Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gedanken zum Vaterschaftstest

Rainer ⌂, Thursday, 02.10.2008, 11:41 (vor 6291 Tagen)

Hallo

Durch einen Vaterschaftstest wird das "informationelle Selbstbestimmungsrecht" der Mutter verletzt. Man muss das nur richtig lesen. Die Mutter kann nicht mehr "selbst" die "Information bestimmen", wer als Vater gilt.

Der Kampf der Justiz gegen die Wahrheit!

Zu allen Zeiten scheuten die Rechtssysteme den Fortschritt. Fortschritt bedeutet Änderung und Anpassung. Justiz hat, im Gegensatz dazu, ein höheres Beharrungsvermögen wie die katholische Kirche und ist beständig im Kampf gegen die Erkenntnis. Das sind Urbürokraten. Denen geht einer ab wenn sie ihre Vorschriften zelebrieren. Mechanisierte Menschen nenne ich das.

Unzählige Väter sind diesem System schon zum Opfer gefallen, weil sie geglaubt haben, das System wäre prinzipiell ehrlich. Dem ist aber nicht so. Justiz ist beliebig. Sie funktioniert unter einem Terrorregieme mit Vernichtungsmaschine genau so präzise wie in der schönsten Blümchendemokratie. Justiz sichert keine Gerechtigkeit sondern Macht.

Die Justiz des dritten Reiches konnte so ohne irgend eine Änderung in die Justiz der BRD "überführt" werden. Nicht nur das, kein einziger Richter des NS-Systems wurde belangt. Richter wurden zum "ausführenden Organ" erklärt und somit prinzipiell als verantwortungslos.

Daraus ergibt sich auch warum unsere Justiz in bestimmten Dingen so gnadenlos ist. Die Justiz ist ein in sich Korruptes System unterster Ebene. Die Objekte sind völlig nebensächlich, wie die Bevölkerung in einem Krieg.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen wer in die Mühlen der Justiz kommt, sollte nie auf sein Recht pochen. Der Erfolg besteht aus Dummstellen und gegeneinder Aufhetzen von verschiedenen Rechtspositionen.

Väter trifft die Justiz an einem wunden Punkt, den Kindern. Wenn Väter eine gewisse Interesselosigkeit gegenüber ihren kindern zeigen würden, bräche diese Versklavung zusammen.

Jedem Vater in Zweifeln kann ich nur empfehlen zu testen ob die Frau lügt. Wenn nicht "heimlich" dann offiziell.

Jede Frau mit gutem Gewissen wird nichts einzuwenden haben.

Hat sich mal jemand die Folgen einer Lüge der Mutter bedacht wenn die Wahrheit der Abstammung nach 40, 50 oder 60 Jahren herauskommt? Kürzlich haben sie einem möglichen Vater ausgegraben.

Wo sind die ehrlichen Frauen? Männer haben da keine Chance zur lüge.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Gedanken zum Vaterschaftstest

Pascal @, Bayern, Thursday, 02.10.2008, 16:17 (vor 6291 Tagen) @ Rainer

Der Kampf der Justiz gegen die Wahrheit!???

Es sind vor der Justiz schon die Gesetze, die ungerecht sind.
Die Justiz wendet die Gesetze nur an.

Wir haben jetzt eine Bußgeldandrohung für heimliche
Vaterschaftstests, die irgendwann, wenn das Thema aus der
öffentlichen Diskussion verschwunden ist, klammheimlich
und fix in eine Strafandrohung umgewandelt und
damit verschärft wird.

Im Ergebnis damit eine vollumfängliche juristische Immunität
der Mutter, die sich nach Belieben einen solventen Kindsvater
aussuchen kann und Zahlväter ohne irgendwelche Rechte.

Da ist eine sehr einseitige Interessenlage in Gesetzesform
gegossen worden. Ein Gesetz gemacht von Frauen für Frauen.
Der Gesetzgeber hat eine verantwortungsvolle
Aufgabe und sollte bei Gesetzesneuerungen stets einen
gerechten Ausgleich verschiedener und sich widersprechender
Interessenlagen versuchen, soweit das im Einzelnen möglich ist.

