Knauseriger Beischlaf-Dieb
Hi @all,
beim Focus schreibt eine gewisse Louise Stein eine Kolumne. Diese hat den Titel "Von Moden und Menschen". Hm, ein anderer - wesentlich Begabterer - schrieb schon vor Jahren von "mice and men". Aber lassen wir John Steinbeck in Frieden ruhen und widmen uns dem Aufschrei von Frau Louise Stein. Ihr wurde übelst mitgespielt. Erst sollte sie ein Hotel für ein romantisches Wochenende heraussuchen und dann dasselbe auch noch bezahlen! Sauerei! So geht das nicht! Doch, liebe Frau Stein, genau so geht das. Solange nämlich die Frauen den Geschlechtervertrag einseitig aufgekündigt haben und sich für das Beste halten, was es auf dem freien Markt gibt, solange werden sie für ihr egozentrisches Verhalten büßen - notfalls eben über den Geldbeutel...
Knauseriger Beischlaf-Dieb
Da hört sich doch alles auf! Louise Stein verbringt ein romantisches Wochenende an der Ostsee. Und der vielverdienende Begleiter lässt sie bezahlen – für Dinner, Zimmer, also für Sex.
Von FOCUS-Online-Autorin Louise Stein
Bevor mich aufmerksame Leser vorheriger Kolumnen für ein libertines Luder halten, will ich meine angeborene Diskretionsliebe überwinden und einen Hinweis in eigener Sache liefern: Ich bin seit Kurzem wieder Single und somit befugt, das Paarungsverhalten von Großstadtneurotikern gelegentlich auch unter Körpereinsatz zu erforschen. Und so kam es zur folgenden Episode, die wissenschaftlich belegt, dass die aktuelle Finanzkrise sich mittlerweile sogar in die Betten eingeschlichen hat.
Ich bin nämlich mit einem neuen Liebhaber übers Wochenende an die Ostsee verreist. Der Liebhaber – festangestellt, erfolgreich, weltmännisch – und ich hatten in den Vorwochen schon mehrmals die Nächte und den Frühstückstisch geteilt und beschlossen, es wäre an der Zeit für ein Romantik-Weekend mit Seeluft, Strandspaziergängen und Kuschelhotel-Kissen. „Chérie“, sprach der Liebhaber, „ich bin vielbeschäftigt. Kümmere du dich doch bitte darum, eine passende Herberge für uns zu buchen.“ Ich habe Verständnis für überlastete Männer, die gerade die Welt retten, die Bankenkrise lösen oder Drachen töten müssen, also reservierte ich selbst ein De-luxe-Doppelzimmer in einem entzückenden kleinen Schlosshotel.
Manchmal geh ich mit dem Brezelbub doch konform: der Feminismus ist nur mit seinen eigenen Waffen zu schlagen...
Kocht jetzt was Leckeres - Hemsut
Knauseriger Beischlaf-Dieb
'... da präsentierte mir die Rezeptionistin die Zimmerrechnung. Meine Glückshormon-Beseeltheit verschwand blitzartig. Während ich perplex nach der Kreditkarte kramte, bestätigte die Hotelangestellte die grausame Wahrheit: Mein Lover hatte mir tatsächlich das Bezahlen zweier Liebesnächte (plus Dinner, Frühstück, Minibar) überlassen ...'
Schön, dass die Dame nun endlich weiß, wie Männer sich in solchen Situationen fühlen. Weniger schön, dass die Dame sich offenkundig als um ihren Lohn betrogene Hure sieht. Aber vielleicht ist das normal.
Immerhin liefert der Text einen Beleg dafür, dass die Liebe der Frauen nur über den männlichen Geldbeutel funktioniert - das wird ja selten so offen eingeräumt.
Viele Grüße
Wolfgang
Was, der Hunderter ist falsch?
Hallo
Frau auf der Bank: Was, der Hunderter ist falsch? Hilfe ich bin vergewaltigt worden!
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
*pruuust* - *rooofl* (o.T.)
- kein Text -
Warum nicht Vorkasse?
Ja, die Dame muß noch an sich arbeiten - eine echte Professionelle hätte auf Vorkasse bestanden.
Viele Grüße
Wolfgang
Der war gut !!!!!!!! :-))) (o.T.)
Hallo
Frau auf der Bank: Was, der Hunderter ist falsch? Hilfe ich bin
vergewaltigt worden!Rainer
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Knauseriger Beischlaf-Dieb
Hallo zusammen
Knauseriger Beischlaf-Dieb
Da hört sich doch alles auf! Louise Stein verbringt ein romantisches
Wochenende an der Ostsee. Und der vielverdienende Begleiter lässt sie
bezahlen – für Dinner, Zimmer, also für Sex.Von FOCUS-Online-Autorin Louise Stein
Tja, wenn der Sex mit ihm so traumhaft war, wie die Autorin im Bericht schreibt, dann war doch angemessen, was sie dafuer bezahlte, oder nicht? Qualitaet hat eben ihren Preis.
Frau Stein hat sich (offensichtlich unfreiwillig) als Freierin betaetigt und die Dienste eines Prostituierten in Anspruch genommen, wo sie sich doch eigentlich in der Nuttenrolle sieht. Es haben sich also zwei Prostituierte getroffen, und der Geschicktere hat den Gewinn eingestrichen. Das naechste Mal sollte sie den Preis fuer die von ihr gewaehrte sexuelle Dienstleistung im voraus abmachen, dann erlebt sie keine solchen Ueberraschungen. Natuerlich haette sie den Sex etwas billiger bekommen koennen, wenn sie nicht ein De-luxe-Zimmer in einem Schlosshotel sondern ein einfaches Zimmer in einer Pension oder einem bescheidenen Hotel gebucht haette; aber sie konnte wohl den Hals nicht voll genug kriegen und jetzt jammert und quengelt sie herum - typisches Prinzessinnengehabe.
Bei solchen Nuttenallueren, wie sie eine Frau Stein und emanzipierte Konsorten derart unverfroren an den Tag legen, stellt sich in der Tat die Frage, ob der Flieger nach Suedostasien oder Afrika fuer den an Sexdienstleistungen interessierten Mann nicht ein wesentlich besseres Preis-Leistungs-Verhaeltnis aufweist. Deutsche Luxusnutten sind auf jeden Fall ueberbezahlt.
Gruss
Maesi