: Im Unternehmen meiner Mutter darf ein Mitarbeiter sehr wohl gehen,
wenn sein Kind Bauchweh hat. Es kommt halt immer auch ein wenig auf den
Chef und seinen (vorhandenen oder nicht vorhandenen) Hang zum
Raubtierkapitalismus an
Deine Mutti ist aber nicht das Maß aller Dinge!
Geuß
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Tigresa,
Ist doch klar, daß unter solchen Umständen eine Teilzeitstelle gerade noch
im Rahmen des Erträglichen scheint.
Ein Gesetz, welches zuläßt, daß ein gesunder, erwachsener Mensch auf
Kosten eines anderen zu Hause bleibt, gehört wegen Lächerlichkeit
abgeschafft.
das grenzt ja bei Dir schon an v.d.Leyensche Zwangsneurosen!
Welches Gesetz überhaupt? Du willst es nicht "zulassen"? Wie wäre es, wenn das jedes Paar selbst entscheiden kann? Oder bist Du vom kollektiven Genderwahn befallen?
Natürlich bedeutet dies auch, daß Mann nicht nach Hause kommen und eine
aufgeräumte Bude und ein lecker gekochtes Abendessen erwarten kann und
manchmal muß er eben auch ein Meeting verlassen, weil klein Lisa Bauchweh
hat und Mama auf Geschäftsreise ist,
Eben. Und ob man(n) das will oder nicht, ist halt individuell unterschiedlich. Für manche Paare mag das ideal sein, für andere nicht. Willst Du es allen einheitlichen vorschreiben?
aber in meinem Umfeld gibt es
eigentlich keine echten Männer, die damit ein Problem hätten.
Dann ist Dein Umfeld offenbar nicht repräsentativ für die Gesamtgesellschaft. Dort gibt es einfach unterschiedliche Einstellungen, in die die StäätIn sich gefälligst nicht einzumischen hat. Bei echter Wahlfreiheit wird sich das Ganze niemals bei einer 50:50 einpendeln (natürlich auch nicht bei 100:0, versteht sich), weil das den Wünschen der meisten Männer wie Frauen zuwiderläuft.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein
Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen.
Tja, das wird einer der Gründe sein warum es in deinem Fall beim
Konjunktiv "Hätte ich ein Unternehmen ..." bleiben wird.
Falsch gedacht, für mich arbeiten drei Frauen und sie lieben mich als Chef.
Das ist seine Privatsache und nicht Aufgabe eines Chefs.
Das sehen erfolgreiche Chefs anders.
Ein kleiner Teil nur, sonst würde ich ja nicht tägl. das Gejammer von Feministinen hören.
Wozu hat man denn geheiratet und
wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Frag' nicht, du würdest die Antwort sowieso nicht verstehen.
Da sie licht logisch wäre.
Die westl. Welt verblödet vollkommen!!!!
Da hat sie nicht mehr viel zu tun.
Auch die Geselschaft ist nich für die Kinder finanziell verantwortlich.
Ich habe recht ermutigende Erfahrungen mit folgendem Vierstufenplan
gemacht:
1. lesen (in hartnäckigen Fällen gerne auch mehrfach, bis sich Erleuchtung
einstellt)
2. verstehen
3. denken
4. antworten
Wichtig: die Schritte 1-3 sollten nicht übersprungen werden
Warum hälst du dich dann nicht daran?
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Nun ja, wenn Dir ein Hausmütterchen reicht, deren geistiger Horizont des
Tages nicht über Windeln wechseln, Breichen kochen und die Herausforderung
hinausgeht, den besten Apfelkuchen der Straße zu backen, bitte schön.
Blödsinn - ich habe als Hausmann so viel Zeit für allgemeine autodidaktische Bildung plus Fernstudium gehabt wie nirgends zuvor.
--
In the name of the Father.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Falsch gedacht, für mich arbeiten drei Frauen und sie lieben mich als
Chef.
Wärest du Chef, wüsstest du dass "Erkrankung eines Kindes" ein gesetzlicher Grund für eine Freistellung ist.
Das sehen erfolgreiche Chefs anders.
Ein kleiner Teil nur, sonst würde ich ja nicht tägl. das Gejammer von
Feministinen hören.
Das die hohe Kunst "Aufhören wenn es genug ist" nicht zu den Kernkompetenzen des Menschen gehört, steht nicht zur Debatte.
Da sie licht logisch wäre.
Meine Antwort wäre klassisch logisch, nicht logisch light (Erklärung für die einfacheren Gemüter: 1. licht = light 2. Coke classic vs Coke light 3. Capice?)
Warum hälst du dich dann nicht daran?
"Denn, wie der US-Psychologe David Dunning vor wenigen Jahren als
Ergebnis seiner Untersuchungen feststellte: Die Fähigkeiten,
welche Kompetenz ausmachen, sind dieselben, die auch die Grenzen
der eigenen Kompetenz erkennen lassen. Das heißt umgekehrt: Wer
sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine Unfähigkeit zu
erkennen. Der Philosoph Bertrand Russel klagte: "Das ist der
ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so
voller Zweifel".
(Spektrum der Wissenschaft 5/2004, Seite 82)
oder prägnanter:
"Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß;
mit dem Wissen wächst der Zweifel."
Goethe (der mit dem Pudel)
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Ralf,
Eben. Und ob man(n) das will oder nicht, ist halt individuell
unterschiedlich. Für manche Paare mag das ideal sein, für andere nicht.
Willst Du es allen einheitlichen vorschreiben?
Natürlich nicht, selbstverständlich sollte das jede Familie selbst entscheiden können.
Nur sehe ich ein langfristiges Problem: bei den heutigen Scheidungsraten, der Gefahr der Arbeitslosigkeit und des gleichzeitigen Anstiegs der Lebenserhaltungskosten reicht das Gehalt eines einzelnen nicht aus, sein Kind, seine Ex-Frau und ggf. noch eine neue Familie zu ernähren. Dies muß nicht immer der Fall sein, liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Denkt man dann noch an die Ausbildung der Kinder, die Altersvorsorge der (Ex) Frau(en), ist ganz schnell die Gesellschaft gefragt, dieses Finanzproblem auszugleichen.
Konkret gesprochen zahle ich als Vollzeit arbeitende Mutter dann für Frauen mit, die lieber zu Hause bleiben und schon ist dieses „zu Hause bleiben“ keine Privatsache mehr.
Ein Freund von mir kam auf die Idee, daß diejenigen, die zu Hause bleiben wollen, eine private Renten- und Arbeitslosigkeitsversicherung abschließen müßten. Da kommt es natürlich auf die Umsetzung an, aber im Großen und Ganzen halte ich das für überlegenswert.
Gruß Tigresa
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Nun ja, wenn Dir ein Hausmütterchen reicht, deren geistiger Horizont des
Tages nicht über Windeln wechseln, Breichen kochen und die
Herausforderung
hinausgeht, den besten Apfelkuchen der Straße zu backen, bitte schön.
Blödsinn - ich habe als Hausmann so viel Zeit für allgemeine
autodidaktische Bildung plus Fernstudium gehabt wie nirgends zuvor.
Nun, es kommt natürlich immer darauf an, was man daraus macht. Aber nach dem von einigen hier propagierten Rollenbild, ist für eine Frau, die sowieso zu Hause bei den Kindern bleiben soll, "autodidaktische Bildung plus Fernstudium" sinnloser, zeitverschwendender Schnickschnack.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Nun, es kommt natürlich immer darauf an, was man daraus macht. Aber nach
dem von einigen hier propagierten Rollenbild, ist für eine Frau, die
sowieso zu Hause bei den Kindern bleiben soll, "autodidaktische Bildung
plus Fernstudium" sinnloser, zeitverschwendender Schnickschnack.
Wenn schon, dann bitte ein Jodeldiplom. Damit die Frau etwas eigenes hat.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Falsch gedacht, für mich arbeiten drei Frauen und sie lieben mich als
Chef.
Wärest du Chef, wüsstest du dass "Erkrankung eines Kindes" ein
gesetzlicher Grund für eine Freistellung ist.
Bauchweh ist keine Erkrankung. Vielleicht hängt ja nur ein Furz quer und dafür sool der Chef dann zahlen?
Das sehen erfolgreiche Chefs anders.
Ein kleiner Teil nur, sonst würde ich ja nicht tägl. das Gejammer von
Feministinen hören.
Das die hohe Kunst "Aufhören wenn es genug ist" nicht zu den
Kernkompetenzen des Menschen gehört, steht nicht zur Debatte.