Nach dieser Idealvorstellung funktioniert aber unser Gesetzgebungs-
Verfahren nicht. Gesetzesvorlagen werden zumeist in den Ministerien
erarbeitet und in diesem Prozess reden die Lobbyisten einzelner
Interessenverbände ein starkes Wörtchen mit, was in der Gesetzesvorlage
denn letztendlich drinstehen wird. Je einflussreicher der Interessenvertreter,
desto mehr Vorstellungen kann er im Gesetzesvorhaben unterbringen.

Und jetzt muss man sich mal vor Augen führen, wie wenig Männerbelange
bei so einem Verfahren Berücksichtigung finden können. Wer vertritt denn
die Interessen von Vätern in Berlin? Richtig, niemand. Sie haben
Keine Lobby, die in ein Gesetzgebungsverfahren hineinquatscht und die
zudem einflussreich genug wäre, im Gesetzestext auch ihre Vorstellungen
zu hinterlassen.

Dieser nicht vorhandenen Lobby steht aber ein Heer von
Gendertanten gegenüber, die Politik von Frauen für Frauen durchsetzen.
Da kommen dann eben so Gesetze von einseitiger Interessenlage heraus,
wie die Bußgeldandrohung für Vaterschaftstests.

Und die die Justiz, die über Gesetze nicht zu befinden hat, dann lediglich
anwendet.

Gedanken zum Vaterschaftstest

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 02.10.2008, 19:17 (vor 6291 Tagen) @ Rainer

Hallo

Durch einen Vaterschaftstest wird das "informationelle
Selbstbestimmungsrecht" der Mutter verletzt. Man muss das nur richtig
lesen. Die Mutter kann nicht mehr "selbst" die "Information bestimmen", wer
als Vater gilt.

Allein schon der Ausdruck "informationelles Selbstbestimmungsrecht" ist in diesem Zusammenhang bewusst irreführend gewählt. Die bestinformierte Person ist in dieser Sache ist ja wohl die Mutter. Das oft angeführte informationelle Selbstbestimmungsrecht des Kindes ist eine inhaltsleere Worthülse.

Das Kleinkind kann aufgrund seines Entwicklungsstandes ein solches Recht gar nicht wahrnehmen. Dieses "Recht" ist somit niemals ein "Selbstbestimmungsrecht". Das Kind ist fremdbestimmt.

Wird die Ausübung dieses Rechts der Mutter übertragen, dann genau derjenigen Person, die ein mit dem Kindeswohl kollidierendes Eigeninteresse haben kann.

Die Lügen der Femokratie stinken allmählich zum Himmel !

Jede Frau mit gutem Gewissen wird nichts einzuwenden haben.

Hat sich mal jemand die Folgen einer Lüge der Mutter bedacht wenn die
Wahrheit der Abstammung nach 40, 50 oder 60 Jahren herauskommt? Kürzlich
haben sie einem möglichen Vater ausgegraben.

Wo sind die ehrlichen Frauen? Männer haben da keine Chance zur lüge.

Rainer

Die von dir angesprochene Thematik ist in meinen Augen die zentralste. Nichts formt das Geschlechterverhältnis so sehr wie die Rechte der Eltern bezüglich gemeinsamer Kinder. Hier zeigt sich besonders deutlich, wie sehr es Feministinnen geschafft haben, mit den Kindern in Geiselhaft, ihre pervertierten "Rechtsvorstellungen" in Gesetze zu giessen.

Gedanken zum Vaterschaftstest

Nikos, Athen, Thursday, 02.10.2008, 21:39 (vor 6290 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Hallo!

Die Lügen der Femokratie stinken allmählich zum Himmel !

