Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Würde der Frau im Islam

Muhammad S. Al-Almany, Tuesday, 30.09.2008, 15:36 (vor 6293 Tagen)

Zu den Zielen des Islam gehört der Bau einer Gesellschaft, in der dem Mann wie auch der Frau eine umfassende Rolle im Aufbau und in der Entwicklung dieser Gesellschaft zukommt.

Der Islam gab der Frau ihre vollen Rechte auf einer Basis, die mit der ihr eigenen Persönlichkeit sowie mit den ihr zur Verfügung stehenden Kräften und ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Wissbegierigkeit und mit ihrer natürlichen, generellen Rolle im Leben harmonisiert.

In der islamischen Vorstellung bildet die Gesellschaft eine komplette Einheit, in der der angemessene Umgang mit Mann und Frau von großer Bedeutung ist. Der edle Qur'an und die Sunnah (Taten und Aussagen) des Propheten (Ehre und Heil auf ihm) bekräftigen immer und immer wieder die Einheit und Geeintheit der islamischen Gemeinschaft in all ihren Bestandteilen. Auf einer solchen Basis stellt der Mann wie auch die Frau eine eigene Persönlichkeit innerhalb dieser Gesellschaft dar, und jedem von ihnen kommt sein angemessener Platz in ihr zu, wobei beide sich dadurch gegenseitig ergänzen und so gemeinsam die Einheit und Geeintheit der islamischen Vorstellung umsetzen.

Die Familie, die auf einer den islamischen Regelungen (der Sharii'a) entsprechenden Ehe gebaut ist, ist die tragende Säule eines gesunden gesellschaftlichen Aufbaus. Aufgrund der Wichtigkeit, die ihr zukommt, weist der Islam jede Definition von Familie zurück, die nicht auf den islamischen Regelungen basiert. Jede Beziehung oder Lebensgemeinschaft alternativ zur Ehe befindet sich ausserhalb des im Islam Erlaubten und wird von ihm abgelehnt, da allein im Rahmen einer wirklich islamischen Ehe die Rechte und die Würde vor allem der Frau, der Kinder, aber auch des Mannes geschützt und garantiert sind.

Durch ihre Rolle als Mutter und aufgrund weiterer ihr eigenen Attribute ist die Frau das tragende Fundament für die Stabilität und das Wohl der familiären Gemeinschaft und somit im weiteren Sinne für die Stabilität und das Wohl der Gesellschaft.

Mutter zu sein ist eine der natürlichen Aufgaben der Frau in diesem Leben. Sie wird jedoch diese wichtige und ehrenvolle Aufgabe, mit der sie den größten und wichtigsten Beitrag zur Gestaltung der Gesellschaft leistet, nicht auf Beste Weise erfüllen können, wenn ihr nicht die ihr zustehenden islamischen Rechte vollständig zukommen und ihr diese garantiert werden. Nur durch die Garantie dieser Rechte wird die Frau ihre Aufgaben innerhalb der Gesellschaft wahrnehmen können.

Es war der Islam, der in einer Zeit, da Frauen als Objekte und Ware angesehen und gehandelt wurden, die Frau in ihrer Würde mit dem Mann gleichstellte und ihr Rechte zusprach, die auf dieser Gleichstellung in der menschlichen Würde basierten. Der Prophet Muhammad (Segen und Heil auf ihm) befahl deshalb in vielen authentischen Überlieferungen den Schutz der Frau, ihrer Würde und ihrer Rechte, die von Allah festgeschrieben sind. Wir haben also als Muslime die religiöse Pflicht, dazu aufzurufen, die Würde der Frau, die sich in nichts von der Würde des Mannes unterscheidet, und ihre islamischen Rechte zu garantieren und zu wahren.

Wir haben als Muslime die religiöse Pflicht, Unrecht und Gewalt gegen Frauen zu verurteilen und zu unterbinden. Zu Gewalt gegen Frauen zählt Gewalt in der Familie, sexuelle Ausbeute und Erniedrigung, Prostitution und Heirat gegen den Willen der Frau. Diese Dinge werden von Allah und Seinem Gesandten (Segen und Heil auf ihm) unmissverständlich verurteilt und verboten.

Die Medien werden von uns als Muslime aufgefordert, ihren Einfluss dahingehend zu nutzen, die im islamischen Sinne positive Rolle der Frau zu unterstützen und zu fördern. Auch rufen wir die Medien dazu auf, keinerlei Ausbeutung der Frau (etwa durch deren Zurschaustellung) in den verschiedenen Medien und gerade in der Werbung zu dulden, da diese Art der Ausbeutung zum Verfall von Werten (gerade im Bezug auf Frauen) sowie zur Untergrabung der Würde der Frau und ihrer Persönlichkeit und zum allgemeinen Verlust von Respekt gegenüber Frauen führt. Die Medien gerade in islamischen Gesellschaften fordern wir auf, ihren Einfluss zu nutzen, die von Allah in den islamischen Regelungen festgeschriebenen Würde der Frau und ihre islamischen Rechte zu verteidigen. Keinesfals dürfen sie die Medien der Nicht- Muslime in der Untergrabung dieser Würde und dieser Rechte imitieren.

Eine umfassende, positive Entwicklung der Gesellschaft kann nur voranschreiten, wenn diese Entwicklung auf dem Fundament der islamischen Normen und Werte aufbaut. Dies bedeutet unter Anderem, jeden Versuch, der darauf abziehlt, unislamische Denkweisen und Ansichten unter Muslimen zu verbreiten, zurückzuweisen. Durch die gezielte Aufklärung der Muslime über ihre Religion muß der anhaltende idiologische Angriff auf die islamischen Werte und Regelungen -gerade die Frau betreffend- unwirksam gemacht werden.

Als Muslime verurteilen wir aufs schärfste die Praxis einiger Regierungen, die muslimische Frau daran zu hindern, ihre Religion frei zu leben. Zu dieser verurteilungswürdigen Praxis einiger Regierungen zählt beispielsweise das Verbot des Schleiers oder des Kopftuchs in öffentlichen Räumen oder sogar deren gänzliches Verbot. Zu dieser verurteilungswürdigen Praxis einiger Regierungen zählt auch das Verbot ungemischter Bildungseinrichtungen, das allgemeine Verbot islamischer Bildungseinrichtungen etc. Auch verurteilen wir scharf die gezielte Schaffung einer Atmosphäre durch Teile der Politik und der Medien, die es der muslimischen Frau erschwert oder gar unmöglich macht, ihre Religion frei zu praktizieren. Solche hier genannten Praktiken sind eindeutig als Form der Unterdrückung aufzufassen.