Da sie licht logisch wäre.
Meine Antwort wäre klassisch logisch, nicht logisch light (Erklärung für
die einfacheren Gemüter: 1. licht = light 2. Coke classic vs Coke light 3.
Capice?)
Warum hälst du dich dann nicht daran?
"Denn, wie der US-Psychologe David Dunning vor wenigen Jahren als
Ergebnis seiner Untersuchungen feststellte: Die Fähigkeiten,
welche Kompetenz ausmachen, sind dieselben, die auch die Grenzen
der eigenen Kompetenz erkennen lassen. Das heißt umgekehrt: Wer
sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine Unfähigkeit zu
erkennen. Der Philosoph Bertrand Russel klagte: "Das ist der
ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so
voller Zweifel".
(Spektrum der Wissenschaft 5/2004, Seite 82)oder prägnanter:
"Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß;
mit dem Wissen wächst der Zweifel."
Goethe (der mit dem Pudel)
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Meine Angestellte dürfen ihre Kinder sogar mitbringen und ich sorge, sieh mal an, für die Betreung. Nach Hause gehen, kommt bei mir nicht in Frage.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Bauchweh ist keine Erkrankung. Vielleicht hängt ja nur ein Furz quer und
dafür sool der Chef dann zahlen?
Ach, ein Arzt bist Du also auch noch? Boah, jetzt bin ich aber echt total beeindruckt!
Und Du nimmst es dann auch auf Deine Kappe, wenn sich der "querhängende Furz" als eine handfeste Kolik, Magen-Darm-Grippe oder eine Blinddarmentzündung entpuppt?
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Meine Angestellte dürfen ihre Kinder sogar mitbringen und ich sorge,
sieh mal an, für die Betreung. Nach Hause gehen, kommt bei mir nicht
in Frage.
Falls es stimmen sollte: noch ein Chef der nach Sitzfleisch zahlt statt nach Hirnschmalz. Armes Deutschland ...
Aber mal ganz was anderes: sait vie fielen jaaren schätzt das Vinanzamt euere Stoierschuld aigentlich nur noch? Und werr schraipt pai oich aikentlich di Rächnungen?
Männer sind das Rückgrat der Volkswirtschaft!
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein
Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen.
Tja, das wird einer der Gründe sein warum es in deinem Fall beim
Konjunktiv "Hätte ich ein Unternehmen ..." bleiben wird.
Darum geht's doch.
Parallel dazu erreicht die Welle der aktiven Väter die Unternehmen - und damit jene "ernste Arbeit, die den ganzen Mann ausfüllt", wie Kurt Tucholsky einst ironisch formulierte. Fakten setzen die Firmen dort unter Druck: Bei der Fraport AG zum Beispiel gingen nach Einführung der Papamonate im vergangenen Jahr plötzlich nicht mehr 3, sondern rund 50 männliche Mitarbeiter in die Elternzeit, was am Boden des Frankfurter Flughafens besonders in der sommerlichen Hochsaison unerwartete logistische Probleme aufwarf.
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wenn-maenner-zu-viel-arbeiten
Männer sind das Rückgrat der Volkswirtschaft!
Darum geht's doch.
Parallel dazu erreicht die Welle der aktiven Väter die Unternehmen -
und damit jene "ernste Arbeit, die den ganzen Mann ausfüllt", wie Kurt
Tucholsky einst ironisch formulierte. Fakten setzen die Firmen dort unter
Druck: Bei der Fraport AG zum Beispiel gingen nach Einführung der
Papamonate im vergangenen Jahr plötzlich nicht mehr 3, sondern rund 50
männliche Mitarbeiter in die Elternzeit, was am Boden des Frankfurter
Flughafens besonders in der sommerlichen Hochsaison unerwartete logistische
Probleme aufwarf.http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wenn-maenner-zu-viel-arbeiten
Think positive: Dann freuen sich wenigstens alle wenn Papa wiederkommt und das nächste Gehaltsgespräch bekommt einen ganz ungewohnten Verlauf.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Bauchweh ist keine Erkrankung. Vielleicht hängt ja nur ein Furz quer und
dafür sool der Chef dann zahlen?
Ach, ein Arzt bist Du also auch noch? Boah, jetzt bin ich aber echt total
beeindruckt!
Und Du nimmst es dann auch auf Deine Kappe, wenn sich der "querhängende
Furz" als eine handfeste Kolik, Magen-Darm-Grippe oder eine
Blinddarmentzündung entpuppt?
Eine Krankheit namens Bauchweh gibt es nicht...das weis jedes Kind.
Wenn mein Kind schon allein zu hause sein kann, ist es alt genug um allein zu einemn Arzt zu gehen, oder?
Bauchweh ist nur ein Symptom und keine Krankheit.
Blinddarmentzündung entpuppt?
Panikmache!!!
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Aber mal ganz was anderes: sait vie fielen jaaren schätzt das Vinanzamt
euere Stoierschuld aigentlich nur noch? Und werr schraipt pai oich
aikentlich di Rächnungen?
Deine kindliche , provokante Art erinnert mich irgend wie an Odin. Hmmm.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Aber mal ganz was anderes: sait vie fielen jaaren schätzt das Vinanzamt
euere Stoierschuld aigentlich nur noch? Und werr schraipt pai oich
aikentlich di Rächnungen?
Deine kindliche , provokante Art erinnert mich irgend wie an Odin.
Warum stammelst du dann nicht jemandem deines Niveaus die Taschen voll?
Ach, einen kleinen Hinweis noch: Deutsch ist meine erste Fremdsprache.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
"Denn, wie der US-Psychologe David Dunning vor wenigen Jahren als
Ergebnis seiner Untersuchungen feststellte: Die Fähigkeiten,
welche Kompetenz ausmachen, sind dieselben, die auch die Grenzen
der eigenen Kompetenz erkennen lassen. Das heißt umgekehrt: Wer
sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine Unfähigkeit zu
erkennen. Der Philosoph Bertrand Russel klagte: "Das ist der
ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so
voller Zweifel".
Und deswegen weisst du es auch ohne es zu erklären?
Du legst hier scheinbar weibliche Verhaltensweisen an den Tag, die mich an ein Heer von Versagern auf den schwachen Moment des Überlegenen wartend erinnert, um dann zu Triumphieren.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Warum stammelst du dann nicht jemandem deines Niveaus die Taschen voll?
Ach, einen kleinen Hinweis noch: Deutsch ist meine erste Fremdsprache.
Du mußt ja nicht auf meine Beiträge reagieren. Schätzeken ;-D
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eine Krankheit namens Bauchweh gibt es nicht...das weis jedes Kind.
Und jeder Vater weiß, dass Kinder selbst bei Kopfschmerzen "Bauchweh" haben. Das ist nämlich das kindliche Synonym für "Schmerzen irgendwo innen".
Wenn mein Kind schon allein zu hause sein kann, ist es alt genug um allein
zu einemn Arzt zu gehen, oder?
Der dann das Kind dummerweise nicht behandeln darf ...
Bauchweh ist nur ein Symptom und keine Krankheit.
Cool! Ein ganzer Satz ohne Tippfehler. Wer bist du und was hast du mit Don Peppino gemacht?
Blinddarmentzündung entpuppt?
Panikmache!!!
Mein Bruder wäre beinahe an einer Blinddarmentzündung gestorben, weil außer mir alle um ihn herum auf "Simulant" bzw. "Panikmache" getippt haben. Ich war allerdings schon 18. Und ein Bauer mit Mist an den Stiefeln stellt sich mir nur dann in den Weg, wenn er auch ins Krankenhaus will.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Warum stammelst du dann nicht jemandem deines Niveaus die Taschen voll?
Ach, einen kleinen Hinweis noch: Deutsch ist meine erste Fremdsprache.
Du mußt ja nicht auf meine Beiträge reagieren.
"Beiträge"? ROFL!
Und mir sind 16 Jahre Kohl eine nachdrückliche Warnung vor den Folgen von "Der Klügere gibt nach".
Schätzeken ;-D
Ach du dicke Eiche. DEN Akzent kenne ich doch. Den hatte der Bauer mit dem Mist an den Stiefeln auch drauf. Bis ich ihm seine eigene Muttersprache beigebracht habe.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Ralf,
Eben. Und ob man(n) das will oder nicht, ist halt individuell
unterschiedlich. Für manche Paare mag das ideal sein, für andere
nicht.
Willst Du es allen einheitlichen vorschreiben?
