Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Schon wieder

nichtneger, Wednesday, 27.08.2008, 20:26 (vor 6326 Tagen)

Ich habe heute auf dem Weg zu Aldi eine Mittvierzigerin mit rotgemalten Lippen und Fingernägeln gesehen. Wieder mit Neger.
Seit Monaten beobachte ich, wie sich relativ häufig Frauen hier mit irgendwelchen Negern rumtreiben. Als wenn die die importieren würden. Mindestens wöchentlich erspähe ich zwei oder drei. Die fahren sogar mit ihren Autos rum.

Ich ahbe mich dann auf die Suche gemacht, nach einer Bestätigung meiner Vermutung. Und voila:

Einer von diesen Sieg-Heil-Artikeln, diesmal von Beatrice Schlag. Zuerst der ellenlange Aufbau des Artikels, um dann überzuleiten in die Lobpreisung des Import-Ausländer Phänomens, als wenn es irgendwie ein Fortschritt wäre.

Zitate:

Es gibt eine Ebene, auf der die Frauen gewonnen haben. Es war nicht, was sie im Sinn hatten. Unerwartet tat sich ein Weg auf, der im Gegensatz zum langen Marsch Richtung öffentliche Gleichstellung ziemlich unmittelbar zum Erfolg führte: der Angriff auf die maskulinen Weichteile, die Demontage des männlichen Selbstbewusstseins im Privatleben. Das war am Anfang mehr Notwehr als Absicht. Inzwischen ist es ein Desaster.
...
In der Sexualität tat sich die Goldgrube der weiblichen Emanzipation auf. Die Frauen verbargen ihre Unbefriedigtheit zunehmend weniger und lernten: Indem man seine sexuelle Leistung anzweifelt, kann man den Mann abholen. Und wie man ihn abholen kann. Ein enttäuschter Blick nach dem Erreichen des Gipfels, wo er allein einen Wimpel steckte, und man brach sein Kreuz. Nicht nur im Bett. Einmal angeknackst, schien er eine einzige Knickfläche zu werden. Der angezweifelte Mann wurde bereit, im Sitzen zu pinkeln, Gebärkurse mit zu besuchen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn ihn unter T-Shirts schaukelnde Brüste mehr interessierten als innere Werte. Also immer.
...
Es war sehr erfreulich, das zu beobachten. Man brauchte nur «Macho> oder «Chauvi> zu sagen, und sie ergingen sich in Erklärungen. Es war so neu, die Frauen konnten nicht genug davon bekommen. Sie verkündeten, Penetration sei ein nicht länger hinzunehmender Gewaltakt der Unterwerfung, und hofften, die Männer würden sie auslachen. Denn was fängt man sonst im Bett miteinander an? So viel Erfahrung hatten Frauen nicht in Lust, dass sie mit frohen Alternativen hätten überraschen können. Der Anti-Penetrations-Fimmel war denn auch die kurzlebigste ideologische Verirrung der Feministinnen. Er scheiterte kläglich am beiderseitigen praktischen Begehren. Aber in den Köpfen der Männer richtete er bleibende Zweifel an.
...
Richtig. Nur waren sie ein paar Jahrtausende lang im Austeilen nicht zimperlich gewesen. Jetzt war Zahltag. Wenn Frauen untereinander über Männer redeten, schwankte der Ton zwischen Wut, Spott und Verachtung. Diese Wehleidigkeit! Diese Aufgeblasenheit! Diese Unfähigkeit, ein Emotiönchen zu zeigen! Zunehmend redeten sie nicht nur untereinander, sondern auch mit Männern so: Ihr Gefühls-krüppel. Ihr stupiden Macker. Ihr Vergewaltiger. Es traf die Männer ungleich härter, als sie sich anmerken liessen. Und es prägte die Kinder der Feministinnen. Die Mädchen wurden selbstbewusster, fordernder als die Mütter, Gott sei Dank, die Buben zögerlicher. Sie wurden mit einem diffusen Schuldgefühl gross, Buben zu sein.

Ich war außerdem heute auch bei meiner Bank, ca. 12 Euro Kleingeld einzahlen. Da war sogar diesmal die nette Kundenberaterin, die immer so gut aussieht. Die mit den dunklen Strümpfen.
Sie roch nach Sperma.

