weibliche Leistungen sichtbar machen
Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Auch ich brauche meine Pausen, selbst wenn es nur Blaupausen sind. Genug der Scherze. Es geht diesmal um ein ernstes Thema. Offenbar werden weibliche Leistungen in Forschung und Entwicklung gern unter den Teppich gekehrt. 95 % der für die Evolution wichtigen Erfindungen werden von Männern zum Patent eingereicht. Ich meine, Frauen können so schlecht gar nicht sei. Ich habe neulich in der Brigitte gelesen, dass Frauen in abstraktem Denken laut einer Studie nicht schlechter abschneiden als Männer. Sie können vielmehr rein männliche Teams dadurch überflügeln, dass sie typisch weibliche Skills wie Harmonie, Konfliktlösung und Kommunikation einbringen und so zum Gelingen des Gesamtprojekts beitragen. So wird es auch bei den 95 % so sein, dass hinter manch männlicher Erfindung eine starke Frau steht. Revolutioäre Erfindungen wie die Druckerpresse sollen nicht von Johann Gutenberg, sondern von Friele Gensfleisch stammen. Nur wurde er eben eingetragen. Zwar dürfte es der Wahrheit entsprechen, dass hochtechnische Dinge meist von Männern erfunden werden, bei einfacheren und im Alltag unentbehrlichen Dingen sieht es schon wieder anders aus. Der Bleistift wurde von einer Frau erfunden, ebenso wie das Bügeleisen. Diese Leistungen müssen endlich Würdigung finden. Ich wäre dafür, eine eigene Kommission zur Sichtbarmachung dieser Leistungen einzusetzen.
Melly
Weibliche Leistungen sichtbar machen - also Science Fiction?
Klappe, du Troll.
weibliche Leistungen sichtbar machen
Hallo,
wie kommen Sie darauf, dass weilbliche Errungenschaften nicht sichtbar sind?
Sie kennen doch sicher Lise Meitner, oder Marie Curie? Keiner spricht diesen beiden und noch vielen anderen Frauen ihre Leistungen ab.
Was die harmonisierenden Einflüsse angeht, so muss ich (als jemand, der weiss wie es in wissenschaftlichen Einrichtungen zugeht) sagen, dass die Männer dort unter sich meist immer zielstrebig und kompetent zusammenarbeiten. Frauen sind nicht unwillkommen und sind dort auch zuhauf beschäftigt. Dies bringt solange keine Problemme mit sich, solange Sie auf dem selben proffisionellem Niveau sich in das jew. Projekt eingliedern.
Wenn aber die Lästerei anfängt, für die die Frauen doch wenn wir erlich sind viel übrig haben, verdirbt das jedes Arbeitsklima und kann sich auf die Arbeit nur negativ auswirken...soviel zur Konfliktlösung.
Also: für eine Effektive Arbeit braucht man keine Frauen oder Männer, man braucht zielorientiertes Teamplay von Menschen, die gute Leistung und kein Geschwätz in der Kaffeerunde bringen, unabhängig von ihrem Geschlecht.
Gruss,
Pitotes.
weibliche Leistungen sichtbar machen
Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Auch ich brauche
meine Pausen, selbst wenn es nur Blaupausen sind. Genug der Scherze. Es
geht diesmal um ein ernstes Thema. Offenbar werden weibliche Leistungen in
Forschung und Entwicklung gern unter den Teppich gekehrt. 95 % der für die
Evolution wichtigen Erfindungen werden von Männern zum Patent eingereicht.