Natürlich nicht, selbstverständlich sollte das jede Familie selbst
entscheiden können.
Doch, Du willst es. Aber in klassisch weibischer weise willst Du die Erkenntnis und den Vorwurf Du wolltest es verbieten und zerstreuen.
Deswegen die immerwährenden Verneinungen und danach wieder hochgradig spekulative und suggestive "Argumente" / Fallkonstruktionen die die verneinte Forderung zu unterstützen.
Ich nenne es auch Totlabern. Kann psychopathische Züge annehmen.
Nur sehe ich ein langfristiges Problem: bei den heutigen Scheidungsraten,
der Gefahr der Arbeitslosigkeit und des gleichzeitigen Anstiegs der
Lebenserhaltungskosten reicht das Gehalt eines einzelnen nicht aus, sein
Kind, seine Ex-Frau und ggf. noch eine neue Familie zu ernähren. Dies muß
nicht immer der Fall sein, liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Denkt man dann noch an die Ausbildung der Kinder, die Altersvorsorge der
(Ex) Frau(en), ist ganz schnell die Gesellschaft gefragt, dieses
Finanzproblem auszugleichen.
Konkret gesprochen zahle ich als Vollzeit arbeitende Mutter dann für
Frauen mit, die lieber zu Hause bleiben und schon ist dieses „zu Hause
bleiben“ keine Privatsache mehr.
Und wie korrelliert das mit ärmeren Ländern, wo die Frauen eher zu Hause bleiben?
Richtig! Die arbeiten zu Hause für ihre Familien, denn das scheint effektiver zu sein (für die Familien) als Karrierepauerfrauen zur Regel zu machen.
Ein Freund von mir kam auf die Idee, daß diejenigen, die zu Hause bleiben
wollen, eine private Renten- und Arbeitslosigkeitsversicherung abschließen
müßten. Da kommt es natürlich auf die Umsetzung an, aber im Großen und
Ganzen halte ich das für überlegenswert.
Arbeitslosenversicherung?
Sollte das nicht Versorgerausfallversicherung genannt werden?
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Du legst hier scheinbar weibliche Verhaltensweisen an den Tag, die mich an
ein Heer von Versagern auf den schwachen Moment des Überlegenen wartend
erinnert, um dann zu Triumphieren.
Wer jammert denn hier 'rum? Wer bringt den nichts außer "Ich bin aber ein viel größeres Opfer als die anderen weil die bösen Frauen mich auch schon verhauen haben"?
Das ist, um zitierfähig zu bleiben, bestenfalls mädchenhaftes Getue.
Ich hingegen bin ein richtiger Mann und ich benehme mich auch so.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Doch, Du willst es. Aber in klassisch weibischer weise willst Du die
Erkenntnis und den Vorwurf Du wolltest es verbieten und zerstreuen.
Deswegen die immerwährenden Verneinungen und danach wieder hochgradig
spekulative und suggestive "Argumente" / Fallkonstruktionen die die
verneinte Forderung zu unterstützen.Ich nenne es auch Totlabern. Kann psychopathische Züge annehmen.
Kleiner Tip: These, Argument und Beispiel gehören zusammen und sollten auch so gelesen und verstanden werden. Alles andere ist Niveau der Zeitung mit den vier großen Buchstaben.
Und wie korrelliert das mit ärmeren Ländern, wo die Frauen eher zu Hause
bleiben?
Richtig! Die arbeiten zu Hause für ihre Familien, denn das scheint
effektiver zu sein (für die Familien) als Karrierepauerfrauen zur Regel zu
machen.
Welche "ärmeren Länder" meinst Du denn genau? Spanien? Honduras? Burkina Faso?
Schon mal überlegt, was die Gründe für das Adjektiv "ärmeren" sein könnten und schon mal darüber nachgedacht, daß in verschiedenen Ländern auch unterschiedliche Lebensbedingungen, ausgelöst durch geografische, meterologische, geschichtliche und kulturelle Vorbedingungen herrschen?
Ich kenne keine Mittelamerikanerin, die den ganzen Tag bei den Kindern gluckt. Die meisten Familien dort sind Bauern, da arbeiten alle auf dem Feld.
Wenn Du es so toll findest, warum suchst Du Dir dann keine Frau aus diesen "ärmeren Ländern" und ziehst dort hin? Dann kannst Du auch gleich noch student(t) um Rat fragen, der kennt sich da aus.
Arbeitslosenversicherung?
Sollte das nicht Versorgerausfallversicherung genannt werden?
Man kann es auch "Ich-hab-keinen-Bock-zu-arbeiten-Versicherung" nennen. Es ging mir eher um die Idee an sich.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Du legst hier scheinbar weibliche Verhaltensweisen an den Tag, die mich
an
ein Heer von Versagern auf den schwachen Moment des Überlegenen wartend
erinnert, um dann zu Triumphieren.
Wer jammert denn hier 'rum? Wer bringt den nichts außer "Ich bin aber ein
viel größeres Opfer als die anderen weil die bösen Frauen mich auch schon
verhauen haben"?
Das ist, um zitierfähig zu bleiben, bestenfalls mädchenhaftes
Getue.
Ich hingegen bin ein richtiger Hampelann und ich benehme mich auch so.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Doch, Du willst es. Aber in klassisch weibischer weise willst Du die
Erkenntnis und den Vorwurf Du wolltest es verbieten und zerstreuen.
Deswegen die immerwährenden Verneinungen und danach wieder hochgradig
spekulative und suggestive "Argumente" / Fallkonstruktionen die die
verneinte Forderung zu unterstützen.Ich nenne es auch Totlabern. Kann psychopathische Züge annehmen.
Kleiner Tip: These, Argument und Beispiel gehören zusammen und sollten
auch so gelesen und verstanden werden. Alles andere ist Niveau der Zeitung
mit den vier großen Buchstaben.
Den Tip solltest Du befolgen, die Bestätigung meiner These nehme ich gerne an.
Ein anderes weibisches infantiles Phänomen greift hier wohl zusätzlich:
Wie verhindere ich einen Vorwurf gegen mich?
Ich werfe es dem Gegner eher vor: Erster! Du bist doof!
Welche "ärmeren Länder" meinst Du denn genau? Spanien? Honduras? Burkina
Faso?
Schon mal überlegt, was die Gründe für das Adjektiv "ärmeren" sein könnten
und schon mal darüber nachgedacht, daß in verschiedenen Ländern auch
unterschiedliche Lebensbedingungen, ausgelöst durch geografische,
meterologische, geschichtliche und kulturelle Vorbedingungen herrschen?
Gut das du da jetzt auch mal drüber nachdenkst!
Ich kenne keine Mittelamerikanerin, die den ganzen Tag bei den Kindern
gluckt. Die meisten Familien dort sind Bauern, da arbeiten alle auf dem
Feld.
Ich habe ja schon gesagt wie du alles verstehen willst und welche deiner Motive du zu verschleiern versuchst, willst du das jetzt allen noch deutlicher machen?
Wenn Du es so toll findest, warum suchst Du Dir dann keine Frau aus diesen
"ärmeren Ländern" und ziehst dort hin? Dann kannst Du auch gleich noch
student(t) um Rat fragen, der kennt sich da aus.
Siehe oben.
Arbeitslosenversicherung?
Sollte das nicht Versorgerausfallversicherung genannt werden?
Man kann es auch "Ich-hab-keinen-Bock-zu-arbeiten-Versicherung" nennen. Es
ging mir eher um die Idee an sich.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Tigresa,
Hätte ich ein Unternehmen und ein Mitarbeiter will nach Hause weil sein
Kind Bauchweh hat, dann könnte er auch für immer gehen. Das ist seine
Privatsache und nicht Aufgabe eines Chefs. Wozu hat man denn geheiratet
und
wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Frau weis ja schon
vorher
was auf sie zukommt. Ein Elternteil muß für die Kinder immer da sein.
Jetzt
wird auch über einen Einkommen für die geleistete Hausarbeit
diskutiert....gehts denen eigentlich noch gaz gut? Ich putze drei mal
täglich meine Zähne, muß ich deshalb ein Lohn einfordern? Putze ich sie
nicht für meine Zahngesundheit und aus hygienischen Gründen? Die westl.
Welt verblödet vollkommen!!!!
Auch die Geselschaft ist nich für die Kinder finanziell verantwortlich.
