CODE RED...Und nochmal ein Zusatz zur häuslichen Gewalt:

Satyr, Friday, 29.08.2008, 18:05 (vor 6324 Tagen) @ Michi

Dass unsere Polizei manchmal mehr als dümmlich jeder Frau glaubt, die bei
häuslicher Gewalt um Hilfe schreibt, hat sich schon rumgesprochen und
findet sogar schon Einzug in Scheidungsratgeber. Vielleicht kommen
irgendwann auch Gesetzgeber und Polizei darauf, was sie da angerichtet
hat:

"Die Münchnerin Karin Dietl-Wichmann war Chefredakteurin von "Bunte" und
"Cosmopolitan" und gilt als führende Society-Expertin der Republik. In
ihrem Ratgeber "Lass dich endlich scheiden" behauptet sie: "Es gibt ein
Leben nach der Ehe." Karin Dietl-Wichmann muss es wissen – sie war selbst
immerhin drei Mal verheiratet…

Auszug aus dem Scheidungsratgeber "Lass dich endlich scheiden":

Zitat:

Das Trennungsjahr in der gemeinsamen Wohnung durchzustehen kostet Nerven.
Vor allen dann, wenn man den anderen am liebsten zur Hölle wünschen würde.
Was tun? Hier können Sie in die Trickkiste greifen. Warten Sie bis er aus
der Wohnung ist. Lassen Sie dann ein neues Schloss einbauen. Kommt er dann
nach Hause und verlangt lautstark, eingelassen zu werden, rufen Sie die
Polizei. Schildern, dass Ihr Mann gewalttätig wird, dass Sie ihm
Trennungsjahr leben und dauernd Angst vor ihm hätten; die Beamten werden
ihn mitnehmen.

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Immer wieder liest man in der Zeitung über Mütter, die ihre Kinder töten.
Da nach feministischer Ideologie alles Böse nur vom Mann kommt, gilt es da
schnell dagegen zu steuern. In der Regel entdeckt man einen bösen Mann im
Hintergrund, der bestimmt an allem Schuld ist, aber auch das klappt nicht
immer. Also ändert man flugs die Rechtslage und definiert "Böse" zu
"nichtganzsoböseaberstarkbenachteiligt" um. Das man auch beides in ein und
demselben Artikel tun kann - Rechtslage ändern und bösen Mann finden - das
beweißt uns Alice Schwarzer in ihrem neuesten "Kunstwerk". Man beachte, daß
diese Frau Trägerin des Bundesverdienstkreuzes ist!

Alles klar Herr Kommisar...

SG
Michi
Excalibur
GWG-Jäger

In internen Dokumenten der Polizei steht tatsächlich, dass bei Aussage gegen Aussage der Frau zu glauben ist. Es kann also durchaus der Fall eintreten, in der eine Frau mit ihrer Rachlust durchkommt und ein völlig schuldloser Mann seiner Wohnung beraubt wird.

Satyr