Die deutsche Lesben-Gynokratie und ihre Vernetzung.
Die Universitätsstadt Trier, älteste Stadt Deutschlands, beherbergt außer einer ungewöhnlich großen Zahl von geschichtsträchtigen Kulturdenkmälern auch ein Rätsel besonderer Art.
o Zum Einen gibt es dort das "Männerbüro Trier" unter der Leitung von Helmut Wilde.
o Zum Anderen gibt es dort die Organisation "Frauennotruf Trier" unter der Leitung von Ingrid Gödde und Bettina Mann. Letztere zeichnet verantwortlich für den Inhalt der Site. Und sie ist, wie der oben erwähnte Helmut Wilde, Diplom-Psychologe.
Worin besteht nun das Rätsel ? Nun, ich weiß nicht, ob ich es wirklich als ein Rätsel bezeichnen soll. Jedenfalls aber handelt es sich um eine merkwürdige räumliche Konzentration zweier Extreme. "Trier, die Stadt der Gegensätze": Falls es diese Kennzeichnung gibt - und welchem Ort ist sie noch nicht verpaßt worden; sogar das flache Holland kann als ein "Land der Widersprüche" bezeichnet werden -, so wäre sie durch den Umstand dieser so gegensätzlichen Büros um ein weiteres Mal gerechtfertigt.
Zum Vergleich:
o Das "Männerbüro Trier" enthält eine der umfassendendsten, vielleicht die umfassendste Dokumentation zu wissenschaftlichen Untersuchungen über häusliche Gewalt in Deutschland. Wer seriös informiert werden will, wird sich auch dorthin wenden. Er wird für seine Erkenntnis, daß häusliche Gewalt eher von Frauen als von Männern ausgeht, bestens fundierte Belege finden.
o Die Organisation "Frauennotruf Trier" hingegen ist eine der aggressivsten, vielleicht die z.Z. aggressivste Agitations-Zentrale sexistischer Volksverhetzung. Sie dient also nicht der Information, sondern der Desinformation. An das Auffassungsvermögen stellt sie daher auch keine großen Ansprüche; u.a. arbeitet mit Bildern. Bilder freilich, die "einschlagen" in tief emotionale, der Rationalität nur eingeschränkt zugängliche Schichten der Persönlichkeit.
Ein weiterer, entscheidender Gegensatz sei erwähnt.
o Der Verein des Männerbüro Trier dürfte sich, wie gegenwärtig jede Einrichtung der Männerbewegung, vorwiegend aus Mitglieder- und Spendenbeiträgen finanzieren, nicht aber von staatlichen Zuschüssen profitieren.
o Hingegen dürfte die sexistische Agitations-Zentrale "Frauennotruf" (laut Impressum: "Notruf für vergewaltigte und von sexueller Gewalt bedrohte Frauen und Mädchen e.V.") finanziell massiv unterstützt werden. Das läßt auch die angegebene Vernetzung vermuten.
"Der Notruf erhält Zuschüsse aus Landesmitteln sowie aus Mitteln der Stadt Trier und den umliegenden Kreisen. Diese reichen jedoch bei weitem nicht aus, die Notrufarbeit zu finanzieren. Um die langfristige und kontinuierliche Weiterführung der vielfältigen Notrufarbeit zu sichern, ist der Notruf daher dringend auf weitere Einnahmen wie Spenden angewiesen."
Unter "Kooperation / Vernetzung" findet man dort aufgelistet:
o Heinrich-Böll-Stiftung
o "Landesarbeitsgemeinschaft anderes lernen" ("die frauenbewegteste aller LO's")
o Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
o Der Paritätische
Unter "Links" erscheinen
o www.tabuzone-trier-de.lokal "Bei diesem Projekt konnten Trierer Werbeagenturen gewonnen werden, für den Notruf Plakate zum Thema Gewalt zu entwerfen. "
o www.interventionsstelle-trier-de.lokal
o www.frauenhaus-trier-de.lokal
o www.skf-trier.de/ (Sozialdienst katholischer Frauen)
o www.rigg-rlp-de.lokal (Rheinland-pfälzische Interventionsprojekt gegen Gewalt )
o Frauenbüro der Uni Trier
o Anlaufstelle sexuelle Belästigung an der Uni Trier
o www.profamilia-trier.de/
o www.frauennotrufe-de.lokal
o www.frauennotrufe-de.lokal/publikationen.html
o www.frauenhauskoordinierungsstelle-de.lokal
o www.zif-frauen-de.local (Diese Seite ist ein Verzeichnis der Frauenhäuser in Deutschland. )
o www.kfn.de/ (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachesen e.V.)
Unter "Prozeßbegleitung" ist auch erwähnt
o www.djb-de.local/ (Deutscher Juristinnenbund)
o www.streit-fem-de.lokal/ ("Feministische Rechtszeitschrift")
Unter "Internationaler Frauengarten" findet u.a.am folgende Sätze:
"Der Frauennotruf hat in Zusammenarbeit mit der Lokalen Agenda 21 Trier e.V. und der Migrationsberatung des diakonischen Werkes im evangelischen Kirchenkreis Trier mit dem Aufbau eines internationalen Frauengartens begonnen.
In internationalen Gärten bearbeiten Einheimische und MigrantInnen Einzelparzellen sowie eine Gemeinschaftsfläche, für die alle zuständig sind.
Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Interkultur, der Landeszentrale für Umweltaufklärung, dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen sowie durch die Stadt Trier."
Man sieht, die Unterstützung der sexistischen Agitations-Zentrale ist groß.
Statt Unterwanderung weiter Teile der Bevölkerung durch Recht-Extremismus sollte man besser reden von Unterwanderung durch den Sex-Extremismus (oder sagen wir abgekürzt "Sextremismus" ?).
Da es sich bei den o.g. Sexistinnen ferner um homosexuelle Frauen handelt - das geht auch aus der Bildergalerie hervor - kann ich in diesem Zusammenhang nicht mehr von Matriarchat sprechen. Es sind ja keine Mütter. Also sprechen wir lieber von Gynokratie. Das heißt wörtlich: Institutionalisierte Herrschaft durch Frauen. Und diese müssen eben keine Mütter sein. Hier sind es Männer in Frauenleibern, fehlinkarnierte Männer, die leibliche Männer notwendigerweise hassen müssen.
Student
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