Nun ja, wenn Dir ein Hausmütterchen reicht, deren geistiger Horizont des
Tages nicht über Windeln wechseln, Breichen kochen und die Herausforderung
hinausgeht, den besten Apfelkuchen der Straße zu backen, bitte schön. Man
sollte seinen Anspruch immer an die eigenen Fähigkeiten anpassen.
Das kannst Du letztendlich mit Deiner Frau entscheiden, wie Du lustig
bist. Nur bitte jammere dann auch nicht, wenn sie von Dir
Ehegattenunterhalt möchte, wenn Ihr Euch scheiden laßt.
... guck an, zwischen Apfelkuchenbacken, Kartoffelsalat machen und Hausaufgabenkontrolle hat die liebe Hemsut sogar noch Zeit im Forum zu posten. 
Deine Einstellung uns "Hausmütterchen" gegenüber ist reichlich unfair und glänzt außerdem durch absolute Merkbefreiung. Du unterstellst uns per se Dummheit und Verblödung durch Kinderbetreuung. Keine Frage, daß es solche verhuschten Mädels gibt. Ich zähle mich nicht dazu, ganz im Gegenteil. Ich bin durchaus in der Lage, ein argumentativ einwandfreies Streitgespräch zu führen oder mich über die aktuelle Politik oder Lage am Finanzmarkt auszulassen. Und das hat dann zu 99% Hand und Fuß, etwas anderes käme für meine bessere Hälfte auch überhaupt nicht in Frage. Daß ich trotzdem beim Argumentieren den Kürzeren ziehe, liegt wohl eher an mangelnder Lebenserfahrung meinerseits als am tatsächlichen Unterlegensein.
Wie auch immer, in meinem Freundeskreis gibt es zwei Mädels, die ebenfalls dem Hausmütterchendasein zusprechen. Und mit allen kann man einen mehr als lustigen Vormittag verbringen, indem man sich - wie oben schon angedeutet - über die Politik im Allgemeinen und die der Deutschen im Besonderen ausläßt. Von daher zähle ich mich nicht zu den sog. Hausmütterchen, die abends mit Schürze und demütigem Blick den Hausherrn erwarten...
Und übrigens: Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat er Kinder
gewollt wenn er ja Karriere machen will? Kinder werden ja nicht nur
so zum Spass gemacht, Mann weiß ja schon vorher was auf ihn zukommt.
... nein-nein, falsche Argumentationsschiene. Die Frau kriegt die Kinder und der Mann kann dazu entweder Nicken oder den Kopf schütteln. Aktiv verhüten, daß Kinder auf die Welt kommen, kann ein Mann nur durch a) totale Enthaltsamheit oder b) Durchschneiden der Samenstränge. Ansonsten hat die Frau die Macht über ihren Bauch und bestimmt, ob, wann und was da rein darf. Deswegen kann sie sich auch ruhig um die Brut kümmern...
Gruß TigresaP.S.: Im Unternehmen meiner Mutter darf ein Mitarbeiter sehr wohl gehen,
wenn sein Kind Bauchweh hat. Es kommt halt immer auch ein wenig auf den
Chef und seinen (vorhandenen oder nicht vorhandenen) Hang zum
Raubtierkapitalismus an
Als ich noch in Lohn und Brot stand, gab´s da auch keine Probleme. Oder hätte keine gegeben, wenn die weibliche Belegschaft nicht zu 95% aus Singles und/oder Lebensgemeinschaften ohne Nachwuchs bestanden hätte. Deswegen... bin ich gscheit froh, daß ich das hinter mir gelassen habe, um am Freitag den schönsten Kürbis vor die Haustür stellen zu können. Irgendwie muß man sich ja abheben, wenn´s beim Backen schon nicht klappt, gelle...?!
Mitleidiger Gruß - Hemsut
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eine Krankheit namens Bauchweh gibt es nicht...das weis jedes Kind.
Und jeder Vater weiß, dass Kinder selbst bei Kopfschmerzen "Bauchweh"
haben. Das ist nämlich das kindliche Synonym für "Schmerzen irgendwo
innen".
Münchhausensyndrom???
Aber jedes Elternteil macht nicht gleich aus jeden kleinsten Schmerz einen riesen Tumor.
Wenn mein Kind schon allein zu hause sein kann, ist es alt genug um
allein
zu einemn Arzt zu gehen, oder?
Der dann das Kind dummerweise nicht behandeln darf ...
Untersuchen darf er und wenn was schlimmes ist, dann kann die Mutter , oder der Vater ja immer noch von der Arbeit freigestellt werden.
So machen es Eltern, die nicht zu faul sind zu arbeiten.
Am bessten wäre es wohl, Frauen 3-4 Tage Monatlich extra frei zu geben wegen der Monatsblutung.
Bauchweh ist nur ein Symptom und keine Krankheit.
Cool! Ein ganzer Satz ohne Tippfehler. Wer bist du und was hast du mit Don
Peppino gemacht?
Super, aber meinen Selbstbewußtsein kannst du mit deinen Beleidigungen nicht mindern. Sehr veraltet deine Strategie.
Blinddarmentzündung entpuppt?
Panikmache!!!
Mein Bruder wäre beinahe an einer Blinddarmentzündung gestorben, weil
außer mir alle um ihn herum auf "Simulant" bzw. "Panikmache" getippt haben.
Ich war allerdings schon 18. Und ein Bauer mit Mist an den Stiefeln stellt
sich mir nur dann in den Weg, wenn er auch ins Krankenhaus will.
Alle Kinder die Bauchweh haben sind todkrank...klar.
Dein Brüderchen ist da eher die Ausnahme. Die meißten Kinder mit Bauchweh werden vom Arzt mit Fencheltee wieder nach hause geschickt.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eigentlich ist Klein-Lisa erst vier Jahre alt, wie soll sie denn da allein zum Arzt gehen?
Ja, und ich weiß, "Lisa" ist wirklich ein bescheuerter Name 
PISA-Alarm!
Ich hingegen bin ein richtiger Hampelann und ich benehme mich
auch so.
Meinen Sie: Hampelmann?
Aber mach' nur immer frisch weiter nach der Devise: Man darf nicht nur keine Ahnung haben, man muss auch noch unfähig sein, sich auszudrücken.
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eigentlich ist Klein-Lisa erst vier Jahre alt, wie soll sie denn da allein
zum Arzt gehen?
Wieso ist sie ganz alleine zuhause mit nur vier Jahren?
PISA-Alarm!
Ich hingegen bin ein richtiger Hampelann und ich benehme mich
auch so.
Meinen Sie: Hampelmann?Aber mach' nur immer frisch weiter nach der Devise: Man darf nicht nur
keine Ahnung haben, man muss auch noch unfähig sein, sich auszudrücken.
Sind dir die Argumente aus gegangen? ;-D
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eigentlich ist Klein-Lisa erst vier Jahre alt, wie soll sie denn da
allein
zum Arzt gehen?
Wieso ist sie ganz alleine zuhause mit nur vier Jahren?
Wer hat denn was von allein zu Hause gesagt? Sie könnte im Kindergarten sein und so starke Bauchweh bekommen haben, daß der Kindergärtner die Eltern anruft. Sie könnte natürlich auch bei einer Tagesmama oder den Großeltern sein.
Wenn Dir das mit dem Bauchweh nicht gefällt, kannst Du natürlich eine andere Krankheit Deiner Wahl einsetzen, von der Du der Meinung bist, daß es gerechtfertigt ist, mal nach seinem Kind zu schauen.
Eigentlich ging es mir bei der Diskussion nur darum, zu verdeutlichen, daß man(n) nicht die eierlegende Wollmilchsau haben kann. Wenn Frauen mehr Verantwortung für ihr Leben und ihre eigene finanzielle Absicherung übernehmen und Väter mehr Rechte in Sachen Kindererziehung und Scheidung bekommen sollen, muß dafür auch was getan werden.
Wenn der Vater aus der Erziehung mit der Begründung "Alleinverdiener" rausgehalten wird (oder sich freiwillig raushält), wundert es mich gar nicht, daß das Kind im Falle einer Scheidung der Mutter zugesprochen wird.
Wenn wir in Deutschland mal von diesem Übermutter-Zirkus wegwollen, müssen wir (Männer und Frauen) aufhören, eine Frau nur als Mutter und einen Mann nur als Geldmaschine zu sehen.
PISA-Alarm!
Ich hingegen bin ein richtiger Hampelann und ich benehme mich
auch so.
Meinen Sie: Hampelmann?Aber mach' nur immer frisch weiter nach der Devise: Man darf nicht nur
keine Ahnung haben, man muss auch noch unfähig sein, sich auszudrücken.
