Frauenfeindlichkeit und Gewaltverherrlichung
Frauenfeindlichkeit und Gewaltverherrlichung
Die meisten an den Werberat gerichtete Beschwerden, nämlich 41 Prozent, betreffen frauenfeindliche Anzeigen, wie der ZAW erklärte. Danach folgen die Gründe Gewaltverherrlichung, Verstoß gegen moralische Mindestanforderungen und die Nachahmungsgefahr gefährlichen Verhaltens. Verletzte religiöse Gefühle oder Männerdiskriminierung sind eher selten Anlass für Beschwerden.
Die OTTO-Werbung fand der Werberat noch in Ordnung!
!!!!!UNGLAUBLICH!!!!!