http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,586423,00.html

30 (bisher bekannt gewordene) Todesopfer, alles Männer, die nebenbei mit ihren Sozialabgaben dazu beigetragen haben dürften, dass die Frauen in Deutschland über u.a. Sozialtransfers wohl versorgt sind.

Und dann meinen diese Frau..., äh, Besser-Mädchen dann, sich über fehlende Quoten etwa in den (Chef-)Redaktionen von Musikmagazinen aufregen zu dürfen.

Und was von gerechter, gleichgestellter Gesellschaft zu faseln. Allen Ernstes.

Klar, die Männer machen den Krieg - unter einer Kanzlerin.

Und würde Deutschland da nicht mitziehen und infolgedessen international isoliert, wodurch der Wohlstand hierzulande wohl abnähme - wer wäre dann davon wohl am Betroffensten (und damit zu Kompensationen berechtigt) und wer wäre schuld (zu Kompensationen verpflichtet)?

Alphas to the front, für eine gerechte, gleichgestellte Gesellschaft.

In "Von Löwen und Lämmern" haben zwei junge Männer das Rückgrat, ALLE Konsequenzen ihrer politischen Überzeugungen auch und gerade für sich selbst gelten zu lassen. Nur ein Film, aber das würde man sich von den Gleichstellungstheoretikerinnen auch mal wünschen, anstatt immer nur die Pfründe zu fordern und ansonsten herum zu ätzen.

Abmarsch.