Sind dir die Argumente aus gegangen? ;-D
Wie siehts denn mit Dir aus?
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Münchhausensyndrom???
Meinen Sie: Münchhausenstellvertretersyndrom?
Aber jedes Elternteil macht nicht gleich aus jeden kleinsten Schmerz einen
riesen Tumor.
Meinen Sie: Riesentumor?
Untersuchen darf er
Er darf ohne Einwilligung der Erziehungberechtigten nicht mal Fieber messen. Jedenfalls nicht die Kerntemperatur.
und wenn was schlimmes ist, dann kann die Mutter ,
oder der Vater ja immer noch von der Arbeit freigestellt werden.
Nochmal für jene, die etwas langsamer von Begriff sind: Dazu ist der Arbeitgeber ohnehin PER GESETZ verpflichtet. Erschütternd, was in diesem Land alles PER GESETZ geregelt werden muss. Denn für mich ist es normaler, selbstverständlicher zwischenmenschlicher Anstand, dass man einem Elternteil, das sich um ein krankes Kind kümmern muss, keine Schwierigkeiten macht. Und was mich angeht: Ein Arbeitgeber, der das mit mir versucht, macht das gleich zweimal: das erste und das letzte Mal.
Am bessten wäre es wohl, Frauen 3-4 Tage Monatlich extra frei zu geben
wegen der Monatsblutung.
Meinten Sie: "Es wäre wohl am besten, Frauen wegen der Monatsblutung drei bis vier Tage pro Monat extra frei zu geben"?
Und was hat die Monatsblutung mit einem kranken Kind zu tun?
Fragen über Fragen ...
Super, aber meinen Selbstbewußtsein kannst du mit deinen Beleidigungen
nicht mindern.
Meinten Sie: "mein Selbstbewußtsein"?
Und wie bereits gesagt:
Wer sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine Unfähigkeit zu erkennen.
(Spektrum der Wissenschaft 5/2004, Seite 82)
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Eigentlich ist Klein-Lisa erst vier Jahre alt, wie soll sie denn da
allein
zum Arzt gehen?
Wieso ist sie ganz alleine zuhause mit nur vier Jahren?
Wer hat denn was von allein zu Hause gesagt? Sie könnte im Kindergarten
sein und so starke Bauchweh bekommen haben, daß der Kindergärtner die
Eltern anruft. Sie könnte natürlich auch bei einer Tagesmama oder den
Großeltern sein.
Und keiner dieser Erwachsenen ist in der Lage sie zum Arzt zu bringen?
Ich würde mein Kind denen nicht anvertrauen.
Wenn Dir das mit dem Bauchweh nicht gefällt, kannst Du natürlich eine
andere Krankheit Deiner Wahl einsetzen, von der Du der Meinung bist, daß es
gerechtfertigt ist, mal nach seinem Kind zu schauen.
Bevor man das Kind einen Totenschein ausstellt, kann man doch erst einmal abwarten und es erst einmal untersuchen lassen.
Eigentlich ging es mir bei der Diskussion nur darum, zu verdeutlichen, daß
man(n) nicht die eierlegende Wollmilchsau haben kann. Wenn Frauen mehr
Verantwortung für ihr Leben und ihre eigene finanzielle Absicherung
übernehmen und Väter mehr Rechte in Sachen Kindererziehung und Scheidung
bekommen sollen, muß dafür auch was getan werden.
Nach der Scheidung will Frau dann plötzlich doch nicht mehr Verantwortung für ihre eigene finanzielle Absicherung übernehmen und überziehen ihren ex mit Unterhaltsklagen für sich selbst.
Wenn der Vater aus der Erziehung mit der Begründung "Alleinverdiener"
rausgehalten wird (oder sich freiwillig raushält), wundert es mich gar
nicht, daß das Kind im Falle einer Scheidung der Mutter zugesprochen wird.Wenn wir in Deutschland mal von diesem Übermutter-Zirkus wegwollen, müssen
wir (Männer und Frauen) aufhören, eine Frau nur als Mutter und einen Mann
nur als Geldmaschine zu sehen.
Sind wir doch schon, denn viele der neuen Mütter töten jetzt gerne ihre Kinder und vebuddeln diese z.B. in Blumenkästen. Ganz klar , keine Übermütter!
PISA-Alarm!
Sind dir die Argumente aus gegangen? ;-D
Nein, meine Argumente sind noch alle bei mir.
Aber wie ich bereits ganz zu Anfang schrieb: "Frag' nicht, du würdest die Antwort sowieso nicht verstehen.".
Soll heißen: Die Argumente, die du verstehen kannst, sind tatsächlich ein bisschen schwer in Schriftform zu bringen.
PISA-Alarm!
Wie siehts denn mit Dir aus?
Sehr gut!!
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Münchhausensyndrom???
Meinen Sie: Münchhausenstellvertretersyndrom?
Aber jedes Elternteil macht nicht gleich aus jeden kleinsten Schmerz
einen
riesen Tumor.
Meinen Sie: Riesentumor?
Untersuchen darf er
Er darf ohne Einwilligung der Erziehungberechtigten nicht mal Fieber
messen. Jedenfalls nicht die Kerntemperatur.
und wenn was schlimmes ist, dann kann die Mutter ,
oder der Vater ja immer noch von der Arbeit freigestellt werden.
Nochmal für jene, die etwas langsamer von Begriff sind: Dazu ist der
Arbeitgeber ohnehin PER GESETZ verpflichtet. Erschütternd, was in diesem
Land alles PER GESETZ geregelt werden muss. Denn für mich ist es normaler,
selbstverständlicher zwischenmenschlicher Anstand, dass man einem
Elternteil, das sich um ein krankes Kind kümmern muss, keine
Schwierigkeiten macht. Und was mich angeht: Ein Arbeitgeber, der das mit
mir versucht, macht das gleich zweimal: das erste und das letzte Mal.
Am bessten wäre es wohl, Frauen 3-4 Tage Monatlich extra frei zu geben
wegen der Monatsblutung.
Meinten Sie: "Es wäre wohl am besten, Frauen wegen der Monatsblutung drei
bis vier Tage pro Monat extra frei zu geben"?
Und was hat die Monatsblutung mit einem kranken Kind zu tun?
Fragen über Fragen ...
Super, aber meinen Selbstbewußtsein kannst du mit deinen Beleidigungen
nicht mindern.
Meinten Sie: "mein Selbstbewußtsein"?Und wie bereits gesagt:
Wer sich für besonders fähig hält, ist zu dumm, seine Unfähigkeit zu
erkennen.
(Spektrum der Wissenschaft 5/2004, Seite 82)
Ja, Sie sind sehr gebildet, jedoch fehlt Ihnen die Intelligenz des alltägl. Leben. Verweilen Sie weiter bei Ihrer korrekten Rechtschreibung...vom Leben haben Sie keine Ahnung. Ihren Selbstbewußtsein erlangen Sie doch nur über ihre perfeckten Rechtschreibung. Glückwunsch. ;-D
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo
Kann mir mal einer sagen, wer hier gegen wen ist und warum?
Zur Erinnerung, das Thema war: "Frauen arbeiten 39% weniger wie Männer"
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo Rainer,
Kann mir mal einer sagen, wer hier gegen wen ist und warum?
die "Frauen sind arme zurückgebliebene Wesen die vorm Herd bestens aufgeräumt sind"-Fraktion gegen die "Männer und Frauen sind unterschiedlich aber 'von Natur aus' weder besser noch schlechter"-Fraktion. Anmerkung: 50% der zweitgenannten sind heute ein klitzekleines bisschen unleidlig, weil sie sich gestern den "Gewalt ist weiblich"-Thread von Student(t) und Don Peppino angetan haben. Unzulässige Verallgemeinerungen, pauschale Abwertungen en gros et en detail. Jungens, wenn ich so etwas lesen will, gehe ich ins OMMA-Forum.
Zur Erinnerung, das Thema war: "Frauen arbeiten 39% weniger wie Männer"
So weit, so gut. Tigresa reagierte darauf recht konstruktiv mit der Idee, dass man doch etwas dagegen tun solle, dass Frauen 39% weniger arbeiten. Don Peppino konterte mit einem "Frau mit Kind gehört an den Herd", traf meinen wunden Punkt (mein "Kind" ist fast 15 und die Ex immer noch am Herd) und in der Folge franste die Diskussion an den Rändern etwas aus.
