Ehefrau zieht Gatten "eins mit der Vase über" (Donaukurier)
Ich weiß schon wie das endet: das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit
oder Desinteresse eingestellt.
Leider kommt der Fall so auch nicht in die Statistiken der verurteilten
Gewalttäterinnen.
Das kenne ich aus Erfahrung.
Allerdings wird der Staat, in dem wir leben, von uns selbst gemacht. Ganz hilflos sind wir also nicht. Nur werden oft nicht alle Möglichkeiten des Einspruches restlos ausgeschöpft.
Dem liegt eine obrigkeitshörige Einstellung zugrunde. Früher, als wir noch in einem Patriarchat lebten, war die auch halbwegs gerechtfertigt, denn da konnte man sich auf Gerechtigkeit eher verlassen.
Heute aber ist der ganze öffentliche Dienst, auch die Justiz von Schlampen verseucht. Frauen sind schon an sich nicht zu Richtern bestimmt; siehe dazu hier. Zusätzlich aber wird in einer Gynokratie mehr auf Quote als auf Qualifikation geachtet. Das kommt also erschwerend hinzu. Und sind die Gynokraten erstmal an der Macht, so haben patriarchal orientierte Menschen dort wiederum weniger Chancen.
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Pascal,
27.10.2008, 16:47
- Ehefrau zieht Gatten „eins mit der Vase über“ (Donaukurier) -
Tigresa,
27.10.2008, 16:59
- Ehefrau zieht Gatten "eins mit der Vase über" (Donaukurier) - Student(t), 27.10.2008, 20:50
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Tigresa,
27.10.2008, 16:59