Alerdings. Genau dieses Gesetz war der Grund, weshalb ich die Trennung von der grosste und wichtigste Liebe meines Lebens eingeleitet habe. Und zwar sagte sie mir mit allem Ernst, dass es unerheblich sei, von wem das Kind ist, als ich danach fragte, ob sie die Petition gegen dem Gesetz zur Vaterschafttest unterschreiben würde. Begründung: Es gibt wichtigere Sachen, als zu klären wer der Vater ist. Und eine Frau hat das Recht ihr Körper zu bestimmen. Fremdgehen kann demnach immer passieren, und wenn dabei ein Kind entsteht, dann muss vorrängig der 'Familienfrieden' bewahrt bleiben (das heisst der Depp zuhause soll weiter kochen und bügeln während die Gatting sich auf allen Vieren vergnügt und zurück kommt sie mit einem Kind, welches nicht nur eine andere Nase hat, als die des Vaters, sondern auch eine äusserst auffälig unterschiedliche Hautfarbe ausweisst, das lustige Kartoon, aus einem Hühnerei springt ein Baby-Elephant heraus), und alles andere sei nebenwichtig, also es ist besser nichts darüber zu klären, wenn es passiert ist. Als ich erwiderte, dann soll es eben nicht passieren und nicht es einfach nur verstecken, wenn es passiert ist, war sie total aufgebracht und wollte es nicht verstehen, geschweige denn auch nur ansatzweise versuchen mir zu versprechen, dass ein Fremdgehen mit Kindsfolgen eben nicht passieren wird.

Hey, soll ich denn mit diese liebe Frau noch zusammenbleiben???? Bin ich denn total bekloppt?

Eine Perversion wird zu Wahrheit erklärt nur weil damit das eigene Klientel besser bedient wird, oder auch nur weil das Klientel glaubt, dass es besser bedient wird, weil nur ganz dumme Leute würden bewusst eine Lebensbeziehung auf eine derart offensichtliche Monster-Lüge aufbauen.

Der Punkt ist auch der: Würden Familien glücklich sein und zusammenhalten, wären alle diese Beraterinnen und Familienexpertinnen arbeitslos. Der Arzt will seine Patienten weder tod noch gesund sehen, sondern immer nur in den Zwischensaal. Wenn der Mann endlich akzeptieren würde, dass es völlig normal sei, fremde Kinder ohne seine Zustimmung und Wissen grosszuziehen, dann hätten alle diese Berater unheimlich viele Beratungsaufträge - ohne Ende. Es ist ganz normal, die Schäden, die dabei in der menschliche Psyche entstehen, können nie wieder repariert werden, damit hätten wir diesen Ywischending auf ewig erhalten. "Ach was, ihr Kind härt auf sein Vater nicht?? JA WIE DENN; DER IST GAR NICHT SEIN VATER!!!" sollche Ratschläge geben karrierebewusste Beraterinnen nie! Auch wenn weder Mann noch Kinder etwas von der Schwindel _wissen_, trotzdem bekommen sie alles mit. Die Natur ist sooooo gemein stark und unberechenbar.

Und vor allem Gerecht, gewiss.

Mich wundert nur noch eins: Wie können solche mittlerweile sehr gut studierte Frauen auf solchem billigen Blödsinn hereinfallen.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Gedanken zum Vaterschaftstest

Manifold ⌂, Thursday, 02.10.2008, 23:03 (vor 6290 Tagen) @ Nikos

Hallo!

Die Lügen der Femokratie stinken allmählich zum Himmel !


Alerdings. Genau dieses Gesetz war der Grund, weshalb ich die Trennung von
der grosste und wichtigste Liebe meines Lebens eingeleitet habe. Und zwar
sagte sie mir mit allem Ernst, dass es unerheblich sei, von wem das Kind
ist, als ich danach fragte, ob sie die Petition gegen dem Gesetz zur
Vaterschafttest unterschreiben würde. Begründung: Es gibt wichtigere
Sachen, als zu klären wer der Vater ist.

Ich bin schockiert. An deiner Stelle hätte ich das Gleiche getan. Offensichtlich ist der Vater nicht mehr wert als eine wandelnde Geld- und Dienstleistungsmaschine. Dass man vielleicht auch seine Gene und Familienlinie aufrecht erhalten möchte, ist offensichtlich bedeutungslos.

