widerliche Entblößung von Egomaninnen

Norbert, Baden-Württemberg, Thursday, 25.09.2008, 18:48 (vor 6297 Tagen) @ Christine

Gerade bei nihi gefunden:

Die Medien haben das Thema "Jungenförderung" entdeckt - und lenken die
Diskussion systematisch in die falsche Richtung. Die meisten Beiträge
beschwören eine neue Machokultur. Sie dämonisieren den Feminismus und
diffamieren ihn als "dichte[s] Netz von Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragten, von Beratungsstellen für Mädchen und Frauen
und von Frauengruppen in Gewerkschaften und Institutionen", das in den
Schulen und anderswo seine "machtpolitische[n] Interessen" ausspiele. Die
Warnung vor einem "Abdriften eines Teils der Bevölkerung" - nämlich der
"diskriminierten", "chancenlosen" Jungen - ist an Lächerlichkeit kaum zu
überbieten.

http://genderblog.de/index.php/2008/09/14/arme-jungs-ein-kommentar-zum-thema-jungenforderung/

Die Kommentare sind genauso lesenswert, u.a. will ich hier zumindest den
Link aus einer Antwort übernehmen, damit jene Essenz einer Frauenrechtlerin
nicht untergeht und weiterverbreitet wird:

http://www.trennungskinder.de/traumsohn.htm

Beides nur widerwärtige Ergüße dümmlicher Egomannie.
"Beweist" nur die weibliche emphatische Überlegenheit. *würg*