Grüße,
NaD
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Rainer
"Frauen verdienen 23% weniger als Männer" Das wird ständig von der Politik
,schon fast gebetsmühlenartig, wiederholt. Das Frauen aber 39% weniger
arbeiten als Männer, wird verschwiegen.Das folgende basiert zwar auf Zahlen von 1998, zeigt aber, das nicht
Frauen, sondern Männer beim Lohn diskriminiert werden.
Offizielle Zahlen der Bundesregierung von 1998 Std pro Woche Männer in Tausend Frauen in Tausend unter 15 Std. 182 1.017 15 - 35 Std. 420 3.246 über 35 Std. 14.345 6.721
Wenn man die durchschnittlich geleisteten Stunden der Männer mit den der
Frauen vergleicht arbeiten Männer pro Woche rund 585Mio Stunden und Frauen
357Mio Stunden (bei "über 35Std." habe ich als Durchschnitt 40 Std.
eingesetzt).Frauen arbeiten also 39% weniger als Männer
Vorsicht Rainer! Die Lohnvergleiche sind normalerweise auf eine bereinigte Standardstundenzahl bezogen. Das 'Wenigerarbeiten' der Frauen ist also darin eingerechnet. Die Gruende dafuer, dass Frauen weniger Lohn bekommen, liegen ganz woanders:
- Bei Lohnvergleichen wird selten gleiche Arbeit von Maennern und Frauen miteinander verglichen sondern sogenannt 'gleichwertige' Arbeit; die 'Gleichwertigkeit' von nichtgleicher Arbeit wird zuvor ideologisch-axiomatisch festgelegt unter Ignorierung jeglicher Marktmechanismen auf dem Arbeitsmarkt. Frauen konzentrieren sich aber nun mal auf Berufe, die auf dem Arbeitsmarkt von Arbeitgeberseite wenig nachgefragt werden und deshalb logischerweise schlecht bezahlt sind. Der fuer die Lohnhoehe sehr wichtige (IMHO wichtigste) Marktfaktor ist mir bislang noch in keiner einzigen Lohnvergleichsstudie untergekommen. Ebensowenig habe ich jemals irgendeine solche Studie gesehen, die auch nur ansatzweise die individuellen Leistungen der befragten Arbeitnehmer mitmessen und miteinander vergleichen wuerde.
- Frauen ergreifen haeufig Berufe mit geringen Karriere- und Lohnentwicklungsmoeglichkeiten. Frauen arbeiten seltener Akkord, schieben seltener Ueberstunden und arbeiten deutlich weniger an Feiertagen oder nachts. Die damit verbundenen Zulagen fehlen ihnen dann bei den 'Lohnvergleichen'.
- Frauen haben weit oefter Zaesuren in ihrer Erwerbsbiographie. Frauen weisen wesentlich mehr Absenzen auf als Maenner und werden im Vergleich zu den Maennern oefter zu Invalidenfaellen mit eingeschraenkter oder voelliger Erwerbsunfaehigkeit, psychische Beschwerden ueberwiegen dabei die koerperlichen Beschwerden bei weitem. Entgegen feministischen Behauptungen sind Frauen in der Arbeitspraxis offensichtlich psychisch-emotional labiler. Die Ausfallrisiken sind bei Frauen somit deutlich erhoeht, was sich im 'Marktwert' der weiblichen Arbeitskraefte niederschlaegt.
- Frauen arbeiten oefter in Teilzeitarbeit (geht ja auch aus der obigen Statistik hervor). Teilzeitarbeit ist in der freien Wirtschaft aber meist Arbeit, fuer die wenig bis gar keine komplexe Ausbildung benoetigt wird sondern nur eine kurze Anlernphase ausreicht. Kein wirtschaftlich denkender Unternehmer wird viel Kohle in eine intensive Ausbildung von Teilzeitkraeften stecken, wenn die Ausbildungskosten bei Vollzeiterwerbstaetigen sich in deutlich kuerzerer Zeit amortisieren. Grosse Ausnahme bei der grosszuegigen Honorierung von Teilzeitarbeit (z.B. bei Lehraemtern oder in Verwaltungsjobs) ist der Staat, der wenig bis gar keinem marktwirtschaftlichen Konkurrenzdruck ausgesetzt ist.
- Die juengst eingefuehrten gesetzlichen Bestimmungen (AGG) aber auch eine ganze Reihe von Sonderbestimmungen (z.B. bei sexueller Belaestigung am Arbeitsplatz, bezueglich niedrigeren Belastungsgrenzen fuer Frauen oder verminderten Einsatzmoeglichkeiten bei Schwangeren etc.) und Privilegienforderungen (betriebliche Kinderunterbringungsmoeglichkeiten, flexible Arbeitszeiten im Sinne der Arbeitnehmerin etc.) wirken sich auf die Attraktivitaet weiblicher Arbeitskraefte negativ aus. Aus Sicht der Unternehmer erscheinen Frauen als weniger pflegeleicht, was ebenfalls ihren 'Marktwert' auf dem Arbeitsmarkt mindert.
Gruss
Maesi
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Tigresa
Nein, ernsthaft, als eines der größten Mißstände und Ursachen für die
Ungerechtigkeit der Gesetze gegenüber den Männern, zähle ich das
merkwürdige Rollenmodell, nach dem viele Frauen, kaum daß sie verheiratet
sind oder ein Kind bekommen haben, Opfer so einer Art
Berufsunfähigkeitskrankheit werden und augenblicklich alles fallen lassen,
was nur ansatzweise mit Erwerbsarbeit zu tun hat.
Merkwuerdig ist lediglich der Gesetzgeber, der nach dem Scheitern einer Ehe dieselbige unterhaltsrechtlich gemaess eines zum Dogma erhobenen Kontinuitaetsprinzips weiterfuehren will. Das ist schlichtweg Bloedsinn, denn die von den Ehegatten eingeleitete Scheidung selbst fuehrt das Kontinuitaetsprinzip ad absurdum. Wenn Kontinuitaet bei der weiteren Lebensfuehrung erwuenscht waere, wuerde ja keine Scheidung vollzogen.
Ist doch klar, daß unter solchen Umständen eine Teilzeitstelle gerade noch
im Rahmen des Erträglichen scheint.
Ein Gesetz, welches zuläßt, daß ein gesunder, erwachsener Mensch auf
Kosten eines anderen zu Hause bleibt, gehört wegen Lächerlichkeit
abgeschafft.
Ich schliesse mich Ralfs Statement an. Der Staat hat hier ueberhaupt nichts gesetzlich zu regeln - egal, wie 'laecherlich' diese Lebensweise gewissen Leuten erscheinen mag. Die Ehegatten haben selbst zu bestimmen, wer welche Arbeiten/Aufgaben in der Familie uebernimmt. Wer den Staat solche Dinge nach dessen Gutduenken regeln laesst und sich dann widerspruchslos den fremdbestimmten Regeln unterwirft, beweist nichts anderes als Sklavenmentalitaet. Man koennte auch von der Unfaehigkeit sprechen, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Natürlich bedeutet dies auch, daß Mann nicht nach Hause kommen und eine
aufgeräumte Bude und ein lecker gekochtes Abendessen erwarten kann und
manchmal muß er eben auch ein Meeting verlassen, weil klein Lisa Bauchweh
hat und Mama auf Geschäftsreise ist, aber in meinem Umfeld gibt es
eigentlich keine echten Männer, die damit ein Problem hätten.
Wenn beide Gatten ein solches paritaetisches Ehemodell bevorzugen, dann mag das so sein. Wenn hingegen das Ehepaar die Aufgaben so verteilt, dass er die Kohle ranschafft und sie den Haushalt uebernimmt oder sich Klein-Lisas Bauchweh annimmt, dann wurde das schliesslich so abgemacht, also darf der Ehemann sehr wohl die Erledigung der an sie delegierten Haushalts- und Kinderbetreuungspflichten erwarten, ebenso wie die Frau erwarten kann, dass er die wirtschaftliche Grundlage der Familie sicherstellt. Das nennt man Arbeitsteilung und ist ueberall auf der Welt nicht bloss in Familien sondern auch im Beruf ueblich. Wo ist also das Problem? Das Problem liegt nur im Staat, der in den Familien dreinreguliert, obwohl er dort schlichtweg nichts zu suchen hat.
Gruss
Maesi
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo Tigresa
Eben. Und ob man(n) das will oder nicht, ist halt individuell
unterschiedlich. Für manche Paare mag das ideal sein, für andere
nicht.
Willst Du es allen einheitlichen vorschreiben?
