Warum wehren wir uns nicht ? Eine beängstigende Parallele.

Student(t), Monday, 27.10.2008, 18:54 (vor 6266 Tagen)

Hier ein Auszug aus meiner soeben überarbeiteten Homepage:

Vergleichen Sie bitte einmal, lieber Leser, die folgenden zwei Bilder ! In einer Hinsicht gleichen sie sich ja: Die Frau dominiert. Sie nimmt die Position eines Menschen ein; er die eines Tieres. Diesbezüglich ist der Unterschied gering. Links ist der Mann zum Esel gemacht, rechts zum Hund. Links wird er geritten; rechts an der Leine gehalten. Was aber fällt Ihnen noch auf ?

Nun, ich lasse die Katze aus dem Sack:

o Der Mann links hat eine Chance gehabt; er hätte "Nein !" sagen können. Er könnte es sogar im Nachhinein. Und auch wir können den Mund aufmachen, etwa beim Werberat, ohne jedenfalls dafür bestraft zu werden.

o Der Mann rechts dagegen hat mit ziemlicher Sicherheit in seine Behandlung nicht eingewilligt; er ist absolut ohnmächtig. (Falls Sie es noch nicht wußten: Sie sehen dort die Offizierin Lynndie England als Aufseherin im Gefängnis von Abu Ghureib. AFP / The Washington Post)

Noch leben wir in einer Phase der Gynokratie, welche wir uns eine Position, ermöglicht, wie sie das erste Bild darstellt: Wir können, aber wir müssen uns nicht erniedrigen lassen. Doch das kann sich ändern !

Das glauben Sie nicht ? Sie halten die politische Umsetzung einer selektiven Entmenschlung des Menschen für ausgeschlossen ? Dann gehören Sie wahrscheinlich zu den "Spätgeborenen" !

Gruß
Student

http://schlaegerinnen-stopp.de