Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

irgendwer, Sunday, 21.09.2008, 07:16 (vor 6302 Tagen)

Hallo,

vor nicht zu langer Zeit wurde eine gewisse trägheit der Männer im Kampf für Ihre Rechte bemängelt. Ich versuche diese trägheit mal an meinem Beispiel zu erklären. Leider ist dazu etwas vorgeschichte nötig, aber es wird ja keiner gezwungen zu lesen. Die Lesefaulen bitte einfach unter "---" beginnen:-)

Ich wurde im Jahr 1978 als mittlerer von 3 Söhnen geboren.
Meine Eltern verstanden sich (meistens) sehr gut.
Geld war in den ersten Jahren knapp aber ausreichend. Mit 13 Jahren fing ich an zu arbeiten (Zeitung austragen) um mit meine Wünsche (z.B: Computer) erfüllen zu können. Ich hatte eine gute Kindheit. Meine Eltern waren (und sind es weiterhin) beide Berufstätig.

Das ich mich mit List und einer kleinen portion Glück der Zwangsarbeit (Wehrpflicht oder Zivildienst) entziehen konnte, war dies zwar nicht der Auslöser für mein Umdenken, doch warf die Werpflicht die ersten fragen nach Gleichberechtigung auf.

Los ging es als ich den letzten verfügbaren Parkplatz benutzte und nach rückkehr von einer Frau wüst beschimpft wurde, was ich mir eigentlich erlaube auf einem Frauenparkplatz zu parken. Dies war im Jahr 2004.

Dieservorfall setzte in mir die Neugier warum eigentlich ein Frauenleben mehr wert ist als ein Männerleben. Dank des internets erkannte ich, daß es weder eine Rechtliche vorgabe noch Gründe für Frauenparkplätze gab.
Aber da war noch mehr...
Dank der Foren erfuhr ich, was eigentlich passiert wenn ich Heirate bzw. eine Scheidung kommt. Wie ich als Vater mehr oder weniger Problemlos entsorgt werden kann. Wie ich aus der eigenen Wohnung verwiesen werden kann.
Wie ich für meine Ex'Frau Jahrelang zahlen muss und wie die Frauen in vielen guten Jobs nicht etwa durch können sondern über die Quote landen. Die Liste wurde immer länger.
Aber es ging noch weiter.
Aufeinmal fing ich mich auch für Politik zu interessieren und erkannte, daß diese offensichtlichen ungerechtigkeiten erst der anfang seien. Die Gesetzgeberin (und Richter und Jugendamt usw.) alles daran setzten die Lage noch zu verschlimern (aus meiner Sicht).

Dies war der Zeitpunkt zum Handeln. Ich verbrachte viele Stunden mit Disskusionen in Foren. Kommentierte die Artikel die Lügen erzählten (zb: Lohndiskrimierung). Ich Diskutierte (und oft klärte auf) viele Personen in meinem Umfeld was für Lügen viele Zeitungen und Fernsehsendungen produzieren, wie einseitig die Berichte sind usw.
Und ich tratt natürlich der Männerpartei bei.

---
Und was ist nun passiert?
Ich habe folgendes erkannt:
- Schreiben in Foren wie dieses sind nur bedingt sinvoll, den hier sind wir meist der gleichen Meinung (natürlich bis auf Trolle *wink* )
- Diskussionen in Neutralen Foren sind besser.
- Unerwünschte Kommentare werden von Redaktionen oft gelöscht
- Persönliche Gespräche (sofern diese im Rahmen bleiben) sind mühsam und können manchmal was bewirken.
Aber was bringt das einem? Was ändert es, wenn ich (seien wir großzügig) 50 Personen auf die Mißstände aufmerksam mache? Was bringt dies, außer viel investierter Zeit?
Also müssen die Veränderungen politisch passieren.

Männerpartei!
Die gibt es bald 3 Jahre. Sicher es gibt bereits einige Erfolge. Aber mein Gefühl sagt mir, daß es noch Jahre dauern wird bis die Partei stark genug ist um irgendwas wichtiges durchzusetzen oder erstmal auf breiter ebene Wahrgenommen zu werden. Bitte nicht mißverstehen, ich wünsche der Männerpartei und insbesondere Peter Eisner nur das beste und werde diese auch weiterhin unterstüzen, aber ich denke auch realistisch.