Ich meine, Frauen können so schlecht gar nicht sei. Ich habe neulich in der
Brigitte gelesen, dass Frauen in abstraktem Denken laut einer Studie nicht
schlechter abschneiden als Männer. Sie können vielmehr rein männliche Teams
dadurch überflügeln, dass sie typisch weibliche Skills wie Harmonie,
Konfliktlösung und Kommunikation einbringen und so zum Gelingen des
Gesamtprojekts beitragen. So wird es auch bei den 95 % so sein, dass hinter
manch männlicher Erfindung eine starke Frau steht. Revolutioäre Erfindungen
wie die Druckerpresse sollen nicht von Johann Gutenberg, sondern von Friele
Gensfleisch stammen. Nur wurde er eben eingetragen. Zwar dürfte es der
Wahrheit entsprechen, dass hochtechnische Dinge meist von Männern erfunden
werden, bei einfacheren und im Alltag unentbehrlichen Dingen sieht es schon
wieder anders aus. Der Bleistift wurde von einer Frau erfunden, ebenso wie
das Bügeleisen. Diese Leistungen müssen endlich Würdigung finden. Ich wäre
dafür, eine eigene Kommission zur Sichtbarmachung dieser Leistungen
einzusetzen.Melly
Ich finde, die süße Melly hat total recht. Frauen werden bei Patentämtern systematisch benachteiligt, wie sonst überall ja auch. Mein Vorschlag wäre eine Quote: Die EU-Kommission verpflichtet die Ämter, männliche und weibliche Patente nur noch alternierend anzunehmen. War ein Mann da, kommt solange keiner dran, bis ein Frau eingereicht hat. Zwei Frauen nacheinander ist dagegen möglich (als kleiner Ausgleich für jahrtausendelanges Leid im Patriarchat).
Solltet mal sehen, wie schnell die wahren Verhältnisse ans Licht kämen! Das wäre gendergerecht.
Beste Vorschläge -
nihi
(PS: Wenn's so'nen Scheiß nicht schon gäbe, z.B. bei den Grünen, könnte man ja fast drüber lachen)
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
weibliche Leistungen sichtbar machen
Hallo!
Nach längerer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Auch ich brauche
meine Pausen, selbst wenn es nur Blaupausen sind. Genug der Scherze. Es
geht diesmal um ein ernstes Thema. Offenbar werden weibliche Leistungen in
Forschung und Entwicklung gern unter den Teppich gekehrt. 95 % der für die
Evolution wichtigen Erfindungen werden von Männern zum Patent eingereicht.
Ich meine, Frauen können so schlecht gar nicht sei. Ich habe neulich in der
Brigitte gelesen, dass Frauen in abstraktem Denken laut einer Studie nicht
schlechter abschneiden als Männer. Sie können vielmehr rein männliche Teams
dadurch überflügeln, dass sie typisch weibliche Skills wie Harmonie,
Konfliktlösung und Kommunikation einbringen und so zum Gelingen des
Gesamtprojekts beitragen. So wird es auch bei den 95 % so sein, dass hinter
manch männlicher Erfindung eine starke Frau steht. Revolutioäre Erfindungen
wie die Druckerpresse sollen nicht von Johann Gutenberg, sondern von Friele
Gensfleisch stammen. Nur wurde er eben eingetragen. Zwar dürfte es der
Wahrheit entsprechen, dass hochtechnische Dinge meist von Männern erfunden
werden, bei einfacheren und im Alltag unentbehrlichen Dingen sieht es schon
wieder anders aus. Der Bleistift wurde von einer Frau erfunden, ebenso wie
das Bügeleisen. Diese Leistungen müssen endlich Würdigung finden. Ich wäre
dafür, eine eigene Kommission zur Sichtbarmachung dieser Leistungen
einzusetzen.Melly
LOL
Das mit den typisch weiblichen Skills wie Harmonie, Konfliktlösung und Kommunikation merke ich jeden Tag am Arbeitsplatz, wo in den von Frauen dominierten Abteilungen Zickenterror und Stutenbissigkeit von früh bis spät herrscht. 
Und so ganz nebenbei bemerkt leben wir in einer Medien-Demokratie(?), wo ohnehin ständig Leistungen von Frauen groß- und die von Männern kleingeredet werden.
--
"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."
Friedrich Nietzsche