Plakataktion in Gotha betreibt Hetze gegen Männer

Junggeselle, Saturday, 25.10.2008, 12:19 (vor 6268 Tagen)

Das gebügelte Hemd steckt in der Anzughose, die Schuhe sind frisch geputzt, eine Aktenmappe klemmt unterm Arm. "Im Job schlägt er sich wacker, zu Hause Frau und Kind," steht in fett gedruckten Buchstaben unter dem Bild.

Etwa 25 Plakate zeigt "Schlusspunkt - Eine Ausstellung gegen Männergewalt", die gestern im Helios Kreiskrankenhaus eröffnet wurde. Sie soll aufmerksam machen, auf ein Problem, dass sich meist hinter geschlossenen Türen abspielt und oft verschwiegen wird: häusliche Gewalt von Männern gegen Frauen. Jede dritte Frau weltweit wurde schon geschlagen, zum Sex gezwungen oder missbraucht, heißt es in einem Unicef-Bericht von 2006. Oft handele es sich bei den Tätern um männliche Familienmitglieder.

Wie üblich wird diese Hetze gegen Männer unterstützt von der örtlichen "Gleichstellungs"-Beauftragten, der Polizei und dem "Netzwerk gegen häusliche (Männer-) Gewalt".
Man stelle sich einmal eine Plakataktion vor, die Frauen als Kindesmörderinnen zeigt...

Thüringische Landeszeitung