Ich denke nicht, dass Frauen die besseren Menschen sind, aber sie
sind näher an der Realität des Lebens dran und viel praktischer überlegen,
wie Wiederaufbau, Kommunikation und Frieden gelingen können. (dpa)[/i]

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1222812121535.shtml

Ob Frauen die besseren bzw. friedfertigeren Menschen sind, läßt sich dort, wo ohnehin vorwiegend Männer die Führung haben, nicht entscheiden.

Es läßt sich aber da entscheiden, wo beide, Männer und Frauen, auf engstem Raum beisammen sind, nämlich im häuslichen Bereich. Und da sieht die Gewaltverteilung, wie eine neue Studie von Murray Straus (online gestellt im Oktober 2007) aufzeigt, in 32 Ländern durchschnittlich so aus:

Frauen 21,4 %
Männer 9,9 %
Beide 68,6 %

Ausnahmen bildeten Iran, Tansania und Griechenland; also da, wo Männer noch die Führung haben.

In der Trennungsphase schneiden die Frauen noch schlechter ab, wie eine Untersuchung von Gerhard Amendt zeigte:

Frauen 60 %
Männer 18 %
Beide 22 %

Ihr findet die Links u.a. auf meiner Homepage unter "Gewalt ist weiblich". Dort habe ich jetzt auch einen Blog "Schlägerinnen-Info" eingerichtet mit laufenden Neuigkeiten. - Die Studie von Straus ist mir von G.Amendt per Mail vermittelt worden; ich habe dann gefunden, daß sie inzwischen online abrufbar ist.

Jedenfalls ist es anhand der o.g. Zahlen (viele andere Untersuchungen kommen zum gleichen Ergebnis) sehr leicht möglich, die gängigen Romantizismen zur angeblichen Friedfertigkeit der Weiber zu widerlegen.

Es kann ja eigentlich auch nicht anders sein. Frauen sind nicht böser, aber sie rasten leichter aus. Warum ? Sie bedürfen der Führung durch den Mann; der Mann hat seine Führung in Gott oder in einem moralischen Äquivalent. Er gibt sich selbst das Ziel. Die Frau ist nicht dafür geschaffen, sich selbst ein Ziel zu geben; das Kind auch nicht.


Übrigens:

Auch mechanische Teile rasten leichter aus, wenn die Führungsschienen versagen. Männer wissen das oft aus Anschauung.

In Kosequenz fordere ich:

o Entzug des Frauenwahlrechts.
o Frauen raus aus Politik und Rechtssprechung.
o Kinder gehören ab 7 Jahren zum Vater.

Gruß
Student

http://xn--schlgerinnen-stopp-otb.de

Hauser: Ich freue mich sehr darüber. Ich will nicht Schwarz-Weiß-Malerei
betreiben, muss aber nach meinen Erfahrungen sagen, dass in den Kriegs- und
Krisengebieten in erster Linie Männer diejenigen sind, die Gewalt,
Massengräuel und Zerstörung zu verantworten haben. In der internationalen
Politik sitzen ihnen dann in erster Linie auch Männer gegenüber, die zu
solchen Problemen nicht Tacheles reden. Frau Merkel würde ich da mal
ausnehmen, denn wir wissen, dass sich erst ab einem bestimmten Prozentsatz
Frauen wirklich etwas ändert. Wenn ich derzeitigen Banken-Zusammenbrüche
anschaue, sehe ich in der Wall Street und anderswo auch in erster Linie
Männer. Ich denke nicht, dass Frauen die besseren Menschen sind, aber sie
sind näher an der Realität des Lebens dran und viel praktischer überlegen,
wie Wiederaufbau, Kommunikation und Frieden gelingen können. (dpa)[/i]

Aha. Wir halten einmal fest:

"Männer haben Gewalt und Zerstörung zu verantworten."
"Männer sind für die Banken-Zusammenbrüche verantwortlich."

Aber:

"Frauen sind näher an der Realität des Lebens dran."

Frage:

Was mag wohl näher an der Realität dran sein, als in Krieg, Politik und Wirtschaft an vorderster Front zu stehen? Wieviel "näher an der Realität" sollten denn die Millionen Männer sein, die sich in zahllosen Kriegen haben abschlachten dürfen, währen die "realitätsnaheren Frauen" wohlbehütet in der Heimat hockten?

Dummes Geschwätz. Die Tausendste Auflage von "Frauen sind besser", diesmal verpackt mit der Schutzbehauptung, sie hielte Frauen ja nicht für die besseren Menschen. Doch, tut sie. Es dämmert ihr lediglich so langsam, dass solche Äußerungen nicht mehr unwidersprochen hingenommen werden.

Hauser: Zwiespältige Gefühle

Von Interview: Thomas Borchert, 01.10.08, 11:16h

[...]
Frage: Was bedeutet es für Sie, dass an allen vier Alternativen
Nobelpreise dieses Jahres Frauen beteiligt sind?

Ich denke nicht, dass Frauen die besseren Menschen sind, aber sie
[quote]sind näher an der Realität des Lebens dran und viel praktischer überlegen,
wie Wiederaufbau, Kommunikation und Frieden gelingen können. (dpa)
[/i][/quote]

Man greife sich einen Bereich raus, wo Frauen die Macht in den Händen halten, z.B. Sorgerecht. Wie sieht's denn da aus mit Wiederaufbau, Kommunikation und Frieden.?!?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Hauser: Ich freue mich sehr darüber. Ich will nicht Schwarz-Weiß-Malerei
betreiben, muss aber nach meinen Erfahrungen sagen, dass in den Kriegs- und
Krisengebieten in erster Linie Männer diejenigen sind, die Gewalt,
Massengräuel und Zerstörung zu verantworten haben.

Wenn Fräulein Hauser doch nur ein oder zwei Sekunden nachgedacht hätte ! Fräulein Hauser hätte dann bemerkt, dass nur Männer zum Kriegsdienst gezwungen werden, und zwar einzig weil man dies Frauen nicht zumuten will. Unsere frauenbewegte Frauenfrau konstruiert aus einer extremen Form der Diskriminierung junger Männer eine biologisch determinierte Minderwertigkeit des männlichen Geschlechts.
Zuerst werden Strukturen geschaffen oder erhalten, welche junge Männer in ein extrem gewalttätiges Umfeld zwingen, wo sie mittels Konditionierung und unter Androhung schwerster Strafen missbraucht werden. Anschliessend wird die logische Konsequenz des diskriminierenden Missbrauchs als Beleg für weibliche Friedfertigkeit und männliche Brutalität angeführt. Das ist PERVERS.

Für derart viel politisch korrekten Bullshit musste ihr der alternaive Nobelpreis verliehen werden, das ist klar.

Frage: Was bedeutet es für Sie, dass an allen vier Alternativen
Nobelpreise dieses Jahres Frauen beteiligt sind?

Nobelpreise und besonders "alternative" sind auch politische Preise. Da ist nun mal das Ziel Frauen in den Vordergrund zu stellen von Bedeutung.

Das ist meine Antwort auf die Frage.

Gruß,
Joseph