Natürlich nicht, selbstverständlich sollte das jede Familie selbst
entscheiden können.
Aber wenn die Familien nicht 'richtig' (naemlich in Deinem ideologischen Sinne) entscheiden, haeltst Du das fuer laecherlich. Und ein Gesetz, das die von Dir als 'laecherlich' verworfene Lebensweise zulaesst, sollte nach Deiner eigenen Aussage abgeschafft und somit die Zulaessigkeit der monierten Lebensweise beseitigt werden. Du widersprichst Dir selbst, Tigresa.
Du scheinst ausserdem der eigenartigen Ansicht zu sein, dass alles, was nicht ausdruecklich gesetzlich zugelassen ist, verboten zu sein hat. Anders laesst sich Dein Argumentation logisch nicht erklaeren, denn wenn ein Gesetz abgeschafft wird, das irgendetwas als zulaessig erklaert, hat das nur unter dieser Praemisse eine Wirkung.
Nur sehe ich ein langfristiges Problem: bei den heutigen Scheidungsraten,
der Gefahr der Arbeitslosigkeit und des gleichzeitigen Anstiegs der
Lebenserhaltungskosten reicht das Gehalt eines einzelnen nicht aus, sein
Kind, seine Ex-Frau und ggf. noch eine neue Familie zu ernähren. Dies muß
nicht immer der Fall sein, liegt aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Scheidungen werden gefoerdert, indem deren Konsequenzen mittels Staatseingriffen minimiert werden (Unterhaltsrecht). Salopp formuliert wird die Ehe per Gerichtsbeschluss trotz Scheidung auf unterhaltsrechtlicher Basis weitergefuehrt. Wesentlicher Teil der Ehe war schon immer die Sicherstellung der wirtschaftlichen Versorgung der Kinder. Seit man diese wirtschaftliche Versorgung der Kinder aus der ehelichen Institution, fuer deren Funktionieren wiederum voll und ganz die Ehegatten moralisch in der Pflicht standen, herausgebrochen und als blosse einseitige Rechtsansprueche gesetzlich verankert hat, wurde die Ehe selbst und damit gleichzeitig natuerlich auch die Ehescheidung obsolet. Die nackten Rechtsansprueche, die zwangsweise von den staatlichen Vollzugsorgane exekutiert werden, sind sozusagen eine pervertierte unscheidbare 'Ehe' mit einseitiger Pflichten- und Privilegienzuteilung, die ausschliesslich auf den macchiavellistischen Machtinstrumenten des Staates aufbaut. Sowas kann schlichtweg auf Dauer nicht funktionieren. Kein Wunder, dass sich immer mehr Maenner als die grossmehrheitlich Geneppten mit Grausen von der Ehe und Familie abwenden.
Nehmen wir an, das gesamte Ehe-, Scheidungs- und Unterhaltsrecht wuerde vollstaendig abgeschafft; die obrigkeitlichen Eingriffe ueber die Familienpolitik (inkl. aller Subventionierungen) sowie jegliche staatliche Propaganda ueber die 'gesellschaftlich erwuenschte', 'richtige' Familienform wuerden beseitigt. Wie wuerden sich in einer solchen Freiheit die Familien entwickeln? Inwieweit wuerden sich spontan eheaehnliche Institutionen entwickeln und wie stabil waeren die? Ein aus soziologischer Sicht aeusserst spannendes Gedankenexperiment. Auf dieser gruenen Wiese wuerden sich IMHO wieder stabile Ehebuendnisse entwickeln, gerade WEIL es keine Alternative zu ihnen gaebe. Die Mehrheit der Weltbevoelkerung lebt in solchen Verhaeltnissen ohne massive staatliche Eingriffe - und es funktioniert.
Denkt man dann noch an die Ausbildung der Kinder, die Altersvorsorge der
(Ex) Frau(en), ist ganz schnell die Gesellschaft gefragt, dieses
Finanzproblem auszugleichen.
Konkret gesprochen zahle ich als Vollzeit arbeitende Mutter dann für
Frauen mit, die lieber zu Hause bleiben und schon ist dieses „zu Hause
bleiben“ keine Privatsache mehr.
Genau hier liegt der Denkfehler. Wieso ist die Gesellschaft fuer die Altersvorsorge der (Ex-)Frauen gefragt? Ich sehe nicht ein, weshalb ich als Mitglied der Gesellschaft den Lebensabend einer Frau mitfinanzieren soll, die womoeglich leichtfertig ihr eheliches Arrangement zerstoert hat. Sie soll die Konsequenzen ihres Tuns gefaelligst selber tragen. Eine Frau hingegen, die unschuldig geschieden wurde, soll sich an ihrem schuldigen Exmann schadlos halten koennen - und dasselbe gilt natuerlich auch bei umgekehrter Geschlechterverteilung. Da habe ich in der Tat keinerlei Skrupel. Wer sich die Suppe einbrockt, soll sie auch ausloeffeln.
Wenn es keinen eindeutigen Schuldigen gibt, muessen Mann und Frau die Scheidungskonsequenzen (z.B. gegenueber ihren Kindern) halt gemeinsam tragen, auch wenn sie nicht mehr zusammenleben. So steht es zu Recht im Grundgesetz.
Ein Freund von mir kam auf die Idee, daß diejenigen, die zu Hause bleiben
wollen, eine private Renten- und Arbeitslosigkeitsversicherung abschließen
müßten. Da kommt es natürlich auf die Umsetzung an, aber im Großen und
Ganzen halte ich das für überlegenswert.
Das waere durchaus ueberlegenswert, gleichzeitig muss natuerlich jede Subventionierung von irgendwelchen Krippen- und Betreuungsplaetzen fuer erwerbstaetige Paare eingestellt werden, denn ich sehe genausowenig ein, weshalb ich deren selbstgewaehlte Lebensweise finanzieren sollte.
Gruss
Maesi
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer
Hallo
Vorsicht Rainer! Die Lohnvergleiche sind normalerweise auf eine bereinigte
Standardstundenzahl bezogen. Das 'Wenigerarbeiten' der Frauen ist also
darin eingerechnet.
Es bleibt denoch dabei das Frauen 39% weniger arbeiten.
Das muss einfach mal gesagt werden.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer und fallen schneller aus...
- Frauen arbeiten oefter in Teilzeitarbeit (geht ja auch aus der obigen
Statistik hervor).
Komisch, dass Frauen öfter als Männer ausfallen obwohl sie die leichteren Jobs haben.
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo NaD
Don Peppino konterte mit einem "Frau mit Kind gehört an den Herd"
Lüge:
Ein Elternteil muß für die Kinder immer da sein.
und in der Folge franste die Diskussion an den Rändern etwas aus
Das auch nur weil du in deiner Kränkung anfingst mich wegen meiner Rechtschreibfehlern zu beleidigen. Du kennst den Grund meiner Schreibweise nicht. Warum es so ist ,dass ich auch hier und da mal Buchstaben weglasse...das hat seine Gründe, aber bestimmt nicht weil ich zu blöd wäre. Alle anderen hier im Forum begnügen sich damit, dass sie verstehen was ich ihnen mitteilen will und besitzen so viel Anstand mich nicht deswegen zu beleidigen.
Wenn du andere Meinungen nicht teilst, gut und schön, aber mit persönliche
Agriffen kannst du nicht argumentieren. Genau das hast du aber gemacht, ohne dir mal vorher Gedanken gemacht zu haben, ob vielleicht etwas anderes als "Dummheit" dahinter steckt.
Du bist sehr gut in der Rechtschreibung, jedoch fehlt dir das Wissen im zwischenmenschlichen Umgang!
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo NaD
Don Peppino konterte mit einem "Frau mit Kind gehört an den Herd"
Lüge:
Und was genau ist dann das hier?:
"Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn sie ja Karriere machen will?
Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Frau weis ja schon vorher was auf sie zukommt."
Und nebenbei: mag ja sein, daß Du eine Rechtschreibschwäche oder eine kaputte Tastatur hast oder gerade im Auge eines Tropensturms hockst, aber manchmal ist es einfach wirklich schwer zu verstehen, was Du meinst. Und wenn man bei jedem zweiten Wort über einen Fehler fällt, entschuldige bitte, dann fragt man sich natürlich schon, in welchem Etablissement Du Chef bist.
Vielleicht könntest Du die Texte einfach in word oder so vorschreiben, dort gibts ein Rechtschreibprogramm. (Das ist jetzt völlig ironiefrei gemeint)
Gruß Tigresa
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo NaD
Don Peppino konterte mit einem "Frau mit Kind gehört an den
Herd"[/i]
Lüge:
Und was genau ist dann das hier?:"Wozu hat man denn geheiratet und wofür hat seine Frau Kinder gewollt wenn
sie ja Karriere machen will?