Ebenso unterstüze ich Manndat und kaufe viele Bücher die dieses Thema bearbeiten um die Autoren wie z.B. Arne Hoffmann zu unterstützen.

Und warum habe ich mich nun so zurück gezogen?

Weil ich mich ziemlich abgesichert habe:
- Ich will keine Kinder, also habe eine Vasektomie machen lassen
- Ich werde nie mit einer Frau zusammen ziehen
- Ich werde nie heiraten
- Ich bin befürworter der Frauenparkplätze, oft frei, direkt am Ausgang. Nur
musste ich schon 2 mal die Türen lackieren (dellen), das ist halt der Preis ;-)
- Sollte tatsächlich mal die Männersteuer kommen, höre ich auf zu Arbeiten (war noch nie Arbeitslos)

Aber das wichtigste ist: Ich genieße mein Leben und ärgere mich nicht mehr über die vielen Ungerechtigkeiten. Sicher ab und zu (wenn etwas schon extrem dämlich ist) schon, das geht aber schnell vorbei.

und deswegen hört man recht wenig von mir.
Ich denke das es so auch vielen anderen geht, nur würde das niederschreiben dem gewählten Lebenstill wiedersprechen, für mich ist es ein Ausrutscher ;-)


Grüße
irgendwer

PS: ich bitte die vielen vielen Fehler zu Entschuldigen, jedoch ist Deutsch leider nicht meine stärke.

Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

Christian2, Sunday, 21.09.2008, 10:40 (vor 6302 Tagen) @ irgendwer

Und warum habe ich mich nun so zurück gezogen?

Weil ich mich ziemlich abgesichert habe:
- Ich will keine Kinder, also habe eine Vasektomie machen lassen
- Ich werde nie mit einer Frau zusammen ziehen
- Ich werde nie heiraten

Wenn Unrecht Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
Deine Maßnahmen habe ich auch in die Tat umgesetzt. Bemerkenswert dabei ist, dass mich sogar Frauen vor den Frauen warnen und meine Lebenseinstellung gutheißen und manche Frauen sogar Männer die Schuld dafür geben, weil sie sich alles von Frauen gefallen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Frauen in Deutschland einen so schlechten Ruf in Deutschland und im Ausland haben werden, von dem sie sich Jahrelang nicht mehr erholen können, denn das Lügengebäude wird einestages gewaltig zusammenkrachen. Dieses verlogene perfide privilegienverschaffungs Opfergejammere wird dann ein Ende haben.

Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

blendlampe, Sunday, 21.09.2008, 13:52 (vor 6302 Tagen) @ irgendwer

Und warum habe ich mich nun so zurück gezogen?

Du hast dich doch nicht zurückgezogen, sondern viel gelernt und korrekte Konsequenzen gezogen. Das ist mehr wie 99,99% der anderen Männer geschafft haben. Und du hast das Wichtigste überhaupt gefunden:

Ich genieße mein Leben

Ausserdem wirst du das ganze Thema ja wohl nicht völlig aus deinem Leben streichen. Du wirst weiter bei Gesprächen eine Meinung vertreten, bei Wahlen entsprechend wählen, kein Geld für das fünfmillionste Frauenprojekt spenden, die Erträge deiner Arbeit selbst geniessen anstatt sie dir durch ein wahnwitziges Unterhaltsrecht abnehmen zu lassen.

Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

*carlos*, Sunday, 21.09.2008, 19:31 (vor 6302 Tagen) @ blendlampe

Servus, irgendwer und blendlampe!