Als Muslime sind wir dazu aufgerufen, gerade die Bildung der Frauen auf islamischer Grundlage voranzutreiben und auszubauen, ohne dabei ihre von Allah festgeschriebene Würde und ihre islamischen Rechte, die durch die islamischen Regelungen geschützt und garantiert sind, in Gefahr zu bringen. Als Beispielgebend mag hier das Königreich Saudi Arabien dienen, das die höchste Rate von Universitätsabschlüssen von Frauen weltweit aufweist.

Abschließend bleibt anzumerken, dass alles in diesem Text angesprochene nur auf Basis der Werte und Regelungen des Islam, wie er vom Propheten Muhammad (Ehre und Heil auf ihm) seinen Gefährten gelehrt und wie er von diesen verstanden wurde, interpretiert werden darf. Es muss verstanden werden, dass jeder Mißstand -gerade im Bezug auf die Frau- auf eine mangelhafte Umsetzung der Regelungen des Islam zurückzuführen ist. Würde sich jeder Muslim in Fragen seiner Religion bilden und die Befehle und Regelungen Allahs und Seines Gesandten (Segen und Heil auf ihm) befolgen, wozu jeder verpflichtet ist, so würde sich den Gegnern des Islam keinerlei Angriffsfläche bieten. Ich lade hiermit jeden ein, sich von schlechten Beispielen -auch unter einigen Muslimen- abzuwenden, um sich den Werten und Regelungen des Islam, wie er von Muhammad (Segen und Heil auf ihm) gelehrt wurde und wie er von seinen Gefährten verstanden und umgesetzt wurde, zuzuwenden.

Muhammad S. Al-Almany

(Dieser Text basiert zu großen Teilen auf der Übersetzung einer Stellungnahme von islamischen Gelehrten zur Rolle der Frau in der Entwicklung der muslimischen Gesellschaft, die auf einer Konferenz im Jahr 2000 in Riadh/ Saudi-Arabien verfasst wurde.)

http://www.islamhouse.com/d/files/de/ih_articles/de_the_dignity_of_women_in_islam_reserved.doc

http://www.islamhouse.com/d/files/de/ih_articles/de_the_dignity_of_women_in_islam_reserved.pdf

Die Würde der Frau im Islam

blendlampe, Tuesday, 30.09.2008, 16:40 (vor 6293 Tagen) @ Muhammad S. Al-Almany

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den allergrössten Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll antun? Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem alleserklärenden religiösen Quatsch?

Die Würde der Frau im Islam

Abu Ramla, Tuesday, 30.09.2008, 16:53 (vor 6293 Tagen) @ blendlampe

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den allergrössten
Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll antun?
Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?

Jeder wie er mag, aber Religion gehört hier wohl echt nicht her.

Allerdings finde ich den Text ganz interessant. Was auf den durchschnittlichen Europäer vielleicht wie Unterdrückung aussieht, ist aus Sicht eines Muslims/einer Muslima vielleicht überhaupt keine.

Mal so als interkulturelle Sache. Überheblich, wer einem anderen Kulturkreis sagen will, was Unterdrückung ist und was nicht.

Die Femis bemühen da ja nur ihre persönliche Weltsicht, wenn 'ne Muslima sagt: "Äh, das sehe ich aber ganz anders.", dann ist die ja aus Sicht der Femis doof.

Die Würde der Frau im Islam

Don Peppino, Tuesday, 30.09.2008, 18:30 (vor 6293 Tagen) @ blendlampe

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den allergrössten
Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll antun?
Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?

Genau so wie der Integrationsmüll, Leitkulturmüll, Nazimüll, Politikmüll, Maskulismusmüll, Deutschmüll, Italenmüll, Patriotismusmüll, Frauenmüll, Männermüll, Menschenmüll, ....u.s.w.
Alles Müll.

Dazu passend

Don Peppino, Tuesday, 30.09.2008, 18:44 (vor 6293 Tagen) @ Don Peppino

[image]
Irgend wo mal im Internet gefunden.

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Student(t), Tuesday, 30.09.2008, 21:17 (vor 6293 Tagen) @ Don Peppino

[image]
Irgend wo mal im Internet gefunden.

Ich rate dringend davon ab, im Hinblick auf den Islam ein weiteres ideologisches Schlachtfeld zu eröffnen. In einem Land, in welchem Schlägerinnen gegen männliche Opfer Recht bekommen, gibt es nur einen wirklichen Gegner: Die herrschende Gynokratie bzw. (vom väterlichen Standpunkt) das herrschende Matriarchat.

In diesem Kampf gegen den Sexismus dürfte es kaum einen stärkeren potentionellen Verbündeten geben als den Islam. Gewiß, es ist eine Kultur anderen Ursprungs als die unsere. Aber was könnten wir an Kultur verlieren, das wir nicht ohnehin schon verloren haben ? Wohl Niemand von den Forenteilnehmern hier geht in eine Kirche, sicher auch nicht in die Oper, etc. Wenn der Islam hier Fuß fassen sollte, dann nur, um eine kulturelle Leerstelle auszufüllen.

Hier heißt es, Partei zu ergreifen - für oder gegen den Islam.

Gruß
Student(t)

Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer


Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer
(Punycode)

Mich interessiert die Würde des Mannes im Islam.

Student(t), Tuesday, 30.09.2008, 21:32 (vor 6293 Tagen) @ Muhammad S. Al-Almany

Wir haben als Muslime die religiöse Pflicht, Unrecht und Gewalt gegen
Frauen zu verurteilen und zu unterbinden. Zu Gewalt gegen Frauen zählt
Gewalt in der Familie, sexuelle Ausbeute und Erniedrigung, Prostitution und
Heirat gegen den Willen der Frau. Diese Dinge werden von Allah und Seinem
Gesandten (Segen und Heil auf ihm) unmissverständlich verurteilt und
verboten.

