Schon wieder
Ich habe heute auf dem Weg zu Aldi eine Mittvierzigerin mit rotgemalten Lippen und Fingernägeln gesehen. Wieder mit Neger.
Seit Monaten beobachte ich, wie sich relativ häufig Frauen hier mit irgendwelchen Negern rumtreiben. Als wenn die die importieren würden. Mindestens wöchentlich erspähe ich zwei oder drei. Die fahren sogar mit ihren Autos rum.
Ich ahbe mich dann auf die Suche gemacht, nach einer Bestätigung meiner Vermutung. Und voila:
Einer von diesen Sieg-Heil-Artikeln, diesmal von Beatrice Schlag. Zuerst der ellenlange Aufbau des Artikels, um dann überzuleiten in die Lobpreisung des Import-Ausländer Phänomens, als wenn es irgendwie ein Fortschritt wäre.
Zitate:
Es gibt eine Ebene, auf der die Frauen gewonnen haben. Es war nicht, was sie im Sinn hatten. Unerwartet tat sich ein Weg auf, der im Gegensatz zum langen Marsch Richtung öffentliche Gleichstellung ziemlich unmittelbar zum Erfolg führte: der Angriff auf die maskulinen Weichteile, die Demontage des männlichen Selbstbewusstseins im Privatleben. Das war am Anfang mehr Notwehr als Absicht. Inzwischen ist es ein Desaster.
...
In der Sexualität tat sich die Goldgrube der weiblichen Emanzipation auf. Die Frauen verbargen ihre Unbefriedigtheit zunehmend weniger und lernten: Indem man seine sexuelle Leistung anzweifelt, kann man den Mann abholen. Und wie man ihn abholen kann. Ein enttäuschter Blick nach dem Erreichen des Gipfels, wo er allein einen Wimpel steckte, und man brach sein Kreuz. Nicht nur im Bett. Einmal angeknackst, schien er eine einzige Knickfläche zu werden. Der angezweifelte Mann wurde bereit, im Sitzen zu pinkeln, Gebärkurse mit zu besuchen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn ihn unter T-Shirts schaukelnde Brüste mehr interessierten als innere Werte. Also immer.
...
Es war sehr erfreulich, das zu beobachten. Man brauchte nur «Macho> oder «Chauvi> zu sagen, und sie ergingen sich in Erklärungen. Es war so neu, die Frauen konnten nicht genug davon bekommen. Sie verkündeten, Penetration sei ein nicht länger hinzunehmender Gewaltakt der Unterwerfung, und hofften, die Männer würden sie auslachen. Denn was fängt man sonst im Bett miteinander an? So viel Erfahrung hatten Frauen nicht in Lust, dass sie mit frohen Alternativen hätten überraschen können. Der Anti-Penetrations-Fimmel war denn auch die kurzlebigste ideologische Verirrung der Feministinnen. Er scheiterte kläglich am beiderseitigen praktischen Begehren. Aber in den Köpfen der Männer richtete er bleibende Zweifel an.
...
Richtig. Nur waren sie ein paar Jahrtausende lang im Austeilen nicht zimperlich gewesen. Jetzt war Zahltag. Wenn Frauen untereinander über Männer redeten, schwankte der Ton zwischen Wut, Spott und Verachtung. Diese Wehleidigkeit! Diese Aufgeblasenheit! Diese Unfähigkeit, ein Emotiönchen zu zeigen! Zunehmend redeten sie nicht nur untereinander, sondern auch mit Männern so: Ihr Gefühls-krüppel. Ihr stupiden Macker. Ihr Vergewaltiger. Es traf die Männer ungleich härter, als sie sich anmerken liessen. Und es prägte die Kinder der Feministinnen. Die Mädchen wurden selbstbewusster, fordernder als die Mütter, Gott sei Dank, die Buben zögerlicher. Sie wurden mit einem diffusen Schuldgefühl gross, Buben zu sein.
Ich war außerdem heute auch bei meiner Bank, ca. 12 Euro Kleingeld einzahlen. Da war sogar diesmal die nette Kundenberaterin, die immer so gut aussieht. Die mit den dunklen Strümpfen.
Sie roch nach Sperma.
Hab ich nicht verstanden.
Ich bin nach Hause und dachte mir so im Gehen: "Eines Tages muß diese Sache mal ein Ende haben. Einer muß das mal zuende bringen."
nichtneger
gesamter Thread:
- Schon wieder -
nichtneger,
27.08.2008, 20:26
- der Link - nichtneger, 27.08.2008, 20:27
- Schon wieder -
Neger,
27.08.2008, 22:38
- Schon wieder - Garfield, 28.08.2008, 14:17
- Schon wieder - Garfield, 28.08.2008, 13:38