Was ist ein Patriarchat ?
Ein Patriarchat ist eine Gesellschaft, in der es eine geschlechtliche Quotenregelung nicht gibt und nicht zu geben braucht.
Das ist eine vorläufige, aber brauchbare Definition.
Man kann versuchen, das Patriarchat genauer zu definieren, aber das ist nicht so einfach. Insbesondere sollten wir nicht sexismus-unkritisch die bisherigen Fassungen nachbeten. Die sind ohnehin widersprüchlich. Fragt man nach, so bekommt etwa zu hören:
"Das Patriarchat...äh...ist das nicht, wenn Frauen unterdrückt werden ?
Oder...äh...als der Truppentransporter HMS Birkenhead versank und auf Befehl des Oberstleutnant Alexander Seton die ganze Mannschaft ertrank, weil der Oberstleutnant mit Blick auf die Rettungsboote "Frauen und Kinder zuerst" angeordnet hatte..."
Also bleiben wir bei der o.g. Definition. Im Grunde ist es doch so wie mit der Planwirtschaft. Was nicht natürlich läuft, das läuft schlecht. Und genauso ist es mit unserem Matriarchat und seiner Potenzierung der GM-"Implementierung". Überall, wo Ideologie im Spiele ist; überall, wo der Mensch umerzogen werden soll, da folgt das Chaos, die Auflösung der natürlichen Ordnung, also der Hierarchie.
Daß die ideologischen Gegner über mich herfallen, überrascht mich insofern gar nicht. Ich verkrafte es auch ziemlich gut.
Es sind ja eigentlich immer dieselben Einwände und Totschlag-Argumente. Wenn man weiß, warum die Planwirtschaft nicht laufen kann, dann weiß man auch, warum das Matriarchat Verwüstungen hinterlassen wird; und man kennt die Argumente bereits, mit denen man an der Mitteilung vernünftiger Einsichten gehindert werden soll.
Gruß
Student
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Ein Patriarchat ist eine Fatamorgana, sowas hat es NIE gegeben.... (nT)
Ein Patriarchat ist eine Gesellschaft, in der es eine geschlechtliche
Quotenregelung nicht gibt und nicht zu geben braucht.Das ist eine vorläufige, aber brauchbare Definition.
Eine 0%-Quote ist auch eine Quote
Ein Patriarchat ist eine Gesellschaft, in der es eine geschlechtliche
Quotenregelung nicht gibt und nicht zu geben braucht.
Und weil es keine "geschlechtliche Quotenregelung" gibt, forderst du
o Entzug des Frauenwahlrechts.
o Frauen raus aus Politik und Rechtssprechung.
o Kinder gehören ab 7 Jahren zum Vater.
Ja, neee, is' klaaaa.....
Der Pudel...
Ein Patriarchat ist eine Gesellschaft, in der es eine geschlechtliche
Quotenregelung nicht gibt und nicht zu geben braucht.
Und weil es keine "geschlechtliche Quotenregelung" gibt, forderst du
o Entzug des Frauenwahlrechts.
o Frauen raus aus Politik und Rechtssprechung.
o Kinder gehören ab 7 Jahren zum Vater.
Ja, neee, is' klaaaa.....
Mädchen, du weißt doch, wie's gemeint war !
Und indem du dich ins Gespräch bringst, bringst du auch mich ins Gespräch, das läßt sich nicht vermeiden. Ich finde das richtig gut !
Student
Ein Patriarchat ist eine Fatamorgana, sowas hat es NIE gegeben....
Man muß nicht mit Gewalt an Definitionen festhalten, welche der feministischen Definitions-Hoheit unterliegen.
Ich habe doch eine nicht-feministische, ganz am Prinzip der Effektivität orientierte Definition gegeben: Ein Patriarchat ist dann gegeben, wenn eine Quotenregelung für Frauen nicht in Betracht kommt.
Ich habe die Biographien so mancher großer Männer aus der Gründerzeit gelesen und sehe die Fotos dieser Männern vor mir. Sie haben alle ernste, bisweilen strenge Gesichtern. Zum Vergleich stelle ich mir die Fotos gegenwärtiger "Männer" vor, z.B. die unserer Professoren an der Uni auf ihren Webseiten. Manche lächeln geradezu zwanghaft, so als ob sie gezwungen wären, einen "guten Eindruck" zu machen. (Auf mich macht das keinen guten Eindruck.)