Irgend jemand aus der Forenwelt hatte mal vor einiger Zeit eine Geschichte über die alt gewordenen Weiber und andere KneifzangInnen ’n’ Kneifzangen aus Kasachstan zum besten gegeben: Sinngemäß lautet der weibliche Oberton dort so, daß man Männer in jungen Jahren verheiraten müsse, weil sie sich in älteren Jahren verweigern würden. Da ist was dran. Eine ganze Menge, sozusagen... lol... eigentlich alles.
Warum ist da was dran? Nun, jeder von uns, der sich noch seine eigene Jugend zu erinnern vermag, kann sich doch noch der hitzigen Testosteron-Schübe entsinnen, die das Blut hinter die Schläfenlappen und wieder zurückpochen ließ, wurden wir eines hübschen, sexy Mädchens auch nur 100 Meter gegen den Wind angesichtig: Kopfkino an, Film ab, Verstand aus, und alles weitere reduzierte sich auf einen einzigen rudimentären Rammelimpuls...
Und die Weiber? Deren Geschlechtstrieb ist um ein Mehrfaches schwächer ausgeprägt als der unsrige. Mitunter sogar zwei oder drei Jahre können die ohne Orgasmus verbringen, habe ich einmal in einer medizinischen Fachzeitschrift gelesen. Bei uns Männern völlig undenkbar und schon rein biologisch unmöglich. Und weil dies so ist, sind sie wesentlich mehr als wir vor allem in jungen Jahren in der Lage, die Lage, unsere Lage für sich und ihre Zwecke auszunutzen.
In jenen jungen Jahren konnten wir uns alledem kaum entziehen, weil zudem die Kraft der Ratio dazu fehlte, denn die gewinnt man erst mit den Jahren: Erst ab etwa, pi mal Daumen, 30 Jahren, klingelt der Groschen im Trichter, wie die Schose mit den Weibern läuft, wie sie es anstellen, uns zuerst um den Finger zu wickeln, bzw. am Schwanze zu packen zu kriegen, um uns sodann gemäß ihren Wünschen durch den Reifen springen zu lassen und uns zu domestizieren, bevor wir dann – vielleicht - zum Schuß kommen dürfen. Hat jedoch ein normalgesunder Mann die Zeit bis zum 30. ohne femanzen- und weibsgewollte Kollateralschäden überstanden, stehen die Chancen nicht schlecht, daß ihm von ganz alleine klar wird, wieviel Wert in der Freiheit eines Manneslebens eigentlich liegt... Trotz alledem gibt’s natürlich auch immer wieder Epigonen, die’s niemals schnallen, egal, wie alt sie auch werden mögen, wenn wir da z.B. an Gerhard Schröder oder Joschka Fischer denken... lol...
Die Natur hat das schon verdammt sauber eingerichtet; auch Schopenhauer hatte darüber ja bereits mannigfaltig sinniert: Die Weiber müssen ihr Brutgeschäft beizeiten unter Dach und Fach bringen; in puncto Fortpflanzung sind sie sowohl biologisch, kulturell und zahlenmäßig, als auch zeitlich eng definierten Grenzen unterworfen, wohingegen wir Männer sowohl räumlich-kulturell, zeitlich und auch mengenmäßig eigentlich das ganze Leben lang können... i.e. könnten... wenn wir’s denn von Anfang an richtig anstellen würden. Die angesammelten Jahre an Lebenserfahrung bewirken keinesfalls ein Zusammenbrechen der Libido, sondern bringen es mit sich, daß Mann wesentlich leichter entscheiden und sich kontrollieren kann, ob er denn nun selber wirklich will oder eben halt nicht.
Tja, Freunde, und deswegen haltet euch immer vor Augen: Männer reifen mit den Jahren, wohingegen die Frauen verfaulen. Und wenn die Frauen verfaulen und verwelken, dann verduften die Männer... lolol... na ja, manches Mal halt... wenn die Weiber allzu böse werden... lol...

carlos

Eben

Maik1, Monday, 22.09.2008, 01:34 (vor 6301 Tagen) @ Christian2

Genauso ist es. Ich diskutier nicht mehr, nur noch Taten zählen, je mehr es so machen, umso besser. Das mit der Vasektomie ist ne gute Idee. Dann kann man Sex haben, ohne Angst zu haben, dass sie einem ein Kind andreht und für den Fall der Fälle das man doch mal eins will, bunkert man vorher noch was in der Samenbank. Frauen sind ja genauso schlau wie wir und mittlerweile sogar schlauer, also kommen sie auch gut alleine klar. ;)


P.S. Ich kriege haufenweise Angebote, ich such nur eine die mich geistig reizt, das verkleinert natürlich die Auswahl.

