Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

guest, Niedersachsen, Saturday, 27.09.2008, 22:45 (vor 6295 Tagen)

Da ich die Webseite hier noch nie verlinkt gesehen habe, zwei Artikel die sich insbesondere mit der Wehrpflicht beschaeftigen:

http://www.weltzeit1.org/schwangerschaft-sterbealter-gleichberechtigung/

http://www.weltzeit1.org/initiative-totalverweigerer-gesetzliche-gleichstellung-gilt-leider-nur-fur-frauen-in-deutsch...

MfG

Merke: Auch Frauen sind für den Fortbestand der Zwangsdienste schuldig! n/t

Christian2, Sunday, 28.09.2008, 09:24 (vor 6295 Tagen) @ guest

Da ich die Webseite hier noch nie verlinkt gesehen habe, zwei Artikel die
sich insbesondere mit der Wehrpflicht beschaeftigen:

http://www.weltzeit1.org/schwangerschaft-sterbealter-gleichberechtigung/

http://www.weltzeit1.org/initiative-totalverweigerer-gesetzliche-gleichstellung-gilt-leider-nur-fur-frauen-in-deutsch...

MfG

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

Manifold ⌂, Monday, 29.09.2008, 02:40 (vor 6294 Tagen) @ guest

Habe zum Thema Wehrpflicht und sexistische Zwangsdienste allgemein einen Artikel auf meinem Blog geschrieben:

Sexistische Zwangsdienste

Zu den offensichtlichsten Diskriminierungen gehören sicher einmal die einseitige Wehrpflicht und der Zivildienst in manchen Ländern Europas wie zum Beispiel der Schweiz, Österreich und Deutschland. Nachwievor werden nur Männer zum Wehrdienst eingezogen, die Frauen können sich freiwillig zum Dienst melden. Den Männern wird unter Androhung von Gewalt bei Ungehorsam einen wichtigen Teil ihres Lebens weggenommen oder bei Untauglichkeit eine Wehrpflichtersatzabgabe aufgezwungen. Noch schlimmer wird dies, wenn man bedenkt, dass Männer im Durchschnitt sechs Jahre weniger leben als Frauen.

Es sind sogar in dieser modernen, aufgeklärten Zeit nachwievor zum grössten Teil Männer, die den Blutzoll rund um die Welt entrichten müssen, damit wir in Frieden und Wohlstand leben können. Diese Pflicht ist gesetzlich verankert und zwar so raffiniert, dass ein Klagen über das Anti-Diskriminierungsgesetz nicht möglich ist. Denn die Justiz ist sich der Ungerechtigkeit durchaus bewusst! Indem sie die „allgemeine“ Wehrpflicht in einer ‚lex specialis’ einbettete, die der ‚lex generalis’ des Gleichbehandlungsgrundsatz vorgeht und dieses verdrängt.

Diese interessante „Recht-vor-Recht“-Konstruktion erlaubt so ziemlich jede Diskriminierung des Mannes, ohne dass eine Möglichkeit der Klage besteht!

Wenn man die beiden schweizerischen Gesetze (stellvertretend für die rechtlichen Äquivalente Deutschlands und Österreichs) direkt nebeneinander sieht, wird einem erst der männerfeindliche Hohn richtig bewusst (Hervorhebungen durch den Autor):

Art. 8 Rechtsgleichheit
1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, […]
3 Mann und Frau sind gleichberechtigt. […]

Art. 59 Militär- und Ersatzdienst
1 Jeder Schweizer ist verpflichtet, Militärdienst zu leisten. Das Gesetz sieht einen zivilen Ersatzdienst vor.
2 Für Schweizerinnen ist der Militärdienst freiwillig.
3 Schweizer, die weder Militär- noch Ersatzdienst leisten, schulden eine Abgabe. […]

Ein so kolossaler und sexistischer Widerspruch in der schweizerischen Verfassung kann nur durch eine totalitäre Aushebelung des allgemeinen Gesetzes und durch gesellschaftliche Ignoranz existieren! Zu welchen schändlichen und männerfeindlichen Dingen sind unsere Juristen noch fähig, wenn der Zeitgeist noch ein bisschen ignoranter wird?