Bezeichnend auch die Tendenz, die Qualität z.B. von Lehrern am Grade ihrer Beliebtheit zu messen. Gute Lehrer müssen nicht unbedingt auch beliebt sein.
Aus der Biographie des Lokomotivherstellers Borsig ist mir ein Zitat in guter Erinnerung. Es gab ein Aufstand der Arbeiter im Anschluß an eine Einflußnahme durch Sozialisten oder Kommunisten. Die Arbeiter versammelten sich vor seinem Haus im Werksgelände. Borsig trat auf den Balkon und hielt eine Rede, in der er sinngemäß sagte:
"Ihr könnt jederzeit mit allen euren Wünschen zu mir kommen. Ich höre sie mir an. Aber Eines ist euch hoffentlich klar: Es gibt nur Einen, der hier die Entscheidungen trifft, und das bin ich !"
Ja damals, wurde noch offen Tacheles geredet. Heute gibt es nicht weniger Tyrannei, nur kleidet sich die in Worten wie "Gleichberechtigung", "Aufhebung von Benachteiligungen", "Gender Mainstreaming", und so weiter. Und Niemand weiß so richtig, was hinter seinem Rücken, ganz un-demokrtisch, so alles entschieden wird. Hinterhältige Tyrannei statt offene Autorität.
Wenn man einen der alten Gründerväter infrage gestellt hätte, dann hätte der wahrscheinlich geantwortet: "Wenn Sie glauben, daß Sie es besser können, dann versuchen Sie es !"
Heute wird einem diese Möglichkeit gar nicht mehr offeriert. Wir sind heute vielmehr Rädchen im Getriebe als die Arbeiter in Borsigs Lokomotivfabrik es waren.
Gruß
Student
Der Pudel...
Mädchen,
Der Text ist zwar nicht an mich gerichtet, aber da ich ein "Mädchen" bin, antworte ich mal.
du weißt doch, wie's gemeint war !
nee, weiß ich nicht.
Nein, ernsthaft, erkär´ mir doch mal, was genau Du möchtest. Und es wäre schön, wenn Du dabei diese "Ich bin ein armes Opfer" - Jammernummer lassen könntest, die kann ich nämlich auch schon bei Frauen nicht ernst nehmen.
Gruß
La Tigresa
Ach und bevor ich es vergesse: bei an mich gerichtete Beleidigungen bestehe ich auf die Pudelin
Dieser 'Pudel' hat keine Daumenkrallen
Mädchen, du weißt doch, wie's gemeint war !
Und indem du dich ins Gespräch bringst, bringst du auch mich ins Gespräch,
das läßt sich nicht vermeiden. Ich finde das richtig gut !
Irgendwer muss dich ja entlarven. "Einfach reden lassen" hat schon bei den Extremisten von der anderen Fraktion versagt. Und ich bin lernfähig.
Ein Patriarchat ist eine Fatamorgana, sowas hat es NIE gegeben....
"Ich habe die Biographien so mancher großer Männer aus der Gründerzeit gelesen"
Was sind "große Männer" ? Die, die in den Geschichtsbüchern stehen ?
Die, die wie wild Geld scheffeln oder andere unterdrücken ?
Gibt es überhaupt so etwas wie große oder kleine Männer ?
"Wir sind heute vielmehr Rädchen im Getriebe als die Arbeiter in Borsigs Lokomotivfabrik es waren."
Ich sehe da keinen Unterschied. Damals Rädchen, heute Rädchen.
Auch die "großen" Frauen und Männer sind nur Rädchen....
Grüsse,
Swen
Der Pudel...
Und es wäre
schön, wenn Du dabei diese "Ich bin ein armes Opfer" - Jammernummer lassen
könntest, die kann ich nämlich auch schon bei Frauen nicht ernst nehmen.
Ne, wäre ja auch eine Anerkenntnis, dass es Täterinnen gibt und das ist bei Frauen ein Tabu. Opfer haben nun mal ein Recht zu klagen und auch eins, sich zu beklagen. Dass das Frauen zu weit getrieben haben, heißt ja nicht, dass Männer nun verpflichtet werden dürfen, ihre berechtigten Klagen unter den Tisch fallen zu lassen.