Das ist nicht unser Problem.

Wir Männer brauchen Schutz gegen weibliche Gewalt. Dieser Schutz wird uns seitens unserer Regierung nicht gewährt.

Im Gegenteil, die Regierung verbreitet wider besseres Wissen Falschinformationen, demzufolge Gewalt im häuslichen Bereich überwiegend von Männern ausgehen. Wissenschaftlich nachgewiesen ist das Gegenteil der Fall. Und zwar weltweit.

Ich bin offen für eine Zusammenarbeit auf diesem Feld.

Gruß
Student

Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer


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Gewaltschutz auch für Männer
(Punycode)

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Pascal @, Neuburg, Tuesday, 30.09.2008, 21:41 (vor 6293 Tagen) @ Student(t)

Also ich weis nicht. Mir sind alle die,
die die "Weisheit" für sich gepachtet haben,
sehr suspekt, ob es sich jetzt um fundamentalistische
Christen oder um Islamisten handelt.
Ich möchte nicht in einem "Gottesstaat" leben,
auch nicht in dem von Augustinus.
Das stell ich mir als einzige Gängelei vor,
und ich habe gern meine Ruhe vor den
vorstellungen anderer Menschen,
die meinen, mir vorschreiben zu können, wie
ich leben soll.
Deswegen bin ich aber nicht atheistisch,
natürlich auch nicht besonders religiös.

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Student(t), Tuesday, 30.09.2008, 22:06 (vor 6292 Tagen) @ Pascal

Ich möchte nicht in einem "Gottesstaat" leben,
auch nicht in dem von Augustinus.
Das stell ich mir als einzige Gängelei vor,
und ich habe gern meine Ruhe vor den
vorstellungen anderer Menschen,
die meinen, mir vorschreiben zu können, wie
ich leben soll.

Fundamentalismen sind im Islam genauso die Ausnahme wie im Christentum.

Die weitaus meisten Moslems, die in Deutschland leben, sind genauso tolerant gegenüber Andersgläubige, wie umgekehrt. Oder eher noch mehr. Das hat auch die Geschichte gezeigt.

Die Behauptung, daß von Muslimen bei uns Gefahr ausginge, ist ähnlich volksverdummend konzipiert, wie die Behauptung, daß häusliche Gewalt vorwiegend von Männern ausginge. Politiker suchen via Medien immer Feindbilder einzurichten, um von den eigentlichen Problemen abzulenken.

Wir sollten die regierungsamtlich gestreuten "Informationen" unbedingt kritischer beurteilen.

Gruß
Student

Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer


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Gewaltschutz auch für Männer
(Punycode)

Hütet euch vor der feministischen Unterwanderung auch im Islam.

Student(t), Tuesday, 30.09.2008, 22:19 (vor 6292 Tagen) @ Student(t)

Wir haben als Muslime die religiöse Pflicht, Unrecht und Gewalt gegen
Frauen zu verurteilen und zu unterbinden. Zu Gewalt gegen Frauen zählt
Gewalt in der Familie, sexuelle Ausbeute und Erniedrigung, Prostitution

Natürlich muß jedes Übel angegangen werden. Aber gegenwärtig erhalten Sexistinnen islamischer Herkunft eine enorme Unterstützung durch weltbeherrschende Medien. Es erscheinen auffällig viele Bücher von Frauen, die der angeblichen oder tatsächlichen Mißhandlung durch Männer entflohen sind und mit einem ungeheuren publizistischen Aufwand eine zugleich islam- wie auch männerfeindliche Propaganda betreiben.

Mir wurde bereits aufgrund meiner Homepage vorgeworfen, daß ich meinem "Haß und die seelische Verletzung meines Ego" auf diese Weise eine Plattform verschaffen wolle. Merkwürdigerweise wird das den oben erwähnten Autoren nicht so häufig vorgeworfen. Also Vorsicht !

Gruß
Student

Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer


Schlägerinnen-Stopp !
Gewaltschutz auch für Männer
(Punycode)

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Don Peppino, Tuesday, 30.09.2008, 22:39 (vor 6292 Tagen) @ Pascal

Also ich weis nicht. Mir sind alle die,
die die "Weisheit" für sich gepachtet haben,
sehr suspekt, ob es sich jetzt um fundamentalistische
Christen oder um Islamisten handelt.
Ich möchte nicht in einem "Gottesstaat" leben,
auch nicht in dem von Augustinus.
Das stell ich mir als einzige Gängelei vor,
und ich habe gern meine Ruhe vor den
vorstellungen anderer Menschen,
die meinen, mir vorschreiben zu können, wie
ich leben soll.
Deswegen bin ich aber nicht atheistisch,
natürlich auch nicht besonders religiös.

Das sind Regeln die in jeder Geselschaftsform gibt, oder darfst du in einer Demokratie an einem Baum ungestraft pinkeln?(35€) Darfst du als Vater dein natürliches Recht auf Beziehungspfege zu deinem Kind in Anspruch nehmen wenn die Kindesmutter es nicht will? Darfs du Sex haben in einen öffentlichen Park am helligsten Tag? Auch Nichtreligiöse Geselschaftsformen haben ihre Moral und Verbote. Darf Frau Hermann einen Buch so schreiben wie sie es für richtig hält, ohne geselschaftlich und berufl. ruiniert zu werden? Also, ich finde Religionen wie den Islam oder den Kath. nicht sonderich einengend, man kann sich ja aber auch für Sekten entscheiden wie z,B. die evangeliche Kirche,Scientology oder der noch jungen Sekte Feminismus.

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Pascal @, Neuburg, Tuesday, 30.09.2008, 22:52 (vor 6292 Tagen) @ Don Peppino

Naja, es gibt solche und solche Regeln, siehe dort

Two gay teenagers are hung because of homosexual contacts in Iran

http://www.joerg-hutter.de/iran_gay_teenagers_hanged_July_2005.htm

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Don Peppino, Tuesday, 30.09.2008, 23:17 (vor 6292 Tagen) @ Pascal

Naja, es gibt solche und solche Regeln, siehe dort

Two gay teenagers are hung because of homosexual contacts in Iran

http://www.joerg-hutter.de/iran_gay_teenagers_hanged_July_2005.htm

Barbarisch!!! Ich bin kein Freund dieser Sexuellen Ausrichtung, aber das ist unmenschlich , hat aber hat nur wenig mit den Glauben zu tun.

