Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Ich habe schon ein gewisses Verständnis für Schreiber, die pseudonym bleiben möchten. Allerdings nicht mehr, wenn diese auf lächerliche Weise versuchen, mich (oder Andere) zu "outen", so wie der selbst pseudonyme Porno-Verleger es bei jeder Gelegenheit tut. Lächerlich, weil es ja in Anbetracht meiner Webseiten gar nicht mehr sinnvoll ist.
Nicht mehr lächerlich, aber ärgerlich sind Versuche der Ausgrenzung und der Diffamierung durch sinnenstellende Wiedergabe von abweichenden Meinungen.
Einem soeben gelesenen Artikel in der "Jungen Freiheit", betitelt, "Das Neue Antifa-Jerusalem", geschrieben durch den von mir sehr geschätzten Ethnologen Thomas Bargatzky, entnehme ich im weiteren Zusammenhang noch folgende Passagen:
"Wer auch nur einen Fingerbreit vom Pfad der reinen Lehre abweicht, wer für die Bewahrung von tradierten Institutionen wie beispielsweise Ehe zwischen Mann und Frau, Familie und Nation eintritt, wird ausgegrenzt, diskriminiert und von den Antifa-Gesinnungsarten mit jakobinischem Eifer an den Internet-Pranger gestellt. Die Schuldigen sind schnell gefunden, das Urteil ebenso: "rechtsradikal".
Wie die Feme-Richter vergangener Zeiten und angeblich weniger aufgeklärter Zeiten bleibt man anonym. Man verbirgt sich nicht mehr unter einer schwarzen Kapuze, aber hinter einem Codenamen. Was aber ist denn nun genau "rechtsradikal" ?
Den einschlägigen Internet-Foren zufolge ist bereits rechtsradikal, wer [...]" (Hervorhebungen durch mich.)
Also nochmal zusammengefaßt: Versuche der Ausgrenzung und Diffamierung von öffentlichen Schreibern durch pseudonyme Schreiber, das ist mein Kritikpunkt. Diese Täter verdienen m.E. die Bezeichnung "Dunkelmänner" oder "Kapuzenmänner". Und das ist erkennbar keine Diffamierung, sondern eine unbestreitbare zutreffende Charakterisierung.
Und jetzt mal ins Positive gewendet:
Bekennt euch möglichst zahlreich zur eigenen Identität ! Das macht unsere Bewegung stark. Richtige Einsichten, das reicht nicht, um Politik zu machen. Einsichten müssen auch verantwortlich vertreten werden. Sonst nimmt sie Keiner ernst. Warum auch ? Politiker vertreten kein Wissen, sondern Interessen. Und Interessen sind immer die Interessen von Personen oder Personen-Gruppen.
Zu respektieren sind insofern Arne Hoffmann und Wolfgang A. Gogolin. Sie haben den Mut, ihre Identität "preiszugeben". Daß das riskant ist, ist klar. Aber gerade dadurch werden sie eher ernstgenommen, als wenn sie pseudonym bleiben würden.
Es fehlt uns insgesamt sicher nicht an Intelligenz. Aber an Mut ! Merkwürdig gerade für einen Männerbewegung.
Gruß
Student
http://schlägerinnen-stopp.de/index.html
http://s258196776.online.de/
http://sexistinnen-pranger.de/
http://www.blogigo.de/Sexismuskritik
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Es fehlt uns insgesamt sicher nicht an Intelligenz. Aber an Mut !
Merkwürdig gerade für einen Männerbewegung.
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Die Männerbewegung muss erst einmal zu Potte kommen. Das Tastentippen würd ich noch nicht als Bewegung durchgehen lassen *eg* Dass es bei euch so viele Kapuzinermänner gibt, ist mir auch schon aufgefallen. Man könnte euch glatt für eine Kapuzenbande halten. Setzt euch mal mit den Gewaltbefürwortern in euren Reihen auseinander. Die Frauenbewegung war auch in ihren Anfängen nicht gewalttätig.