Coole Sache Threadersteller, wenn man sich von der indoktrinierten Frauenhinterherlaufsache trennt, kann es einen echt befreien.

Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

Conny, NRW, Monday, 22.09.2008, 22:13 (vor 6300 Tagen) @ *carlos*

Irgend jemand aus der Forenwelt hatte mal vor einiger Zeit eine
Geschichte über die alt gewordenen Weiber und andere KneifzangInnen ’n’
Kneifzangen aus Kasachstan zum besten gegeben: Sinngemäß lautet der
weibliche Oberton dort so, daß man Männer in jungen Jahren verheiraten
müsse, weil sie sich in älteren Jahren verweigern würden. Da ist was dran.
Eine ganze Menge, sozusagen... lol... eigentlich alles.
Warum ist da was dran? Nun, jeder von uns, der sich noch seine eigene
Jugend zu erinnern vermag, kann sich doch noch der hitzigen
Testosteron-Schübe entsinnen, die das Blut hinter die Schläfenlappen und
wieder zurückpochen ließ, wurden wir eines hübschen, sexy Mädchens auch nur
100 Meter gegen den Wind angesichtig: Kopfkino an, Film ab, Verstand aus,
und alles weitere reduzierte sich auf einen einzigen rudimentären
Rammelimpuls...

Das halte ich für ein Gerücht oder besser ein Klischee, das man den jungen Männern gerne zuschreibt. Ich selbst war 21, als ich meinen ersten Sex hatte. Ich hatte dann vielleicht für 1 1/2 Jahre alle 14 Tage Sex. Dann war mit ihr Schluß, die Bundeswehr kam und ich merkte, daß die Gleichberechtigung nicht weit her ist. Ich redete mir die Frauen schlecht und das hat dann bis 29 gehalten. In diesen etwa 6 bis 7 Jahren hatte ich überhaupt keinen Sex. Mich haben Frauen damals auch nicht interessiert und meine Orgasmen bekam ich durch meine Arbeit, wenn einfach wieder mal ein Teil fertig wurde und lief. Bei mir gab es so gesehen in jungen Jahren nicht viel Sex, da mir damals einfach andere Dinge wichtiger waren und das dürfte man häufiger finden als angenommen. Auch bei einem Bekannten war das so. Der hatte seinen ersten Sex gleich erst mit 32 und auf die Frage, wie es dazu kam, antwortete er mir auch, daß für ihn andere Dinge wichtiger waren. Bei ihm war es zunächst der Job als Zeitsoldat und danach machte er sich mit einem Bioladen selbständig.

Und die Weiber? Deren Geschlechtstrieb ist um ein Mehrfaches schwächer
ausgeprägt als der unsrige. Mitunter sogar zwei oder drei Jahre können die
ohne Orgasmus verbringen, habe ich einmal in einer medizinischen
Fachzeitschrift gelesen. Bei uns Männern völlig undenkbar und schon rein
biologisch unmöglich. Und weil dies so ist, sind sie wesentlich mehr als
wir vor allem in jungen Jahren in der Lage, die Lage, unsere Lage für sich
und ihre Zwecke auszunutzen.

Auch das halte ich für ein Gerücht oder Klischee. Es mag vielleicht so sein, daß junge Männer sexuell aktiver als junge Frauen sind. Werden Mann und Frau allerdings älter, bin ich fast der Meinung, daß sich das ins Gegenteil umkehrt. Daher sage ich schon fast, daß junge Männer die sexuell sehr aktiv sind - denen dann auch das aussehen der Frau fast egal ist - zu älteren Frauen passen und die älteren Männer zu den jungen Frauen - zumindest sexuell gesehen.

