Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gender-Mainstreaming

Flint ⌂, Monday, 27.10.2008, 10:52 (vor 6266 Tagen) @ Lude
bearbeitet von Flint, Monday, 27.10.2008, 10:58

Der erfahrene Kinderarzt Prof. Dr. Theodor HELLBRÜGGE aus München klagte
zu Recht an: "Die biologischen Grundtatsachen der kindlichen

Entwicklung

werden bisher nicht erörtert, obwohl sie die Unterschiede zwischen

Jungen

und Mädchen natürlicherweise begründen.


Prof. Dr. Theodor HELLBRÜGGE
http://www.theodor-hellbruegge-stiftung.de/start.htm

Hier etwas zur Heimunterbringung von Kleinkindern
http://www.theodor-hellbruegge-stiftung.de/geschichte.htm


Hier noch etwas:

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Theodor Hellbrügge
Gründer des 'Kinderzentrums München'
im Gespräch mit Wolfgang Küpper

Hellbrügge:

"Ich hatte nach dem Krieg als junger Assistenzarzt in der Thalkirchner
Mütterberatung ein Erlebnis, das mein Leben beeinflusste, ohne dass ich
das damals schon richtig erkannte. Ich musste zweijährige Kinder aus der
"Organisation Lebensborn" - die von der SS erfunden wurde, damit diese
Kinder, gezüchtet aus ausgesuchten, gesundheitlichen und erblichen
Anlagen, später einmal die europäische Führerelite darstellen sollten -
untersuchen. Sie waren groß, blond, blauäugig und auf den ersten Blick
sehr ansprechend, aber bei näherem Hinsehen waren sie in einem
Zustand, der mich erschreckte: Sie sprachen mit zwei Jahren noch kein
Wort, ihre Selbständigkeit reichte nicht zum eigenständigen Essen, aber
was mich am meisten entsetzte, war ihre Angst. Wenn man sich ihnen
näherte, schrien sie vor Angst. Untereinander nahmen sie entweder
überhaupt keinen Kontakt auf oder nur in Form von Aggressionen. Das
konnte nicht mit den Erbanlagen zusammenhängen, sondern musste von
außen her beeinflusst worden sein. Wie sich herausstellte, hatten sie in
staatlich besonders geförderten Heimen gelebt. Der Hintergrund war, dass
sie frei von familiärer Bindung einmal ihre ganze Lebenskraft dem Hitler-
Regime widmen sollten. Diese "Wracks" erlebte ich nun. …"


"Wir haben diese "Lebensborn"-Kinder im Alter von 20 Jahren untersuchen
können. Es waren nur 75 Kinder, die aber nicht ausgelesen waren. Keines
der Kinder hatte trotz hoher Intelligenz eine abgeschlossene Schulbildung
oder eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die meisten waren bereits im
Sozialnetz und im Strafvollzug gelandet, weil sie die Lebensgrundlagen
nicht erlernt hatten, die man optimal nur in der Familie und durch eine
konstante mütterliche Hauptbezugsperson erlernen kann, nämlich zu helfen
und sich helfen zu lassen. Ich habe damals den Satz geprägt: "Nur wer hilft,
wird selbständig und glücklich." Ich denke, dass wir darüber mehr
nachdenken müssen, denn wer hilft, kann nicht aggressiv sein. Diese
Kinder jedoch trainierten bereits im Alter von zwei Jahren um ihrer Existenz
willen Aggressionen, denn ohne dass sie schrien oder dem anderen auf
den Kopf hauten, achtete keiner auf sie. Nur so konnten sie die
Aufmerksamkeit und die Zuwendung - sei es auch nur als Strafe - in diesen
Einrichtungen von der Erzieherin bekommen...."


Weiter: http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/h/hellbruegge.pdf

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