"Männliche Angst vor weiblicher Macht"
Bill, Saturday, 25.10.2008, 01:56 (vor 6269 Tagen)
Die US-Autorin Katha Pollitt über die republikanische Kandidatin Sarah Palin, die US-Frauenbewegung und ihre Unterstützung für Barack Obama.
http://www.spiegel.de/spiegelspecialgeschichte/0,1518,585307,00.html
"Männliche Angst vor weiblicher Macht"
everhard, Saturday, 25.10.2008, 02:33 (vor 6268 Tagen) @ Bill
Die US-Autorin Katha Pollitt über die republikanische Kandidatin Sarah
Palin, die US-Frauenbewegung und ihre Unterstützung für Barack Obama.http://www.spiegel.de/spiegelspecialgeschichte/0,1518,585307,00.html
Aach, der Vorwurf, Männer hätten Angst vor weiblicher Macht bedient doch nur die überkommenen Rollenklischees traditioneller patriarchaler Gesellschaftssysteme, denen zufolge männliche Angst negativ konotiert ist 
Wir sollten uns davor lösen.
Ja, ich habe Angst vor weiblicher Macht. Ebenso wie vor Krieg und Hungernot.
"Männliche Angst vor weiblicher Macht"
Sparrowhawk, Saturday, 25.10.2008, 10:12 (vor 6268 Tagen) @ everhard
Ja, ich habe Angst vor weiblicher Macht. Ebenso wie vor Krieg und
Hungernot.
Vor einer Präsidentin Palin sollte man auch Angst haben (und Präsidentin wird sie, wenn ein Präsident McCain aus Altersgründen in die ewigen Jagdgründe eingehen sollte)... schließlich würede sie auch gegen Russland Krieg fühgren, hat sie mal gesagt.
Sparrowhawk
"Männliche Angst vor weiblicher Macht"
karlrna, Saturday, 25.10.2008, 12:00 (vor 6268 Tagen) @ Bill
Die US-Autorin Katha Pollitt über die republikanische Kandidatin Sarah
Palin, die US-Frauenbewegung und ihre Unterstützung für Barack Obama.http://www.spiegel.de/spiegelspecialgeschichte/0,1518,585307,00.html
Ich verstehe diese Schlußfolgerung nicht. Haben die Amis das Wahlrecht für Frauen jetzt abgeschafft? Frau Clinton ist nicht als Kandidation durchgedrungen, weil die Wähler und Wählerinnen Angst davor hatten, ihr die Macht zu geben. Es war noch nie leichter als heute, eine Kandidatin durchzuboxen, denn bei den jetzt vorliegenden Quoten der Wahlbeteiligung würden die Stimmen der Frauen ohne weiteres ausreichen und die Stimmen der ängstlichen Männer wären bedeutungslos.
Was ich in dem Gespräch viel interessanter fand war die Erklärung, dass es schon eine Feministin oder zumindest eine ihnen genehme Frau sein muß, damit eine Quote erfüllt wird. Einfach nur Frau reicht längst nicht aus.
Weibliche Macht ist für jedes Kind und damit für jeden, völlig natürlich... (nT)
Swen, Saturday, 25.10.2008, 13:39 (vor 6268 Tagen) @ Bill
Die US-Autorin Katha Pollitt über die republikanische Kandidatin Sarah
Palin, die US-Frauenbewegung und ihre Unterstützung für Barack Obama.http://www.spiegel.de/spiegelspecialgeschichte/0,1518,585307,00.html