Befürworter dieses kaltblütigen und atavistischen Zwanges, dass Männer sich im Ernstfall verstümmeln, verkrüppeln und töten lassen müssen, bringen häufig zwei Argumente ins Feld:

(1) Die Frau setzt die Kinder in die Welt und leiste somit einen äquivalenten Teil für die Gesellschaft
(2) Der Mann sei aufgrund seiner überlegenen Konstitution ideal für solche ‚Aktivitäten’ geeignet

Wenn es eine gesetzlich verankerte Gebärpflicht für Frauen gäbe, so könnte man das erste Argument durchaus ernst nehmen. Doch die gibt es natürlich nicht. Keine Frau wird gezwungen ein Kind in die Welt zu setzen. Im Gegenteil, sie kann bestimmen, wann, mit wem und ob sie überhaupt je Kinder gebären möchte. Sie kann den Prozess sogar fast beliebig abbrechen, nach ihrem eigenen Geschmack. Die sich im bodenlosen Flug befindenden Geburtenzahlen sprechen da für sich.

Und das zweite Argument ist schlicht lachhaft, wenn man sich den grössten Mühen gewisser Leute bedenkt, die die letzten Jahrzehnte damit verbracht haben, biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu leugnen und zu verharmlosen. Wir dürfen nicht vergessen, dass die heutige Kriegsführung auf Technik und nicht mehr auf Muskelkraft beruht. Unsere starken Alphamädchen und Powerfrauen werden auch in dieser letzten Männerbastion gebraucht!Kommt noch hinzu, dass die überlegene Konstitution des Mannes ihn für Pflichten und Zwänge geeignet macht, jedoch bloss nicht für Privilegien und Besserstellungen. Offensichtlich eine ethische Einbahnstrasse …

Doch nicht nur die Männerbewegung empfindet die Wehrpflicht als eine schlechte Sache. Auch die Privatwirtschaft bringt ein niedrigeres Wirtschaftswachstum mit der Wehrpflicht in Verbindung.

Die israelische Armee zeigt uns eindrücklich eine mögliche Lösung. Die Wehrpflicht für beide Geschlechter! Und dieses Land, welches sich im permanenten Kriegszustand mit seinen Nachbaren befindet und aus mehreren Kriegen siegreich hervor gegangen ist, kann es wohl nicht komplett falsch machen. Klingt unangemessen? Schon in der sowjetischen Armee während dem zweiten Weltkrieg kämpften sogenannte ‚Flintenweiber’. Und noch heute schwärmt so manch realitätsferne Feministin von Amazonenheeren.

Die Alternative ist, dass die Gesellschaft die Wehrpflicht und den Zivildienst komplett abschafft und bestehende Milizheere in professionelle Armeen umwandelt, wie sie zum Beispiel die Amerikaner ins Feld führen.

Man wird den Eindruck nicht los, dass die Wehrpflicht bei manchen Armeen deshalb so populär ist, weil sie einen ständigen, unversiegbaren Strom an neuem Menschenmaterial zur Verfügung stellt und so die Verantwortlichen die mühselige Arbeit des professionellen Personalerwerbs erspart. Schliesslich kann durch diese gesetzliche Zwangsprostitution des Mannes im Prinzip jeder zur Waffe herangezogen werden – und das ohne mühselige Werbemethoden und peinliche Propagandaaktionen.

Schlussendlich ist die männerfeindliche Wehrpflicht ein Relikt aus Zeiten, in denen die Muskelkraft und ein verzerrtes Männer- und Frauenbild die Kriegsführung und die gesellschaftliche Ordnung dominierten. Und diese schlimmen Zeiten wollen wir doch alle hinter uns lassen, nicht wahr?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

Rainer ⌂, Monday, 29.09.2008, 04:39 (vor 6294 Tagen) @ Manifold

Habe zum Thema Wehrpflicht und sexistische Zwangsdienste allgemein einen
Artikel auf meinem Blog
geschrieben:

Sexistische Zwangsdienste

Zu den offensichtlichsten Diskriminierungen gehören sicher einmal die
einseitige Wehrpflicht und der Zivildienst in manchen Ländern Europas wie
zum Beispiel der Schweiz, Österreich und Deutschland. Nachwievor werden nur
Männer zum Wehrdienst eingezogen, die Frauen können sich freiwillig zum
Dienst melden. Den Männern wird unter Androhung von Gewalt bei Ungehorsam
einen wichtigen Teil ihres Lebens weggenommen oder bei Untauglichkeit eine
Wehrpflichtersatzabgabe aufgezwungen. Noch schlimmer wird dies, wenn man
bedenkt, dass Männer im Durchschnitt sechs Jahre weniger leben als Frauen.

Das Wichtigste wird dabei immer wieder vergessen. Durch die Wehrpflicht werden Männern Grundrechte und ein Teil der Menschenrechte entzogen. sie werden damit rechtlich auf die Stufe von Tieren gestellt. Und nicht nur das. Per Gesetz sind in bestimmten Bereichen Tiere besser geschützt wie Männer die der Wehrpflicht unterliegen. Eine ähnliche Entwertung als Mensch gibt es für Frauen noch nicht mal Ansatzweise.

