Hier ein "besonderer" Fall von sozialer Kompetenz:

SCHWARZFAHREN
Zugbegleiterin setzt Zwölfjährige aus

Sie hatte ihr Cello auf dem Rücken, aber ihre Fahrkarte zu Hause
vergessen: Eine Zugbegleiterin der Deutschen Bahn hat ein zwölfjähriges
Mädchen aus dem Zug geworfen - wegen angeblichen Schwarzfahrens. Selbst
aufgebrachte Fahrgäste konnten die Schaffnerin nicht davon abhalten.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,585698,00.html

Naja, wenigstens war es eine Frau. Sonst hätten wir uns wieder anhören können, wie typisch männlich diese Art von Verhalten doch sei.

Da habe ich einen Vorschlag zur Warnung und zum Schutz der Betroffnen:

Aus einer Damenbinde eine Schleife ähnlich der Aids-Schleife muss gut sichtbar während der Hormonellen Turbulenzen von der Betroffenen getragen werden.

Bei schweren Fällen ist die Betroffene unbezahlt zu beurlauben, das Bedienen schwerer Maschinen und führen von Kraffahrzeugen zu untersagen.

Hier ein "besonderer" Fall von sozialer Kompetenz:

SCHWARZFAHREN
Zugbegleiterin setzt Zwölfjährige aus

Sie hatte ihr Cello auf dem Rücken, aber ihre Fahrkarte zu Hause
vergessen: Eine Zugbegleiterin der Deutschen Bahn hat ein zwölfjähriges
Mädchen aus dem Zug geworfen - wegen angeblichen Schwarzfahrens. Selbst
aufgebrachte Fahrgäste konnten die Schaffnerin nicht davon abhalten.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,585698,00.html

Vor wenigen Monaten habe ich in meiner Regionalzeitung über einen vergleichbaren Fall gewesen. Täterin war auch hier eine Zugbegleiterin; Opferin eine alte, schon etwas behinderte Dame. Der Fall war insofern komplizierter, als die Zugbegleiterin in der Folge eines Wortwechsels auch noch Anzeige gegen die Dame stellte. Sie verlor aber vor Gericht. Der Kommentar bewertete sie auch entsprechend.

Unverschämt zeigt sich auch immer wieder eine bestimmte Lokführerin in Köln, wie ich hörte. Einmal traf es auch mich. Als ich auf den Zug wartete, kam der ausnahmsweise pünktlich. Vor uns waren die Türen geschlossen. Ich rannte, mit anderen Studenten zusammen, nach vorne, wo die Türen noch offen waren. Unmittelbar, bevor wir die Türen erreichten, wurden sie der Reihe nach geschlossen - bis ganz nach vorne, hinter der Lok. Die Lokführerin schaute raus und wartete, bis wir auch die letzte Tüt verschlossen vorfanden. Auf meinen empörten Zuruf antwortete sie, daß sie pünktlich abzufahren habe. Sie lächelte schadenfroh und hatte es dann gar nicht so eilig mit dem Losfahren.

Meiner Meinung nach ist eine Frau als Lokführerin - und auch in jeder anderen Führungsposition - ein Skandal. Derartige Stellen gehören durch Männer besetzt. Ich will ein Patriarchat. So wie in "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer". Dieser Mann und auch sein kleiner Nachfolger, sie würden sich anständig benehmen.

Gruß
Student

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