Die Würde der Frau im Islam

Loxia.org, Wednesday, 01.10.2008, 13:35 (vor 6292 Tagen) @ blendlampe

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den allergrössten
Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll antun?
Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?

Weil Frauenrechte Menschenrechte sind und Menschenrechte unteilbar sind.

Die Würde der Frau im Islam

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.10.2008, 14:44 (vor 6292 Tagen) @ Loxia.org

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den

allergrössten

Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll

antun?

Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?


Weil Frauenrechte Menschenrechte sind und Menschenrechte unteilbar sind.

Und deshalb teilt man sie in Frauenrechte und den Rest? Wie entlarvend.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Die Würde der Frau im Islam

loxia.org, Thursday, 02.10.2008, 12:42 (vor 6291 Tagen) @ Nihilator

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den

allergrössten

Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll

antun?

Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?


Weil Frauenrechte Menschenrechte sind und Menschenrechte unteilbar

sind.

Und deshalb teilt man sie in Frauenrechte und den Rest? Wie entlarvend.

Frauenrechte sind in Menschenrechten enthalten. Frage war ja, was die Stellung der Frau interessiert. da ist es nur richtig, auf die unhaltbare Stellung der Frau im Islam hinzuweisen. Frauen werden nach wie vor wegen ihres Geschlechts diskriminiert.

EOD

Die Würde der Frau im Islam

Lorenar, Thursday, 02.10.2008, 13:07 (vor 6291 Tagen) @ loxia.org

Frauenrechte sind in Menschenrechten enthalten.

Also eine Teilmenge der Menschenrechte. Weist du warum Frauen den Frauen mit den Frauenrechten die Menschenrechte einschränken wollen?

... Frauen werden nach wie vor wegen ihres Geschlechts diskriminiert.

Männer aber auch. Z.B. gehört zu jeder zwangsverheirateten Frau ein zwangsverheirateter Mann.

Männer dürfen bei uns nicht nur wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden, nein, per Gesetz müssen sie sogar diskriminiert werden. Ähnliches gibt es für Frauen überhaupt nicht.

Lorenar

Die Würde der Frau im Islam

blendlampe, Thursday, 02.10.2008, 16:15 (vor 6291 Tagen) @ Lorenar

Ich lese immer von Frauenrechten? Und dann auch noch über die Position "der Frau" in einem Deppenkult?

Das ist ja wohl Frauensache und somit nicht unsere Sache. Wenn es schon nicht um Menschenrechte gehen darf, was eigentlich logisch und richtig wäre, dann gefälligst um Männerrechte, denn Männer sind in diesem Lande das diskriminierte Geschlecht.

Jawohl, Männer für Männerrechte und sonst nichts !

Student(t), Thursday, 02.10.2008, 22:29 (vor 6290 Tagen) @ blendlampe

Das ist ja wohl Frauensache und somit nicht unsere Sache. Wenn es schon
nicht um Menschenrechte gehen darf, was eigentlich logisch und richtig
wäre, dann gefälligst um Männerrechte, denn Männer sind in diesem Lande das
diskriminierte Geschlecht.

Und vor Allem das zahlende und das innovative Geschlecht. Das Matriarchat lebt von uns. Warum sollen wir nicht selbst bestimmmen dürfen, wofür wir arbeiten ? Stoppt Unterhaltsleistungen, hungert das Matriarchat aus !

Student

Schlägerinnen-Stopp ! Gewaltschutz auch für Männer

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

*carlos*, Thursday, 02.10.2008, 23:22 (vor 6290 Tagen) @ Don Peppino

Naja, es gibt solche und solche Regeln, siehe dort

Two gay teenagers are hung because of homosexual contacts in Iran

http://www.joerg-hutter.de/iran_gay_teenagers_hanged_July_2005.htm

Barbarisch!!! Ich bin kein Freund dieser Sexuellen Ausrichtung, aber das
ist unmenschlich , hat aber hat nur wenig mit den Glauben zu tun.

Servus!

Ich glaube, Du siehst da etwa KOM-PLETT falsch; Studicus hatte Dir einen Schluck weiter oben gerade noch verklickert, wie dollerant die Musels hierzulande doch seien, noch dazu als unsere Bundesgenossen im Kampfe gegen die Femanzen. AB-SO-LUT KEI-NER von all denen, die sich hierzulande so herumtreiben, könnte auch nur ein Wässerle trüben, geschweige denn, einen Homosexuellen den Tod durch den Strang auch nur wünschen. Deswegen MUSS es sich bei den gezeigten Bildern um Fotomontagen handeln! Na ja... wer weiß wohl so genau... lolol... Der Studicus weiß das!! Kapiert??!

carlos

Mich interessiert die Würde des Mannes im Islam.

Rosi, Friday, 03.10.2008, 02:58 (vor 6290 Tagen) @ Student(t)

Es gibt große und starke Männer. Sie können sich nicht verteidigen. Das Kämpfen haben sie nicht gelernt. Die Stärke liegt nicht in der Größe oder in den Muskeln, sondern im Geist.

Hier machen wir kein Gender-Mainstreaming.

Student(t), Friday, 03.10.2008, 14:37 (vor 6290 Tagen) @ Pascal

Naja, es gibt solche und solche Regeln, siehe dort

Two gay teenagers are hung because of homosexual contacts in Iran

http://www.joerg-hutter.de/iran_gay_teenagers_hanged_July_2005.htm

Dein Haß gegen den Islam treibt dich, egal was aufs Tablett zu stellen, um zu beweisen, daß auch der Islam nicht vollkommen ist.

Hier sind wir aber nicht in einem Anti-Islam- und auch nicht in einem Homosexuellen-Forum. Wir sind mehrheitlich ganz normale (politisch korrekt: durchschnittliche) Männer, die mit dem herrschenden Matriarchat ein existenzielles Problem haben. Unser Problem ist nicht der Islam, und auch nicht die Intoleranz gegen irgendwelche Minderheiten, denen wir mehrheitlich nicht angehören.