Hab ich nicht verstanden.

Ich bin nach Hause und dachte mir so im Gehen: "Eines Tages muß diese Sache mal ein Ende haben. Einer muß das mal zuende bringen."

nichtneger

der Link

nichtneger, Wednesday, 27.08.2008, 20:27 (vor 6326 Tagen) @ nichtneger

Schon wieder

Neger, Wednesday, 27.08.2008, 22:38 (vor 6326 Tagen) @ nichtneger

Ich habe heute auf dem Weg zu Aldi eine Mittvierzigerin mit rotgemalten
Lippen und Fingernägeln gesehen. Wieder mit Neger.
Seit Monaten beobachte ich, wie sich relativ häufig Frauen hier mit
irgendwelchen Negern rumtreiben. Als wenn die die importieren würden.
Mindestens wöchentlich erspähe ich zwei oder drei. Die fahren sogar mit
ihren Autos rum.

Ich ahbe mich dann auf die Suche gemacht, nach einer Bestätigung meiner
Vermutung. Und voila:

Einer von diesen Sieg-Heil-Artikeln, diesmal von Beatrice Schlag. Zuerst
der ellenlange Aufbau des Artikels, um dann überzuleiten in die Lobpreisung
des Import-Ausländer Phänomens, als wenn es irgendwie ein Fortschritt
wäre.

Zitate:

Es gibt eine Ebene, auf der die Frauen gewonnen haben. Es war nicht,
was sie im Sinn hatten. Unerwartet tat sich ein Weg auf, der im Gegensatz
zum langen Marsch Richtung öffentliche Gleichstellung ziemlich unmittelbar
zum Erfolg führte: der Angriff auf die maskulinen Weichteile, die Demontage
des männlichen Selbstbewusstseins im Privatleben. Das war am Anfang mehr
Notwehr als Absicht. Inzwischen ist es ein Desaster.

...
In der Sexualität tat sich die Goldgrube der weiblichen Emanzipation
auf. Die Frauen verbargen ihre Unbefriedigtheit zunehmend weniger und
lernten: Indem man seine sexuelle Leistung anzweifelt, kann man den Mann
abholen. Und wie man ihn abholen kann. Ein enttäuschter Blick nach dem
Erreichen des Gipfels, wo er allein einen Wimpel steckte, und man brach
sein Kreuz. Nicht nur im Bett. Einmal angeknackst, schien er eine einzige
Knickfläche zu werden. Der angezweifelte Mann wurde bereit, im Sitzen zu
pinkeln, Gebärkurse mit zu besuchen und ein schlechtes Gewissen zu
bekommen, wenn ihn unter T-Shirts schaukelnde Brüste mehr interessierten
als innere Werte. Also immer.

...
Es war sehr erfreulich, das zu beobachten. Man brauchte nur «Macho>
oder «Chauvi> zu sagen, und sie ergingen sich in Erklärungen. Es war so
neu, die Frauen konnten nicht genug davon bekommen. Sie verkündeten,
Penetration sei ein nicht länger hinzunehmender Gewaltakt der Unterwerfung,
und hofften, die Männer würden sie auslachen. Denn was fängt man sonst im
Bett miteinander an? So viel Erfahrung hatten Frauen nicht in Lust, dass
sie mit frohen Alternativen hätten überraschen können. Der
Anti-Penetrations-Fimmel war denn auch die kurzlebigste ideologische
Verirrung der Feministinnen. Er scheiterte kläglich am beiderseitigen
praktischen Begehren. Aber in den Köpfen der Männer richtete er bleibende
Zweifel an.

...
Richtig. Nur waren sie ein paar Jahrtausende lang im Austeilen nicht
zimperlich gewesen. Jetzt war Zahltag. Wenn Frauen untereinander über
Männer redeten, schwankte der Ton zwischen Wut, Spott und Verachtung. Diese
Wehleidigkeit! Diese Aufgeblasenheit! Diese Unfähigkeit, ein Emotiönchen zu
zeigen! Zunehmend redeten sie nicht nur untereinander, sondern auch mit
Männern so: Ihr Gefühls-krüppel. Ihr stupiden Macker. Ihr Vergewaltiger. Es
traf die Männer ungleich härter, als sie sich anmerken liessen. Und es
prägte die Kinder der Feministinnen. Die Mädchen wurden selbstbewusster,
fordernder als die Mütter, Gott sei Dank, die Buben zögerlicher. Sie wurden
mit einem diffusen Schuldgefühl gross, Buben zu sein.