Es sollte obligatorische, landesweite Vaterschaftstests gleich nach der Geburt eines neuen Kindes geben. Dass würde die ganze Problematik im Keim ersticken!

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Gedanken zum Vaterschaftstest

Rosi, Friday, 03.10.2008, 02:50 (vor 6290 Tagen) @ Nikos

Muss ein junger Mann, der noch in der Ausbildung ist, einen Vaterschaftstest bezahlen?

Gedanken zum Vaterschaftstest

Nikos, Athen, Friday, 03.10.2008, 03:27 (vor 6290 Tagen) @ Rosi

Muss ein junger Mann, der noch in der Ausbildung ist, einen
Vaterschaftstest bezahlen?

Was sagen Sie da, Miss Rosi, muss denn ein guter Junge, der noch lernt, als ein Obdachloser unter eine Brücke enden, um ein Kind zu finanzieren, welches gar nicht seines ist, und dessen Faulpelz für Mutter noch dazu?

Lieber verkauft er ein mal sein Arsch und bezahlt den blöden Test, würde ich mal sagen!

Ja, so sehr bin ich überzeugt, dass der Feminismus schlimmer als die Pest, die Cholera, Adolf, Stalin, Aids, Krebs, Rauchen, Tempolimit, faaule Eier, tote Katzen, Sexlosigkeit und Lieder von Jurgen von der Lippe zusammen ist!

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Gedanken zum Vaterschaftstest

Rosi, Friday, 03.10.2008, 13:29 (vor 6290 Tagen) @ Nikos

Mein Sohn hat noch keine Post vom Jugendamt erhalten. Er lebt seit Dezember letzten Jahres in Österreich. Nun hat er Angst seine Ausbildung zu verlieren. Die Mutter des Kindes sendet ihm SMS, wo er nicht darauf reagiert. Laut seinem Bericht, wurde er einmal von ihr zu einer sexuellen Handlung genötigt. Liebe war da nicht im Spiel. Nun möchte er so schnell wie möglich wissen woran er ist. Doch unser Forumleiter beriet J., abzuwarten und nicht voreilig den Vaterschaftsanerkennung abzulehnen.

Gedanken zum Vaterschaftstest

Nikos, Athen, Friday, 03.10.2008, 13:43 (vor 6290 Tagen) @ Rosi

Mein Sohn hat noch keine Post vom Jugendamt erhalten. Er lebt seit Dezember
letzten Jahres in Österreich. Nun hat er Angst seine Ausbildung zu
verlieren. Die Mutter des Kindes sendet ihm SMS, wo er nicht darauf
reagiert. Laut seinem Bericht, wurde er einmal von ihr zu einer sexuellen
Handlung genötigt. Liebe war da nicht im Spiel. Nun möchte er so schnell
wie möglich wissen woran er ist. Doch unser Forumleiter beriet J.,
abzuwarten und nicht voreilig den Vaterschaftsanerkennung abzulehnen.

Richtig. Es ist besser für das Kind einen schlechten Vater zu haben, als gar keinen. Also, lieber anerkennen, zahlen aber nur dann, wenn man was davon hat, sowohl der Vater als auch das Kind. Eine Vater-Kind Beziehung, die von den beiden Beteiligten geregelt und organisiert wird, und nicht von irgendwelchen Ahnungslosen im Amt, auch nicht durch die Mutterfilterung. Dh., auch mal sechs Wochen in den Urlaub bei den Grosseltern fahren, ohne vorher die Mutter um Erlaubnis fragen zu mussen. Oder mal ein Fussballspiel live ansehen, ohne das übliche kranke Kramm, wo gehst Du denn mit dem Kind hin usw. Auch mal in die Bar mitnehmen, auf den Markt, einfach daheim hocken und nichts tun, keine Ahnung, egal wohin, das geht niemandem was an.