Schreib doch lieber in einem politisch-christlichen Forum wie "Vers1". Dort haben (oder hatten) "Christen" nichts Anderes zu tun, als den Islam zu beschimpfen. Und bezeichnenderweise haben sie weniger Einblick in die Grundlagen des christlichen Glaubens, als Muslime ihn oftmals haben.

Student

Schlägerinnen-Stopp ! Gewaltschutz auch für Männer

Gender-Mainstreaming? Nicht wirklich.....

Pascal @, Bayern, Friday, 03.10.2008, 23:05 (vor 6289 Tagen) @ Student(t)

Moslems als wie auch immer geartete Unterstützer der Männerrechtsbewegung,
das geht nun so gar nicht zusammen.

Schaun wir uns doch mal den ersten Golfkrieg (Irak versus Iran) an: Zu hunderten und zu tausenden hat die islamische Republik Iran männliche Jugendliche mit einem "Schlüssel zum Paradies" um den Hals als sogenannte "effektive Minenanzeiger" ins Feld geschickt.
Überall in der islamischen Welt werden junge Männer dazu aufgehetzt,
als sogenannte Selbstmordattentäter im "heiligen Krieg" ihr Leben wegzuwerfen, damit sie "ins Paradies" kommen, wo soundsoviele Jungfrauen auf sie warten.

Der Islam fokussiert den toten Mann, den ums Leben gekommenen Märtyrer. Die Männerrechtsbewegeung setzt sich für den lebenden Mann ein und daß es hier auf Erden (und nicht erst im Paradies) etwas gerechter zugeht.

Das ist doch ein fundamentaler Unterschied, weswegen der Islam
mit seinem Kult um tote Männer ("Märtyrer") imo nicht ein Verbündeter
der Männerrechtsbewegung sein kann.

Außerdem: Wie soll eine vor fünfzehn Jahrhunderten in einer agrarischen Gesellschaft entstandene Weltanschauung die Probleme von modernen Männern in Industriegesellschaften lösen können?

Rhetorik nur für Blödmänner.

Student(t), Friday, 03.10.2008, 23:26 (vor 6289 Tagen) @ Pascal

Der Islam fokussiert den toten Mann, den ums Leben gekommenen
Märtyrer. Die Männerrechtsbewegeung setzt sich für den lebenden Mann
ein und daß es hier auf Erden (und nicht erst im Paradies) etwas
gerechter zugeht.

Die Männerrechtsbewegung setzt sich ein für Geschlechter-Gerechtigkeit. Wenn Männer für Männer sterben wollen oder sollen, dann ist das allein ihre Sache !

Außerdem: Wie soll eine vor fünfzehn Jahrhunderten in einer agrarischen
Gesellschaft entstandene Weltanschauung die Probleme von modernen Männern
in Industriegesellschaften lösen können?

Die gleiche rhetorische Frage kannst du inbezug auf Gesellschaften christlicher Tradition stellen.

Pascal, ich unterstelle dir nicht, daß du wirklich dumm bist. Aber du hoffst anscheinend, irgendwelche Leser zu finden, welche deine Unlogik nicht durchschauen.

Die Matriarchats-Vertreter machen es ähnlich.

Student

Schlägerinnen-Stopp ! Gewaltschutz auch für Männer

Rhetorik auch für Blödmänner... lol...

*carlos*, Saturday, 04.10.2008, 15:59 (vor 6289 Tagen) @ Student(t)

Der Islam fokussiert den toten Mann, den ums Leben gekommenen Märtyrer. Die Männerrechtsbewegeung setzt sich für den lebenden Mann ein und daß es hier auf Erden (und nicht erst im Paradies) etwas gerechter zugeht.

Die Männerrechtsbewegung setzt sich ein für Geschlechter-Gerechtigkeit. Wenn Männer für Männer sterben wollen oder sollen, dann ist das allein ihre Sache !

Eben. Pascal hatte ja nicht ausschließlich auf tote Männer abgestellt, sondern Welt- und Menschenbild des Islam insgesamt gemeint. Hast du halt freilich und völlig unabsichtlich überhaupt nicht herausgelesen, gell... Dem Himmel sei’s gedankt, daß du unter Garantie nicht derjenige Obere bist, der für DIE beweglich-bewegten Männer oder für Religionen spricht... lol...

Außerdem: Wie soll eine vor fünfzehn Jahrhunderten in einer agrarischen Gesellschaft entstandene Weltanschauung die Probleme von modernen Männern in Industriegesellschaften lösen können?

Die gleiche rhetorische Frage kannst du inbezug auf Gesellschaften christlicher Tradition stellen.

Diese Frage ist keinesfalls rhetorisch. Der Islam ist exakt so blutrünstig wie es im Koran steht, und er demonstriert dies über die Historie hinweg und allerorten. Viele hochrangige Würdenträger Roms und niedere Chargen haben sich zwar ebenso verhalten, dabei jedoch nicht richtig im Neuen Testament gelesen oder es schlichtweg und absichtlich ignoriert, wie z.B. die Bergpredigt. Menschen halt, die so sein können, selbst mitten im Vatikan. Leider. Das Neue Testament trägt daran gleichwohl keine Schuld. Q.e.d.

Pascal, ich unterstelle dir nicht, daß du wirklich dumm bist. Aber du hoffst anscheinend, irgendwelche Leser zu finden, welche deine Unlogik nicht durchschauen.

Studicus semper-perpetuoque-studens, ich unterstelle dir zwar nicht, daß du total dumm bist, sondern halt vielleicht nur ein ganz kleines bißchen... lolol... Du hoffst offensichtlich, daß die meisten Leser hier deine unverschämte Hybris nicht als sui generis durchschauen und kategorisieren... lolol...

Die Matriarchats-Vertreter machen es ähnlich.

Jawoll, Herr Steiner. Du tust ja absolut nix dergleichen, gell...

Student

Quo usque tandem, inquit...

carlos

Die Würde der Frau im Islam

Maesi, Saturday, 04.10.2008, 23:47 (vor 6288 Tagen) @ Loxia.org

Hallo Loxia

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den

allergrössten

Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll

antun?

Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?