Ich war außerdem heute auch bei meiner Bank, ca. 12 Euro Kleingeld
einzahlen. Da war sogar diesmal die nette Kundenberaterin, die immer so gut
aussieht. Die mit den dunklen Strümpfen.
Sie roch nach Sperma.

Hab ich nicht verstanden.

Ich bin nach Hause und dachte mir so im Gehen: "Eines Tages muß diese
Sache mal ein Ende haben. Einer muß das mal zuende bringen."

nichtneger

Interessanter Artikel. Zeigt auf, wie krank der weibliche Mainstream dieser Gesellschaft ist.

Ansonsten: wenn eine Frau auf Farbige oder sonst wen steht, geht das nur die betreffende Frau was an (wenn ich plötzlich auf Eskimos stehe, hat das auch nur mich und die betreffende Inuit was anzugehen). Auch, ob sie nach Sperma riecht oder nicht. Da gibt's nix zu verstehen.

Ansonsten 2: der Artikel sagt Männern ja ziemlich genau, was sie falsch machen. Also - wenn eine Frau den Mund aufmacht und sich so dämlich äußert - einfach ignorieren. Frechheiten nicht mehr durchgehen lassen.

Und wenn du mal wieder 'nen "Neger" in einem Auto siehst - gaaaaanz locker bleiben, das dürfen die nämlich.

Neger

Schon wieder

Garfield, Thursday, 28.08.2008, 14:17 (vor 6326 Tagen) @ Neger

Hallo "Neger"!

Und wenn du mal wieder 'nen "Neger" in einem Auto siehst - gaaaaanz locker bleiben, das dürfen die nämlich.

Ja, wenn sie einen gültigen Führerschein haben...

Freundliche Grüße
von Garfield

Schon wieder

Garfield, Thursday, 28.08.2008, 13:38 (vor 6326 Tagen) @ nichtneger

Hallo "Nichtneger"!

Seit Monaten beobachte ich, wie sich relativ häufig Frauen hier mit irgendwelchen Negern rumtreiben. Als wenn die die importieren würden.

Ja, aber die Frauen, die das für den Gipfel ihrer Emanzipation halten, sind eher bemitleidenswert. Letztendlich ergeht es ihnen mehrheitlich nämlich nicht anders als vielen Männern, die glauben, daß Frauen aus dem Ausland viel besser wären und daß sie mit ihnen alt werden könnten. Sie werden oft genauso abgezogen und nur zum Erlangen eines deutschen Passes benutzt. Sobald der deutsche Paß sicher ist und sie kein Geld mehr haben, ist oft Schluß mit lustig.

Der angezweifelte Mann wurde bereit, im Sitzen zu pinkeln, Gebärkurse mit zu besuchen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn ihn unter T-Shirts schaukelnde Brüste mehr interessierten als innere Werte. Also immer.

Das funktioniert so aber nur für eine begrenzte Zeit. Langfristig gibt es für Männer nämlich nur zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren:

a) Sich passiv verhalten, auf eine weibliche Ausnahme warten und sich, solange diese nicht in Sicht ist, z.B. in virtuelle Welten, in Hobbies oder in den Beruf flüchten.

b) Die weiblichen Ansprüche einfach ignorieren und nur noch die eigenen Bedürfnisse im Auge haben. Wenn frau nach dem Sex enttäuscht die Augen verdreht, grinst mann, raucht noch gemütlich eine Zigarette, dreht sich dann herum und schläft entspannt und zufrieden ein.

Zwar versuchen immer noch Männer, den weiblichen Ansprüchen gerecht zu werden, aber irgendwann merkt jeder, daß das einfach nicht möglich ist. Manche früher, andere eben später. Und dann bleiben nur die oben genannten Möglichkeiten.

Freundliche Grüße
von Garfield

powered by my little forum