Kinder werden ja nicht nur so zum Spass gemacht, Frau weis ja schon vorher
was auf sie zukommt."
Und? was hat das damit zu tun? Ich war in meiner Ehe Hausmann und habe dazu auch noch gearbeitet (glücklicherweise als Selbstständiger von zu hause aus). Habe mich um meine Töchter gekümmert und keiner fand es schlimm. Zudem habe ich nicht einmal hejammert wie die moderne Frau es heute tut.Fordere ich es von einer Mutter ein, bin ich der böse Frauenfeind.
Von Väter darf man es ungestraft fordern, aber wehe man fordert es von Muttis, dann ist die Hölle los und wird gleich beleidigt.
Und nebenbei: mag ja sein, daß Du eine Rechtschreibschwäche oder eine
kaputte Tastatur hast oder gerade im Auge eines Tropensturms hockst, aber
manchmal ist es einfach wirklich schwer zu verstehen, was Du meinst. Und
wenn man bei jedem zweiten Wort über einen Fehler fällt, entschuldige
bitte, dann fragt man sich natürlich schon, in welchem Etablissement
Du Chef bist.
Hirrnorganisch erkrankt. Eine Schande, dass man schon Diagnosen preisgeben muss um in ruhe in einem Forum schreiben zu dürfen.
Ich leiste mir privates Pflegepersonal, das ausschließlich für mich arbeitet um optimal versorgt zu sein. Also, keine 0815 Pflege.
Und wenn man mal etwas nicht versteht, kann es ja freundlich angesprochen werden ohne den Verfasser gleich anzugreifen.
Gruß
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo Don Peppino,
Und? was hat das damit zu tun? Ich war in meiner Ehe Hausmann und habe
dazu auch noch gearbeitet (glücklicherweise als Selbstständiger von zu
hause aus). Habe mich um meine Töchter gekümmert und keiner fand es
schlimm. Zudem habe ich nicht einmal hejammert wie die moderne Frau es
heute tut. Fordere ich es von einer Mutter ein, bin ich der böse
Frauenfeind.
Ich glaube langsam, wir beide haben uns vollkommen mißverstanden! Ich habe nämlich auch ein Riesenproblem mit dem Gejammere der Frauen, die meinen, daß Hausarbeit und Kindererziehung eine Vollzeitstelle ist, die vom Herrn Papa bitteschön zu bezahlen ist. Wenn Du forderst, daß Frauen neben ihren Haushaltspflichten (die die selben sind, wie die des Mannes – nur um Mißverständissen vorzubeugen) auch erwerbstätig sein können und dies doch ohne Probleme hinzubekommen sei, dann bin ich völlig uneingeschränkt bei Dir.
Es hörte sich eben nur so an, als habe eine Frau auf der Arbeit nichts zu suchen, da sie ja Kinder hätte und darauf reagiere ich nun mal etwas allergisch.
Meine Mutter war alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern, einem großen maroden Haus mit Garten und Kohleöfen und arbeitete in einem Chemieunternehmen auf der anderen Seite Berlins (wir lebten in Brandenburg). Sie ging zur Arbeit, da lagen meine Schwester und ich noch in den Betten und kam erst nach 21:00 Uhr nach Hause. Ich habe sie nie jammern oder sich beschweren hören. Daher kann ich über „Vollzeithausmuttis“, die mir erzählen wollen, wie anstrengend diese Arbeit sei, nur müde lächeln.
Hirrnorganisch erkrankt. Eine Schande, dass man schon Diagnosen preisgeben
muss um in ruhe in einem Forum schreiben zu dürfen.Ich leiste mir privates Pflegepersonal, das ausschließlich für mich
arbeitet um optimal versorgt zu sein. Also, keine 0815 Pflege.Und wenn man mal etwas nicht versteht, kann es ja freundlich angesprochen
werden ohne den Verfasser gleich anzugreifen.
Lieber Don Peppino, ich möchte mich aufrichtig bei Dir entschuldigen und hoffe, daß Du dies auch annimmst. Nur möchte ich Dir sagen, daß dieses Forum schon so eine Art Raubtierkäfig ist, bei dem man sich klar sein sollte, worauf man sich einläßt, wenn man ihn betritt. Nimm´ Dir den Spott doch nicht so zu Herzen. Wenn´s Dich tröstet, schau mal nach, was mir hier schon so alles angedichtet wurde 
Wenn Du in Zukunft Mißverständnisse vermeiden willst, genügt vielleicht ein kurzes: „Bitte wundert Euch nicht über meine Rechtschreibung, meine Krankheit ist Legasthenikerin“ oder so und ich bin mir sicher, Du wirst in dem Punkt in Ruhe gelassen.
Gruß Tigresa
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo Don Peppino,
ich antworte mal auf zwei Posts auf einmal, ok?
Das auch nur weil du in deiner Kränkung anfingst mich wegen meiner
Rechtschreibfehlern zu beleidigen.
Ich gebe hiermit zu, dass ich absichtlich auf Deinen Rechtschreibfehlern herumgeritten bin. Nicht um Dich zu beleidigen, sondern um Dir die Kränkung heimzuzahlen, als die ich Deine Posts empfunden habe.
Wollen wir uns auf Unentschieden einigen?
Du bist sehr gut in der Rechtschreibung, jedoch fehlt dir das Wissen im
zwischenmenschlichen Umgang!
Nein, ich bin nur nachtragend 
Ich leiste mir privates Pflegepersonal, das ausschließlich für mich
arbeitet um optimal versorgt zu sein. Also, keine 0815 Pflege.
Dann sollte Dir aber klar sein, dass der Job deiner Pfleger nicht mit dem Job eines normalen Büroangestellten vergleichbar ist. Und dass das Verlassen des einen Arbeitsplatzes etwas ganz anderes ist als das Verlassen des anderen Arbeitsplatzes.
Und erzähle mir jetzt nicht nochmal, dass Du eine Pflegerin feuerst, die geordnet früher Feierabend macht, weil sie einen Anruf aus der Schule erhält, dass ihr Kind im Sport gestürzt und auf dem Weg ins Krankenhaus ist. Du bist doch selber Vater ... ?
Und wenn man mal etwas nicht versteht, kann es ja freundlich angesprochen
werden ohne den Verfasser gleich anzugreifen.
Ach, mach' halblang! Überlege Dir mal wie Deine Posts bei jemandem ankommen müssen, der nicht nach Deinen Vorstellungen leben will. Und, nach deinem "Schätzeken" zu urteilen, sagt Dir das Sprichwort vom groben Keil auf dem groben Klotz etwas.
Habe mich um meine Töchter gekümmert und keiner fand es schlimm. Zudem habe
ich nicht einmal hejammert wie die moderne Frau es heute tut. Fordere ich es
von einer Mutter ein, bin ich der böse Frauenfeind.
Sieh mal, das sind 1a-Beispiele für das, was mich auf die Palme gebracht hat:
Sicher, viele moderne Frauen jammern, aber längst nicht alle, also nicht "die moderne Frau an sich".
Und natürlich kannst Du von einer konkreten Frau fordern, für ihre Kinder ihren Beruf aufzugeben. Aber Du kannst das nicht von allen Frauen fordern. Ich zum Beispiel würde das nicht wollen, denn habe mit diesem Modell unfreiwillig sehr durchwachsene Erfahrungen gemacht, auf deren Wiederholung ich gerne verzichte.
Gruß
NaD
Kann mir mal einer sagen ...
Hallo NaD,
Und natürlich kannst Du von einer konkreten Frau fordern, für ihre Kinder
ihren Beruf aufzugeben. Aber Du kannst das nicht von allen Frauen fordern.
hat das denn hier jemand getan?
Bisher hat hier nur Tigresa gefordert (auch wenn sie das mittlerweile teilweise zurückgenommen hat), dass es generell "nicht zulässig" sein sollte, das eine Frau nicht erwerbstätig ist.
Dazu kamen dann von dir wie von ihr diverse gehässige Abwertungen nicht-Vollzeit-erwerbstätiger Frauen, jammern über angebliches "Mitfinanzieren" und mehr oder weniger unverblümter Forderungen nach gesetzlichen Regelungen, die solch eurer Meinung nach unbotmäßiges Verhalten erschweren / finanziell bestrafen.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***