Weil Frauenrechte Menschenrechte sind und Menschenrechte unteilbar sind.

Das ist unlogischer Quatsch. Frauenrechte gelten per definition nur fuer Frauen, waehrend Menschenrechte per definition fuer alle Menschen gelten. Gerade weil Menschenrechte unteilbar sind, kann ein Teil der Menschen (z.B. Frauen) nicht beanspruchen, dass die nur fuer diesen Teil der Menschen geltenden (Sonder-)Rechte als Menschenrechte durchgehen. Wenn aber Frauenrechte einen Teil der Menschenrechte darstellen, wie Du (faeschlicherweise) behauptest, dann sind die Frauenrechte schlichtweg obsolet, da ja bereits durch die Menschenrechte abgedeckt. Schlimmer noch: wer Frauenrechte postuliert und sie als Bestandteil der Menschenrechte hinstellt, teilt die angeblich 'unteilbaren' Menschenrechte geschlechterbezogen auf.

Das Postulat 'Frauenrechte sind Menschenrechte' ist ein typisches Beispiel feministischer Sprachrabulistik. Besser, weil logisch korrekt, ist das Postulat 'Menschenrechte gelten auch fuer Frauen'. Das aber ist den feministischen Sprachverwirrern offenbar nicht griffig genug. Moeglicherweise betrachten sie die von ihnen verbreitete Unlogik aber auch als Tugend; philosophische Betrachtungen sind erwiesenermassen keine Staerke der Feministen, sonst waeren sie ja keine solchen.

Natuerlich verfolgen die kluegeren Feministinnen mit der Postulierung von Frauenrechten einen ganz bestimmten politischen Zweck, den wahrscheinlich der Grossteil der feministischen Mitlaeufer mangels eigenen Nachdenkens gar nicht mitbekommt. Der Zweck ist die Aufteilung der Menschenrechte in prioritaere Menschenrechte fuer Frauen und Menschenrechte fuer Maenner, denen mindere Prioritaet zukommen soll. Durch diese Prioritaetensetzung koennen die politbuerokratischen Fraueninteressenvertreter mehr Geld und Macht fuer sich und ihre eigene Arbeit beanspruchen. Geradezu beispielhaft sieht man die praktischen Auswirkungen dieser sexistischen Aufteilung in bevorzugt zu behandelnde Frauenopfer sowie minderwertige Maenneropfer bei der Beschneidung, bei der es die Fraueninteressenvertreter geschafft haben, das als nahezu ausschliesslich frauenbezogenes Thema in den internationalen Institutionen und NGOs unterzubringen und entsprechend gewinnbringend zu beackern. Obwohl weltweit wesentlich mehr Maenner als Frauen beschnitten werden und es auch regelmaessig zu Todesfaellen und schweren Verstuemmelungen bei Beschneidungen von Maennern kommt, interessiert das keine Sau. Die geschlechtertrennende, sexistische Saat des Feminismus ist einmal mehr aufgegangen.

Inwieweit der Islam gegen die Menschenrechte verstoesst, muesste man zunaechst einmal abklaeren. Ich persoenlich vermute, dass der Islam nicht gegen die Menschenrechte verstoesst, lasse mich aber von einem Kundigen gerne eines besseren belehren. Der von Muhammad S. Al-Almany gepostete Text zur Stellung der Frau in der islamischen Gesellschaft verstoesst jedenfalls in keinem Punkt gegen die Menschenrechte, sehr wohl aber gegen die feministische Ideologie der Geschlechterentzweiung um Maenner und Frauen gegeneinander ausspielen zu koennen - letzteres sogar massiv.


Gruss

Maesi

Die Würde der Frau im Islam

Flint ⌂, Wednesday, 08.10.2008, 06:13 (vor 6285 Tagen) @ Maesi

Hallo Loxia

Wieso soll sich jemand nach dem Feministenmüll auch noch den

allergrössten

Müll den sich die Menschheit je ausgedacht hat, den Religionsmüll

antun?

Was interessiert mich die Stellung der Frau in irgendwelchem
alleserklärenden religiösen Quatsch?


Weil Frauenrechte Menschenrechte sind und Menschenrechte unteilbar

sind.

Das ist unlogischer Quatsch. Frauenrechte gelten per definition nur fuer
Frauen, waehrend Menschenrechte per definition fuer alle Menschen gelten.
Gerade weil Menschenrechte unteilbar sind, kann ein Teil der Menschen (z.B.
Frauen) nicht beanspruchen, dass die nur fuer diesen Teil der Menschen
geltenden (Sonder-)Rechte als Menschenrechte durchgehen. Wenn aber
Frauenrechte einen Teil der Menschenrechte darstellen, wie Du
(faeschlicherweise) behauptest, dann sind die Frauenrechte schlichtweg
obsolet, da ja bereits durch die Menschenrechte abgedeckt. Schlimmer noch:
wer Frauenrechte postuliert und sie als Bestandteil der Menschenrechte
hinstellt, teilt die angeblich 'unteilbaren' Menschenrechte
geschlechterbezogen auf.

Das Postulat 'Frauenrechte sind Menschenrechte' ist ein typisches Beispiel
feministischer Sprachrabulistik. Besser, weil logisch korrekt, ist das
Postulat 'Menschenrechte gelten auch fuer Frauen'. Das aber ist den
feministischen Sprachverwirrern offenbar nicht griffig genug.
Moeglicherweise betrachten sie die von ihnen verbreitete Unlogik aber auch
als Tugend; philosophische Betrachtungen sind erwiesenermassen keine
Staerke der Feministen, sonst waeren sie ja keine solchen.