In jenen jungen Jahren konnten wir uns alledem kaum entziehen, weil zudem
die Kraft der Ratio dazu fehlte, denn die gewinnt man erst mit den Jahren:
Erst ab etwa, pi mal Daumen, 30 Jahren, klingelt der Groschen im Trichter,
wie die Schose mit den Weibern läuft, wie sie es anstellen, uns zuerst um
den Finger zu wickeln, bzw. am Schwanze zu packen zu kriegen, um uns sodann
gemäß ihren Wünschen durch den Reifen springen zu lassen und uns zu
domestizieren, bevor wir dann – vielleicht - zum Schuß kommen dürfen.

Dieses spielchen habe ich schon vor 30 durchschaut und es gelang mir, daß mich keine um den Finger wickelte. Es war dann eher das Alleinsein, das mich wieder zu einer Frau hinzog, die noch dazu älter als ich selbst war. Daß das auf Dauer allerdings nicht ohne Sex geht, war mir klar. Wie es dann allerdings zum ersten mal mit der kam, war von ihr nicht in Ordnung. Ich sagte ihr das dann, wurde aber ungläubig angeblickt und sie meinte, daß das doch alle Männer wollen.

Hat jedoch ein normalgesunder Mann die Zeit bis zum 30. ohne femanzen- und
weibsgewollte Kollateralschäden überstanden, stehen die Chancen nicht
schlecht, daß ihm von ganz alleine klar wird, wieviel Wert in der Freiheit
eines Manneslebens eigentlich liegt... Trotz alledem gibt’s natürlich auch
immer wieder Epigonen, die’s niemals schnallen, egal, wie alt sie auch
werden mögen, wenn wir da z.B. an Gerhard Schröder oder Joschka Fischer
denken... lol...

Zumindest hat sich zweiterer eine junge Frau geangelt, die von sich aus wohl nicht so viel Sex will und auch ohne gut klar kommt. Wobei ich mal gelesen habe, daß den Frauen der Sex in einer Beziehung wichtiger ist wie den Männern.

Hašek ;-)

roser parks, Tuesday, 23.09.2008, 01:20 (vor 6300 Tagen) @ irgendwer

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Und was ist nun passiert?
Ich habe folgendes erkannt:
- Schreiben in Foren wie dieses sind nur bedingt sinvoll, den hier sind
wir meist der gleichen Meinung (natürlich bis auf Trolle *wink* )
- Diskussionen in Neutralen Foren sind besser.
- Unerwünschte Kommentare werden von Redaktionen oft gelöscht
- Persönliche Gespräche (sofern diese im Rahmen bleiben) sind mühsam und
können manchmal was bewirken.
Aber was bringt das einem? Was ändert es, wenn ich (seien wir großzügig)
50 Personen auf die Mißstände aufmerksam mache? Was bringt dies, außer viel
investierter Zeit?
Also müssen die Veränderungen politisch passieren.

Melde gehorsam, daß ich auf die Welt gekommen bin und dann die Schule besucht habe. Später war ich bei einem Tischler in der Lehre und habe auch ausgelernt.

In der DDR war der Schwejk ein Kultbuch: Hašeks anarchischer Humor spendete Trost, und Schwejks passiver Widerstand gegen die repressive Obrigkeit machte Hoffnung und mag auch für manchen DDR-Bürger vorbildhaft gewesen sein.

Warum es mir schwerfällt sich für Männerthemen einzusetzen

wurst, Wednesday, 24.09.2008, 00:11 (vor 6299 Tagen) @ irgendwer

Sollte tatsächlich mal die Männersteuer kommen, höre ich auf zu Arbeiten (war > noch nie Arbeitslos)

Sehr witzig. Was glaubst du denn, wer von den ganzen Sozialabgaben, die du mit deiner Brutto-netto Differenz jeden Monat bezahlst, mehrheitlich profitiert?
Bloß weil das nicht Männersteuer heisst.. auch du leistest fleissig deinen Zwangsbeitrag für Vorsorge nur für Frauen, Frauenbibliotheken, Frauenschwimmbäder und Männer-Hetzkampagnen der hassredenden Polit-Pimpernellen

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