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Also nochmal zusammengefaßt: Versuche der Ausgrenzung und Diffamierung von
öffentlichen Schreibern durch pseudonyme Schreiber, das ist mein
Kritikpunkt. Diese Täter verdienen m.E. die Bezeichnung "Dunkelmänner" oder
"Kapuzenmänner". Und das ist erkennbar keine Diffamierung, sondern eine
unbestreitbare zutreffende Charakterisierung.
Ich habe berechtigte Gründe anonym zu bleiben. Du solltest das so hinnehmen, weil viele, gute Grübde dafür haben.
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Ich habe berechtigte Gründe anonym zu bleiben. Du solltest das so
hinnehmen, weil viele, gute Gründe dafür haben.
Dir habe ich ja keinen Vorwurf gemacht. Oder doch ? Mein Vorwurf richtet sich an die bösartig Diffamierenden, welche aus ihrem Versteck heraus den Frontgängern in den Rücken fallen.
Der Mut, Frontgänger zu werden, ist optional.
Gruß
Student
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Es fehlt uns insgesamt sicher nicht an Intelligenz. Aber an Mut !
Merkwürdig gerade für einen Männerbewegung.
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Die Männerbewegung muss erst einmal zu Potte kommen. Das Tastentippen würd
ich noch nicht als Bewegung durchgehen lassen *eg* Dass es bei euch so
viele Kapuzinermänner gibt, ist mir auch schon aufgefallen. Man könnte euch
glatt für eine Kapuzenbande halten. Setzt euch mal mit den
Gewaltbefürwortern in euren Reihen auseinander. Die Frauenbewegung war auch
in ihren Anfängen nicht gewalttätig.
Welche Gewaltbefürworter?
Und die Anonymität ist ein Segen, hat sich zu oft doch schon erwiesen, dass - sobald man seinen Klarnamen rausrückt - von der Gegenseite aufs Übelste gemobbt und persönlich (weil ohne Anonymität möglich) angegriffen (z.B. als Gewaltbefürworter, ne, Kornelia, hm?) wird. Siehe die Hexenjagden auf Eva Herman, Esther Vilar, Michael Bock u.v.a. Mir sind meine Autoreifen heilig. Die Frauenbewegung ist nun mal leider gewalttätig. :) Rufmord, falsche Verdächtigung, üble Nachrede oder Zerstörung von körperlichen Gegenständen usw. usf.
Der französische Widerstand im Zweiten Weltkrieg hat sich auch nicht zu erkennen gegeben, musste er doch damit rechnen, dass seine Gegner ihm nicht mit Sachargumenten, sondern eher mit Gewalt entgegentreten würden. Auch die Weiße Rose hat ihre Flugblätter nicht signiert. So 'ne Feiglinge aber auch.
Man stelle sich die SS vor, die den Widerstand hämisch "Kapuzenbande" nennt, weil die nicht so blöde sind, sich der Verfolgung auszusetzen.
Und ja, ich meine das aus eigener Erfahrung ernst. Ihr Mädels könnt nämlich ziemlich unangenehm werden, wenn man nicht nach eurer Pfeife tanzt. Da ist dann jedes Mittel recht.
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Es fehlt uns insgesamt sicher nicht an Intelligenz. Aber an Mut !
Merkwürdig gerade für einen Männerbewegung.
Weil "Mann" ein Kulturbegriff ist und nicht jeder Mann (biologisch) daher das recht hat - sich als Mann zu fühlen - deshalb gab es früher genaue Werte als auch Rituale - Offenheit - Ehrlichkeit - sollten schon dazu gehören!
Um eine Bewegung zu gründen braucht man einen gesunden Kern und es sollte auch etwas elitär bleiben um wachsen zu können!