Dieser Aspekt kommt meiner Meinung bei Diskussionen über die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen viel zu kurz, obwohl es der wesentliche Aspekt der Ungleichberechtigung vor dem Gesetz ist.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

guest, Niedersachsen, Monday, 29.09.2008, 06:55 (vor 6294 Tagen) @ Rainer

Das Wichtigste wird dabei immer wieder vergessen. Durch die Wehrpflicht
werden Männern Grundrechte und ein Teil der Menschenrechte entzogen. sie
werden damit rechtlich auf die Stufe von Tieren gestellt.
Und nicht nur
das. Per Gesetz sind in bestimmten Bereichen Tiere besser geschützt wie
Männer die der Wehrpflicht unterliegen. Eine ähnliche Entwertung als Mensch
gibt es für Frauen noch nicht mal Ansatzweise.

Dieser Aspekt kommt meiner Meinung bei Diskussionen über die
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen viel zu kurz, obwohl es der
wesentliche Aspekt der Ungleichberechtigung vor dem Gesetz ist.

Ja. Es gehoert zur ueblichen Verharmlosungsstrategie so zu tun, als ginge es lediglich um 9 Monate mies bezahlten Zwangsdienst.

Das ist jedoch nur der Wehrdienst, nicht die Wehrpflicht. Die dauert vom 18ten bis zum 60ten Lebensjahr.

MfG

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

reinecke54, Monday, 29.09.2008, 13:51 (vor 6294 Tagen) @ Manifold

Die israelische Armee zeigt uns eindrücklich eine mögliche Lösung. Die
Wehrpflicht für beide Geschlechter! Und dieses Land, welches sich im
permanenten Kriegszustand mit seinen Nachbaren befindet und aus mehreren
Kriegen siegreich hervor gegangen ist, kann es wohl nicht komplett falsch
machen.

Auch in Israel herrscht keine gleichberechtigung beim wehrdienst. Z.b. wikipedia:

Für Männer gelten 36 Monate und für Frauen 24 Monate Wehrpflicht. Ausgenommen davon sind nur ultraorthodoxe Juden, israelische Araber sowie alle nichtjüdischen, schwangeren oder verheirateten Frauen. Rechtlich ist es nur Frauen gestattet, der Wehrpflicht aus Gewissensgründen nicht nachzukommen und einen zivilen Ersatzdienst von ein oder zwei Jahren zu leisten. Die Reservisten besitzen aufgrund des regelmäßigen Reservedienstes (ein Monat pro Jahr bei Unteroffizieren und Mannschaften bis zur Vollendung des 42. Lebensjahres bzw. des 51. bei Offizieren, bei Frauen bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres) ...

Soweit ich weiss, werden frauen auch nicht in kampfeinsätze geschickt. Trotzdem gibt es in Israel auch feministinnen, die auch während des letzten krieges gegen die Hisbolla mit zahlreichen getöteten wehrpflichtigen nicht die schnautze gehalten haben.

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte

roser parks, Monday, 29.09.2008, 19:47 (vor 6294 Tagen) @ reinecke54

Die israelische Armee zeigt uns eindrücklich eine mögliche Lösung. Die
Wehrpflicht für beide Geschlechter! Und dieses Land, welches sich im
permanenten Kriegszustand mit seinen Nachbaren befindet und aus

mehreren

Kriegen siegreich hervor gegangen ist, kann es wohl nicht komplett

falsch

machen.


Auch in Israel herrscht keine gleichberechtigung beim wehrdienst. Z.b.
wikipedia:

Für Männer gelten 36 Monate und für Frauen 24 Monate Wehrpflicht.
Ausgenommen davon sind nur ultraorthodoxe Juden, israelische Araber sowie
alle nichtjüdischen, schwangeren oder verheirateten Frauen. Rechtlich ist
es nur Frauen gestattet, der Wehrpflicht aus Gewissensgründen nicht
nachzukommen und einen zivilen Ersatzdienst von ein oder zwei Jahren zu
leisten. Die Reservisten besitzen aufgrund des regelmäßigen Reservedienstes
(ein Monat pro Jahr bei Unteroffizieren und Mannschaften bis zur Vollendung
des 42. Lebensjahres bzw. des 51. bei Offizieren, bei Frauen bis zur
Vollendung des 24. Lebensjahres) ...

