Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Christine ⌂, Wednesday, 01.10.2008, 21:37 (vor 6291 Tagen)

Bundesministerium der Justiz
Berlin, 1. Oktober 2008

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Im Jahr 2004 wurde das "Präventionsprojekt Dunkelfeld" an der Charité in Berlin initiiert. Ziel dieses seit 2008 vom Bundesministerium der Justiz finanziell geförderten Projekts ist es, Männern mit pädophiler Neigung präventive therapeutische Maßnahmen anzubieten, um einen sexuellen Missbrauch von Kindern zu verhindern. Auf Einladung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird heute der Leiter des Dunkelfeld-Projekts, Prof. Dr. Klaus Beier, Vertreter der Justiz- und Gesundheitsministerien der Länder und des Bundes über das Projekt unterrichten. Gemeinsam soll erörtert werden, wie dieses Präventionsprojekt in den einzelnen Bundesländern etabliert werden kann.

"Eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von sexuellem Kindesmissbrauch ist zwar unerlässlich. Sie macht aber keine Taten ungeschehen. Erfolgreiche Präventionsarbeit ist der beste Opferschutz. Auf Dauer wird die Charité alleine dieses Projekt jedoch nicht für ganz Deutschland aufrecht erhalten können. Deshalb werbe ich dafür, dieses Projekt flächendeckend auf alle Bundesländer auszuweiten.

Das Dunkelfeld-Projekt kann helfen, aus potenziellen Tätern keine Täter werden zu lassen und so mögliche Opfer zu schützen. Es ist vor allem das Schicksal betroffener Kinder, das ganz entschieden für ein solches Projekt spricht. Aus der kriminologischen Forschung und Praxis wissen wir, welch traumatisierende und lang anhaltende Auswirkungen sexueller Kindesmissbrauch auf die Betroffenen hat. Wir müssen deshalb alles tun, um solche Taten zu verhindern", sagte Zypries.

Mit finanziellen Mitteln des Bundes wird die Therapie im erforderlichen Umfang ermöglicht, um sexuellen Übergriffen auf Kinder vorzubeugen. Pädophile Männer trainieren im Rahmen des Projekts, ihre sexuellen Wünsche und Phantasien soweit zu kontrollieren, dass sie keine Sexualstraftaten begehen. Teilnehmer sind Männer, die selbst erkannt haben, dass sie gefährdet sind, Kinder sexuell zu missbrauchen. Das Vorhaben bietet den Teilnehmern die Möglichkeit einer Beratung und Therapie auf der Basis von Eigeninitiative, Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.

Das von Prof. Dr. Klaus Beier am Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité Berlin geleitete Dunkelfeld-Projekt hat im Oktober 2007 den Deutschen Förderpreis Kriminalprävention der Stiftung Kriminalprävention in Münster erhalten. Es wird von der VolkswagenStiftung finanziell gefördert und zusätzlich von der Kinderschutzorganisation Stiftung Hänsel + Gretel unterstützt. Eine Fortführung des Projekts in den Jahren 2008 bis 2010 ist nur möglich, weil sich das Bundesjustizministerium mit Unterstützung des Deutschen Bundestages als zusätzlicher Geldgeber zur Verfügung gestellt hat.

Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundesministeriums der Justiz
Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Dr. Gabriele Heyse, Dr. Isabel Jahn, Johannes Ferguson, Ulrich Staudigl
Mohrenstr. 37, 10117 Berlin
Telefon 01888 580-9030
Telefax 01888 580-9046
presse@bmj.bund.de
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Pädophile Frauen gibt es natürlich nicht, aber das wissen wir hier ja bereits...

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Pretzelchen @, Wednesday, 01.10.2008, 23:18 (vor 6291 Tagen) @ Christine

Bundesministerium der Justiz
Berlin, 1. Oktober 2008

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Im Jahr 2004 wurde das "Präventionsprojekt Dunkelfeld" an der Charité in
Berlin initiiert. Ziel dieses seit 2008 vom Bundesministerium der Justiz
finanziell geförderten Projekts ist es, Männern mit pädophiler Neigung
präventive therapeutische Maßnahmen anzubieten, um einen sexuellen
Missbrauch von Kindern zu verhindern. Auf Einladung von
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird heute der Leiter des
Dunkelfeld-Projekts, Prof. Dr. Klaus Beier, Vertreter der Justiz- und
Gesundheitsministerien der Länder und des Bundes über das Projekt
unterrichten. Gemeinsam soll erörtert werden, wie dieses Präventionsprojekt
in den einzelnen Bundesländern etabliert werden kann.

"Eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von sexuellem
Kindesmissbrauch ist zwar unerlässlich. Sie macht aber keine Taten
ungeschehen. Erfolgreiche Präventionsarbeit ist der beste Opferschutz. Auf
Dauer wird die Charité alleine dieses Projekt jedoch nicht für ganz
Deutschland aufrecht erhalten können. Deshalb werbe ich dafür, dieses
Projekt flächendeckend auf alle Bundesländer auszuweiten.

Das Dunkelfeld-Projekt kann helfen, aus potenziellen Tätern keine Täter
werden zu lassen und so mögliche Opfer zu schützen. Es ist vor allem das
Schicksal betroffener Kinder, das ganz entschieden für ein solches Projekt
spricht. Aus der kriminologischen Forschung und Praxis wissen wir, welch
traumatisierende und lang anhaltende Auswirkungen sexueller
Kindesmissbrauch auf die Betroffenen hat. Wir müssen deshalb alles tun, um
solche Taten zu verhindern", sagte Zypries.

Mit finanziellen Mitteln des Bundes wird die Therapie im erforderlichen
Umfang ermöglicht, um sexuellen Übergriffen auf Kinder vorzubeugen.
Pädophile Männer trainieren im Rahmen des Projekts, ihre sexuellen Wünsche
und Phantasien soweit zu kontrollieren, dass sie keine Sexualstraftaten
begehen. Teilnehmer sind Männer, die selbst erkannt haben, dass sie
gefährdet sind, Kinder sexuell zu missbrauchen. Das Vorhaben bietet den
Teilnehmern die Möglichkeit einer Beratung und Therapie auf der Basis von
Eigeninitiative, Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.

Das von Prof. Dr. Klaus Beier am Institut für Sexualwissenschaft und
Sexualmedizin der Charité Berlin geleitete Dunkelfeld-Projekt hat im
Oktober 2007 den Deutschen Förderpreis Kriminalprävention der Stiftung
Kriminalprävention in Münster erhalten. Es wird von der VolkswagenStiftung
finanziell gefördert und zusätzlich von der Kinderschutzorganisation
Stiftung Hänsel + Gretel unterstützt. Eine Fortführung des Projekts in den
Jahren 2008 bis 2010 ist nur möglich, weil sich das Bundesjustizministerium
mit Unterstützung des Deutschen Bundestages als zusätzlicher Geldgeber zur
Verfügung gestellt hat.

Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
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Jahn, Johannes Ferguson, Ulrich Staudigl
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Pädophile Frauen gibt es natürlich nicht, aber das wissen wir hier ja
bereits...

Das zum Beispiel ist nur Kunst...

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Don Peppino, Thursday, 02.10.2008, 00:41 (vor 6291 Tagen) @ Pretzelchen

Bundesministerium der Justiz
Berlin, 1. Oktober 2008

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Im Jahr 2004 wurde das "Präventionsprojekt Dunkelfeld" an der Charité
in Berlin initiiert. Ziel dieses seit 2008 vom Bundesministerium der
Justiz finanziell geförderten Projekts ist es, Männern mit pädophiler
Neigung präventive therapeutische Maßnahmen anzubieten, um einen
sexuellen Missbrauch von Kindern zu verhindern. Auf Einladung von
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird heute der Leiter des
Dunkelfeld-Projekts, Prof. Dr. Klaus Beier, Vertreter der Justiz- und
Gesundheitsministerien der Länder und des Bundes über das Projekt
unterrichten. Gemeinsam soll erörtert werden, wie dieses
Präventionsprojekt in den einzelnen Bundesländern etabliert werden kann.

"Eine konsequente strafrechtliche Verfolgung von sexuellem
Kindesmissbrauch ist zwar unerlässlich. Sie macht aber keine Taten
ungeschehen. Erfolgreiche Präventionsarbeit ist der beste Opferschutz.
Auf Dauer wird die Charité alleine dieses Projekt jedoch nicht für ganz
Deutschland aufrecht erhalten können. Deshalb werbe ich dafür, dieses
Projekt flächendeckend auf alle Bundesländer auszuweiten.