Sexismus und Lügen
Die Männerbewegung muss erst einmal zu Potte kommen. Das Tastentippen würd
ich noch nicht als Bewegung durchgehen lassen *eg*
Kommunikation und Öffentlichkeit sind ein wichtiger Bestandteil jeder sozialen Bewegung. Was im Internet, neben dem üblichen Foren-BlaBla, stattfindet, ist ein Abgleich von Definitionen und Themen. Letztendlich geht es darum, Informationen zu verbreiten, die wiederum die Grundlage des aktiven Handelns bilden.
Die Masse der bewegten Frauen hat in den 70er Jahren auch mehr auf ihren fetten Ärschen gesessen, Früchtetee gesoffen, Joints geraucht und geredet und geredet und geredet ... Erst mit der Institutionalisierung der feministischen Ideologie (oft genug mit Hilfe die Männer) konnten Ziele überhaupt realisiert werden. Davon ist die Männerrechtsbewegung tatsächlich noch meilenweit entfernt, schließlich sitzen die Feministinnen heutzutage an genau den Stellen, die es ihnen ermöglichen, jede antifeministische Bewegung klein zu halten, sozial zu diskreditieren und zu sanktionieren. So einen mächtigen Gegener hatte der Feminismus definitiv nicht. Eigentlich hatte er, im Gegensatz zur Männerbewegung, überhaupt keine Gegner, wurde sogar vielfältig gefördert - trotz offensichtlich ideologischer Ausrichtung auch heute noch.
Setzt euch mal mit den
Gewaltbefürwortern in euren Reihen auseinander.
Frau Kilian, Sie sind eine Sexistin, nicht wahr? Es gibt "in unseren Reihen" keine "Gewaltbefürworter". Und die Anwendung von Gewalt ist beileibe nicht nur auf Männer beschränkt, wie Sie wohl ganz genau wissen dürften. Die mißhandelten Kinder und Alten und natürlich auch die betroffenen Männer wissen das ganz genau. Merkwürdig genug, dass Frauengewalt in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch nicht vorhanden ist, obwohl es sich dabei um ein Massenphänomen handelt.
Die Frauenbewegung war auch
in ihren Anfängen nicht gewalttätig.
Das ist eine glatte Lüge! Die "Frauenbewegung" war in den 70ern und frühen 80ern sehr wohl gewalttätig. Von Körperverletzungen über Sachbeschädigungen bis hin zu Bombenattentaten und Brandstiftung hat es alles gegeben. Die antifeministische Buchautorin Ester Villar wurde z.B. auf offener Strasse zusammengeschlagen und erhielt wiederholt Morddrohungen, so dass sie, um zu überleben, ins Ausland flüchten musste. Diese Radikalität und Gewalttätigkeit ist auch der Grund, warum es zum Feminismus nie ein nennenswertes Korrektiv gegeben hat. Feminismus ist keineswegs eine friedliche Erscheinung - und erst recht keine philanthropische.
Sexismus und Lügen
"Gewaltbefürworter"
Wieder so eine dumme Schnalle, die glaubt, sie gewänne einen Preis damit, Männern ihre Projektionen vor die Füße zu reihern.
Das ist das Ekelhafte an diesem Kampf. Man muss immer durch diesen Läster-Sumpf waten, in dem Frauen sich so wohl zu fühlen scheinen, diesen ganzen erbärmlichen Dreck abbekommen.
Sachargumente? I wo - nur Gift und Galle. Wenn Frauen sich einer Sachdiskussion gegenübersehen, dann werfen sie scheinbar so lange mit Fäkalien um sich, bis das Gegenüber sich verzogen hat.
Das ist so erbärmlich, man findet kaum Worte. Aber drum braucht's ja auch Quoten.
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Posting Zitat
"Wer auch nur einen Fingerbreit vom Pfad der reinen Lehre abweicht,wird ausgegrenzt, diskriminiert"
Posting Titel
"Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer BEWEGUNG."
Feiglinge und Kapuzenmänner in unserer Bewegung.
Die Frauenbewegung war auch
in ihren Anfängen nicht gewalttätig.