Soweit ich weiss, werden frauen auch nicht in kampfeinsätze geschickt.
Trotzdem gibt es in Israel auch feministinnen, die auch während des letzten
krieges gegen die Hisbolla mit zahlreichen getöteten wehrpflichtigen nicht
die schnautze gehalten haben.


Fast alle Einheiten sind Frauen zugaenglich, sie koennen aber nicht gezwungen werden in Kampfeinheiten zu agieren.

Auf diese Art und Weise geraten die jungen Fruaen oft zum ersten Mal in ihrem Leben in den Kontakt mit einer aeusserst chauvinistischen Gesellschaft.
http://blog.omakowski.com/2008/04/18/frauen-in-der-israelischen-armee/

Doch was macht eigentlich die Mehrzahl der Frauen in der israelischen Armee? „Gar nichts“, sagt eine Soldatin, die seit einigen Jahren dabei ist und es – für eine Frau jedenfalls – zu einem durchaus beachtlichen militärischen Rang gebracht hat. „Unter uns gesagt ist die meiste Arbeit unsinnig, die Frauen in der Armee verrichten. Sie kochen Kaffee und mischen täglich den Papierhaufen auf dem Schreibtisch einmal gut durch.“
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/von-wegen-hart-israel-und-seine/artikel/2008071305124766524572

ISRAEL
Armee will Rekruten mit Tanz-Truppe ködern

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,506801,00.html

Artikel zum Thema Wehrpflicht, Maennerrechte Nachtrag

roser parks, Monday, 29.09.2008, 19:51 (vor 6294 Tagen) @ roser parks

Die israelische Armee zeigt uns eindrücklich eine mögliche Lösung. Die
Wehrpflicht für beide Geschlechter! Und dieses Land, welches sich im
permanenten Kriegszustand mit seinen Nachbaren befindet und aus

mehreren

Kriegen siegreich hervor gegangen ist, kann es wohl nicht komplett

falsch

machen.


Auch in Israel herrscht keine gleichberechtigung beim wehrdienst. Z.b.
wikipedia:

Für Männer gelten 36 Monate und für Frauen 24 Monate Wehrpflicht.
Ausgenommen davon sind nur ultraorthodoxe Juden, israelische Araber

sowie

alle nichtjüdischen, schwangeren oder verheirateten Frauen. Rechtlich

ist

es nur Frauen gestattet, der Wehrpflicht aus Gewissensgründen nicht
nachzukommen und einen zivilen Ersatzdienst von ein oder zwei Jahren zu
leisten. Die Reservisten besitzen aufgrund des regelmäßigen

Reservedienstes

(ein Monat pro Jahr bei Unteroffizieren und Mannschaften bis zur

Vollendung

des 42. Lebensjahres bzw. des 51. bei Offizieren, bei Frauen bis zur
Vollendung des 24. Lebensjahres) ...

Soweit ich weiss, werden frauen auch nicht in kampfeinsätze geschickt.
Trotzdem gibt es in Israel auch feministinnen, die auch während des

letzten

krieges gegen die Hisbolla mit zahlreichen getöteten wehrpflichtigen

nicht

die schnautze gehalten haben.

Fast alle Einheiten sind Frauen zugaenglich, sie koennen aber nicht
gezwungen werden in Kampfeinheiten zu agieren.

Auf diese Art und Weise geraten die jungen Fruaen oft zum ersten Mal in
ihrem Leben in den Kontakt mit einer aeusserst chauvinistischen
Gesellschaft.

http://blog.omakowski.com/2008/04/18/frauen-in-der-israelischen-armee/

Doch was macht eigentlich die Mehrzahl der Frauen in der israelischen
Armee? „Gar nichts“, sagt eine Soldatin, die seit einigen Jahren dabei ist
und es – für eine Frau jedenfalls – zu einem durchaus beachtlichen
militärischen Rang gebracht hat. „Unter uns gesagt ist die meiste Arbeit
unsinnig, die Frauen in der Armee verrichten. Sie kochen Kaffee und mischen
täglich den Papierhaufen auf dem Schreibtisch einmal gut durch.“

„Vom feministischen Standpunkt ist es unmöglich, überhaupt zur Armee zu gehen“, sagt sie kategorisch. „Eine so patriarchalisch geprägte Institution wie die Armee betont die weibliche Unterlegenheit auf der einen und die Überlegenheit der sogenannten männlichen Werte auf der anderen Seite.“

http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/von-wegen-hart-israel-und-seine/artikel/2008071305124766524572


ISRAEL
Armee will Rekruten mit Tanz-Truppe ködern

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,506801,00.html

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