Natuerlich verfolgen die kluegeren Feministinnen mit der Postulierung von
Frauenrechten einen ganz bestimmten politischen Zweck, den wahrscheinlich
der Grossteil der feministischen Mitlaeufer mangels eigenen Nachdenkens gar
nicht mitbekommt. Der Zweck ist die Aufteilung der Menschenrechte in
prioritaere Menschenrechte fuer Frauen und Menschenrechte fuer Maenner,
denen mindere Prioritaet zukommen soll. Durch diese Prioritaetensetzung
koennen die politbuerokratischen Fraueninteressenvertreter mehr Geld und
Macht fuer sich und ihre eigene Arbeit beanspruchen. Geradezu beispielhaft
sieht man die praktischen Auswirkungen dieser sexistischen Aufteilung in
bevorzugt zu behandelnde Frauenopfer sowie minderwertige Maenneropfer bei
der Beschneidung, bei der es die Fraueninteressenvertreter geschafft haben,
das als nahezu ausschliesslich frauenbezogenes Thema in den internationalen
Institutionen und NGOs unterzubringen und entsprechend gewinnbringend zu
beackern. Obwohl weltweit wesentlich mehr Maenner als Frauen beschnitten
werden und es auch regelmaessig zu Todesfaellen und schweren
Verstuemmelungen bei Beschneidungen von Maennern kommt, interessiert das
keine Sau. Die geschlechtertrennende, sexistische Saat des Feminismus ist
einmal mehr aufgegangen.

Inwieweit der Islam gegen die Menschenrechte verstoesst, muesste man
zunaechst einmal abklaeren. Ich persoenlich vermute, dass der Islam nicht
gegen die Menschenrechte verstoesst, lasse mich aber von einem Kundigen
gerne eines besseren belehren. Der von Muhammad S. Al-Almany gepostete Text
zur Stellung der Frau in der islamischen Gesellschaft verstoesst jedenfalls
in keinem Punkt gegen die Menschenrechte, sehr wohl aber gegen die
feministische Ideologie der Geschlechterentzweiung um Maenner und Frauen
gegeneinander ausspielen zu koennen - letzteres sogar massiv.


Gruss

Maesi

Hallo Maesi.

Phantastischer Beitrag!!!

Der gehört im blauen Forum ins Unterforum "Wörterbuch der Gehirnwäsche" als unter eine (noch anzulegende) Rubrik: "Entwirrung feministischer Sprachrabulistik".

Kennst Du diesen Strang?: Der ideologische Oszillator (Das Hin- und Herspringen...)

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Die Würde der Frau im Islam

Christine ⌂, Wednesday, 08.10.2008, 17:52 (vor 6285 Tagen) @ Muhammad S. Al-Almany

Der grösste Autoproduzent Irans will ein Fahrzeug herstellen, das sich gezielt an Frauen richtet. Gemeint ist das nicht als schöne Geste, sondern als Beitrag zur Geschlechtertrennung.

[...]
Eigentlicher Grund für den Bau des Autos dürfte denn auch sein, dass es der von den islamischen Behörden propagierten Geschlechtertrennung entspreche, so der «Guardian>. Zwar dürfen Frauen in der islamischen Republik anders als etwa in Saudi-Arabien Auto fahren. Seit kurzem aber gibt es in Teheran und anderen grossen Städten einen Taxiservice nur für Frauen, und auch in den Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs sind die Geschlechter getrennt.

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Parkierhilfen-und--feminine--Farben-12083640

Hmmmm... im Iran müßten sich unsere Feministinnen ja sauwohl fühlen, oder...?

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Würde der Frau im Islam

Momo, Thursday, 09.10.2008, 02:47 (vor 6284 Tagen) @ Maesi

Es gibt viele Bücher und Informationen im Internet von Udo Ulfkotte

Die Würde der Frau im Islam

Donna Amaretta, Thursday, 09.10.2008, 04:19 (vor 6284 Tagen) @ Momo

Es gibt viele Bücher und Informationen im Internet von Udo Ulfkotte

Viele Informationen und Bücher , ja . Ich kenne einige Leute , die sich Ulfkotte`s "Pax Europa" angeschlossen haben .
Diese Ausführungen hier sind auch recht interessant :
http://etzel.wordpress.com/was-heist-toleranter-islam/
Auszug :

Die Institution des Schutzvertrages (Dhimma) habe christlichen und jüdischen Minderheiten (Dhimmis) umfassende “Toleranz” gesichert.

Schutzvertrag – oder Schutzgelderpressung?

Dieses “Kronjuwel in der Schatzkammer islamischer Toleranz” (Siegfried Kohlhammer) trifft nur in dem Sinne zu, dass Christen und Juden als “Schriftbesitzer” eine Sonderbehandlung erfahren, wonach sie nicht wie “Heiden” (Polytheisten) sofort zu töten sind, sondern – sofern sie sich der islamischen Herrschaft unterwerfen – nach den Regeln eines “Dhimma” genannten Schutzvertrages als “Dhimmis” (Schutzbefohlene) leben dürfen. Sie können dann ihrer Religion ohne Todesgefahr treu bleiben, dürfen sie aber nicht öffentlich sichtbar ausüben. Die Dhimmis müssen bzw. mußten sich diese “Toleranz” freilich durch Sondersteuern teuer erkaufen und blieben bis heutigen Tags stets rundum diskriminierte Bürger zweiter Klasse. Ausschluß der Christen von öffentlichen Ämtern, Nichtigkeit ihrer Zeugenaussage gegen Muslime, geringe Strafen bei Ermordung durch Muslime und Kirchenbauverbot sind seit über tausend Jahren Regeln dieses durch und durch toleranten Systems, die bis heute in praktisch allen muslimischen Ländern mehr oder weniger gültig sind, wie nicht zuletzt die hohe Zahl anerkannter christlicher Asylbewerber aus islamischen Staaten zeigt.

apropos Kirchenbauverbot ... da fällt mir grad diese "Don Camillo und Peppone " Nummer ein ,
von der ein syrischer Christ mir erzählte ...
In Syrien ist die christliche Minderheit ja immerhin geduldet , wenn auch nicht von Herzen
erwünscht . Als jedoch die Christen in einer syrischen Hafenstadt eine Kirche bauen wolten , und das Baumaterial dazu beschafften, war selbiges allmorgendlich verschwunden .
Des Nachts schleppten die muslimischen Mitbürger die Steine fort .
Sie verwendeten die Steine zum Bau ihrer Privathäuser , schlechtes Gewissen des Diebstahls wegen ?
Fehlanzeige - Christen darf man beklauen .

Würde der Frau im Islam ...
Die geradezu zwanghaft vorgeschriebenen Lebensentwürfe für Männer und Frauen im Islam decken sich in keiner Weise mit meinem Verständnis von "Würde".