Das wird allerdings sehr schwer. Denn der Stalin-Staat will nur den Unterhalt vom Vater, aber weder sein Präsenz noch seine Mitbestimmung. Und das wird mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln durchgesetzt! Noch. Denn das Geld ist bald alle.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Gedanken zum Vaterschaftstest

Rosi, Friday, 03.10.2008, 14:40 (vor 6290 Tagen) @ Nikos

Die Vaterschaftsanerkennung soll mein Sohn erst dann ablehnen, wenn er ein Schreiben vom Jugendamt erhalten hat.Und das dauert...Sie kennen ja nicht einmal seine Adresse...Das Mädchen wurde am 28.O8.O8 laut SMS der Mutter geboren.

Gedanken zum Vaterschaftstest

wurst, Friday, 03.10.2008, 12:45 (vor 6290 Tagen) @ Rainer

blanker Bullshit ist das. Die Justiz hat nie gegen irgendwas gekämpft, sondern ist stets nur Vollstrecker der herrschenden Ordnung und Sklavin der diese bestimmenden Ideologie. So wie andere Branchen, zbsp. die Medienhuren auch. Diese Ideologie ist der Leviathan, der angegriffen muss, nicht einer seiner unzähligen Tentakel wie die Justiz.

Hallo

Durch einen Vaterschaftstest wird das "informationelle
Selbstbestimmungsrecht" der Mutter verletzt. Man muss das nur richtig
lesen. Die Mutter kann nicht mehr "selbst" die "Information bestimmen", wer
als Vater gilt.

Der Kampf der Justiz gegen die Wahrheit!

Zu allen Zeiten scheuten die Rechtssysteme den Fortschritt. Fortschritt
bedeutet Änderung und Anpassung. Justiz hat, im Gegensatz dazu, ein höheres
Beharrungsvermögen wie die katholische Kirche und ist beständig im Kampf
gegen die Erkenntnis. Das sind Urbürokraten. Denen geht einer ab wenn sie
ihre Vorschriften zelebrieren. Mechanisierte Menschen nenne ich das.

Unzählige Väter sind diesem System schon zum Opfer gefallen, weil sie
geglaubt haben, das System wäre prinzipiell ehrlich. Dem ist aber nicht so.
Justiz ist beliebig. Sie funktioniert unter einem Terrorregieme mit
Vernichtungsmaschine genau so präzise wie in der schönsten
Blümchendemokratie. Justiz sichert keine Gerechtigkeit sondern Macht.

Die Justiz des dritten Reiches konnte so ohne irgend eine Änderung in die
Justiz der BRD "überführt" werden. Nicht nur das, kein einziger Richter des
NS-Systems wurde belangt. Richter wurden zum "ausführenden Organ" erklärt
und somit prinzipiell als verantwortungslos.

Daraus ergibt sich auch warum unsere Justiz in bestimmten Dingen so
gnadenlos ist. Die Justiz ist ein in sich Korruptes System unterster Ebene.
Die Objekte sind völlig nebensächlich, wie die Bevölkerung in einem Krieg.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen wer in die Mühlen der Justiz
kommt, sollte nie auf sein Recht pochen. Der Erfolg besteht aus Dummstellen
und gegeneinder Aufhetzen von verschiedenen Rechtspositionen.

Väter trifft die Justiz an einem wunden Punkt, den Kindern. Wenn Väter
eine gewisse Interesselosigkeit gegenüber ihren kindern zeigen würden,
bräche diese Versklavung zusammen.

Jedem Vater in Zweifeln kann ich nur empfehlen zu testen ob die Frau lügt.
Wenn nicht "heimlich" dann offiziell.

Jede Frau mit gutem Gewissen wird nichts einzuwenden haben.

Hat sich mal jemand die Folgen einer Lüge der Mutter bedacht wenn die
Wahrheit der Abstammung nach 40, 50 oder 60 Jahren herauskommt? Kürzlich
haben sie einem möglichen Vater ausgegraben.

Wo sind die ehrlichen Frauen? Männer haben da keine Chance zur lüge.

Rainer

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