Das Dunkelfeld-Projekt kann helfen, aus potenziellen Tätern keine Täter
werden zu lassen und so mögliche Opfer zu schützen. Es ist vor allem
das Schicksal betroffener Kinder, das ganz entschieden für ein solches
Projekt spricht. Aus der kriminologischen Forschung und Praxis wissen
wir, welch traumatisierende und lang anhaltende Auswirkungen sexueller
Kindesmissbrauch auf die Betroffenen hat. Wir müssen deshalb alles tun,
um solche Taten zu verhindern", sagte Zypries.

Mit finanziellen Mitteln des Bundes wird die Therapie im erforderlichen
Umfang ermöglicht, um sexuellen Übergriffen auf Kinder vorzubeugen.
Pädophile Männer trainieren im Rahmen des Projekts, ihre sexuellen
Wünsche und Phantasien soweit zu kontrollieren, dass sie keine
Sexualstraftaten begehen. Teilnehmer sind Männer, die selbst erkannt
haben, dass sie gefährdet sind, Kinder sexuell zu missbrauchen. Das
Vorhaben bietet den Teilnehmern die Möglichkeit einer Beratung und
Therapie auf der Basis von Eigeninitiative, Freiwilligkeit und
Vertraulichkeit.

Das von Prof. Dr. Klaus Beier am Institut für Sexualwissenschaft und
Sexualmedizin der Charité Berlin geleitete Dunkelfeld-Projekt hat im
Oktober 2007 den Deutschen Förderpreis Kriminalprävention der Stiftung
Kriminalprävention in Münster erhalten. Es wird von der
VolkswagenStiftung finanziell gefördert und zusätzlich von der
Kinderschutzorganisation Stiftung Hänsel + Gretel unterstützt. Eine
Fortführung des Projekts in den Jahren 2008 bis 2010 ist nur möglich,
weil sich das Bundesjustizministerium mit Unterstützung des Deutschen
Bundestages als zusätzlicher Geldgeber zur Verfügung gestellt hat.

Herausgegeben vom Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des
Bundesministeriums der Justiz
Verantwortlich: Eva Schmierer; Redaktion: Dr. Gabriele Heyse, Dr.
Isabel Jahn, Johannes Ferguson, Ulrich Staudigl
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Berlin Telefon 01888 580-9030
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Pädophile Frauen gibt es natürlich nicht, aber das wissen wir hier ja
bereits...

DOCH...hier

Zypries: Prävention gegen Kindesmissbrauch bundesweit anpacken!

Borat Sagdijev, Thursday, 02.10.2008, 19:18 (vor 6291 Tagen) @ Christine

Ich finde ja auch schlimm, dass so viele Kinder missbraucht werden.

Um das Übel an der Wurzel zu packen, schlage ich eine Uterusresektion bei deutschen Frauen vor.

Kindesmissbrauch hat viele Gesichter

Christian2, Friday, 03.10.2008, 10:15 (vor 6290 Tagen) @ Christine

Kinder werden oft auch als Schutzschilde dazu missbraucht, damit sich ein Elternteil (i.d.R Frauen) sämtliche Privilegien verschaffen kann und sich auf Kosten und dem Rücken der Kinder und Unterhaltssklaven ein schönes faules Leben damit finanziert, eben arbeitsunwillig, stinkfaul und sich täglich die Talkshows im TV anschauen! Nach 15 Jahren Faulheit, Schmarotzen und Ausbeutung werden sie doch mal vielleicht dazu aufgefordert, wieder mal für sich selbst zu sorgen und ihr eigenes Geld zu verdienen. Dann kommt das große Gejammere, dass sie in ihrem Beruf weniger verdienen, als solche Personen die nur eine kurze Babypause eingelegt haben und sich mit der Zeit in ihrem Beruf hochgearbeitet haben und nicht total überzogene 15 Jahre Faulheit auslebten. Manche haben Kinder dazu missbraucht, mit Hintergedanken wie z.B. Nie mehr arbeiten gehen zu wollen und müssen!

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