LG Donna Amaretta

Muslimische Männer könnten unsere stärksten Verbündeten sein !

Donna Amaretta, Sunday, 12.10.2008, 23:32 (vor 6280 Tagen) @ Student(t)

Ich rate dringend davon ab, im Hinblick auf den Islam ein weiteres ideologisches Schlachtfeld zu eröffnen. In einem Land, in welchem
Schlägerinnen gegen männliche Opfer Recht bekommen, gibt es nur einen wirklichen Gegner: Die herrschende Gynokratie bzw. (vom väterlichen
Standpunkt) das herrschende Matriarchat.

In diesem Kampf gegen den Sexismus dürfte es kaum einen stärkeren
potentionellen Verbündeten geben als den Islam. Gewiß, es ist eine Kultur
anderen Ursprungs als die unsere. Aber was könnten wir an Kultur verlieren,
das wir nicht ohnehin schon verloren haben ? Wohl Niemand von den
Forenteilnehmern hier geht in eine Kirche, sicher auch nicht in die Oper,
etc. Wenn der Islam hier Fuß fassen sollte, dann nur, um eine kulturelle
Leerstelle auszufüllen.

Hier heißt es, Partei zu ergreifen - für oder gegen den Islam.

Gruß
Student(t)

Ich würde an deiner Stelle sehr genau überlegen , für wen oder was ich Partei ergreife .
Dabei könntest du dir nämlich in deinen eigenen Schwanz schneiden .

Vorab entschuldige ich dafür , ausgerechnet in diesem Forum die Geschichte von einem vom Vater entführten Jungen
einzusetzen , ich hoffe , das der Grund dafür beim Lesen erkannt wird .


"... Urlaub in Tunesien war eine Falle

Im vergangenen Sommer war der tunesische Vater offenbar unter dem Vorwand, das Kind seiner Familie zeigen zu wollen,
mit dem dreijährigen Jungen nach Gafsa in Zentraltunesien gereist. Mit dem 27-jährigen hatte die Mutter verabredet,
dass sie den kleinen Faris am 8. August 2008 wieder abholt, um mit ihm nach Deutschland zurückzukehren.
Gracia Kranz berichtet:
"Der Kindesvater hat einen Tag vorher angerufen, und mir gesagt, ich soll nicht kommen, ich sei unerwünscht.
Dann bin ich doch geflogen und konnte ausfindig machen, wo mein Kind ist." Unter ständiger Überwachung durch die Familie
verbrachte sie eine Woche mit Faris.
Mehrmals versuchte die 29-Jährige vergeblich, mit dem Kind zu flüchten. Sie war misstrauisch geworden,
nachdem sie feststellen musste,
dass ihr Sohn kurz vor ihrer Ankunft ohne ihre Einwilligung beschnitten worden war .

Dass sie am 15. August 2008 mit dem kleinen Faris wieder zurück nach Bremen wollte, wusste die Familie in Tunesien.
Am Abend davor habe sie der Kindesvater aus dem Haus gelockt und sein Bruder habe Faris aus dem Bett genommen
und an einen geheimen Ort gebracht. "Mich hat man geschlagen und gezwungen, am nächsten Tag zum Flughafen zu
gehen und alleine zurückzufliegen", sagt die Mutter.
Seitdem hat Gracia Kranz ihren dreijährigen Sohn nicht mehr gesehen,
weiß nicht, wo er ist und wie es ihm geht. Das deutsche Recht steht auf ihrer Seite.
Sie hat das alleinige Sorgerecht und ihr Sohn Faris ist deutscher Staatsbürger.
Doch das scheint ihr nichts zu nützen.
... "
Hier ist der ganze Artikel zu finden :
http://www.radiobremen.de/magazin/aktuell/kindesentfuehrung/

Traurige Geschichte . Nur wenige schaffen es , ihre Kinder zurückzubekommen , wenn die erstmal ins aussereuropäische Ausland
verbracht wurden .
Der arme kleine Kerl ... und dann noch das Grauen einer Genitalerstümmelung dazu - äh , sorry ,
das wird ja dort hübsch harmlos "Beschneidung" genannt .

Zitat : " Ein Arzt, der an einem minderjährigen und nicht einsichtsfähigen Jungen eine medizinisch nicht notwendige
Zirkumzision vornimmt,macht sich nach § 223 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs (StGB) strafbar, selbst wenn die Inhaber
der Personensorge in den Eingriff einwilligen.
Mangels Dispositionsbefugnis über das beeinträchtigte Rechtsgut (die körperliche Unversehrtheit des Kindes)
ist diese Einwilligung nämlich unwirksam."
http://europenews.dk/de/node/12623
Deine Verbündeten dürfte dieses Gesetz kaum interessieren .

Der Link hier ist auch interessant :
Jungenbeschneidung
bis auf weiteres
„heilige Handlung“
Jacques Auvergne
http://jacquesauvergne.wordpress.com/2007/11/04/010/

Da war doch letztes Jahr bei 1001geschichte so eine vernagelte Userin namens Seunfunmi am schreiben ,
die war mit einem afrikanischen Moslem verheiratet/verbunden , und äusserte Folgendes :
Ja , sie wolle ihren Sohn auf jeden Fall beschneiden lassen ,
der Vater würde ihn in seinem naturbelassenen Zustand nicht lieben , akzeptieren können ,
unbeschnitten sei der Kleine "unwürdig" .
Kein "richtiger Mann" .

Und dann erzählte mir ein marokkanischer Bekannter mal , er sei ungefähr zehn Jahre alt gewesen ,
als man ihn "beschnitt" . Der Dorffriseur sollte das machen , und er hätte geahnt , das er "dran" sei ,
und schreiend weggelaufen , die Leute hinter ihm her und dann das Kind zurück zum Friseur ,
festhalten , und das war`s . Ohne Betäubung .

Also , wenn ich ein Mann wäre und mich für Männerbelange einsetzen will ,
würde ich mich auf keinen Fall mit diesen Penis-Schlächtern verbünden .
Das ausgerechnet eine geistig minder bemittelte , in der "Hierarchie" (hüstel) ganz unten angesiedelte
weibliche Userin dich darauf hinweisen muß ...

Grüße , Donna Amaretta

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