Frauen verdienen im Schnitt 24 Prozent weniger als Männer
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Frauen verdienen im Schnitt 24 Prozent weniger als Männer
Steht heute fett als Überschrift in Spiegelonline mit vielen „Nachweisen“ wo überall weniger verdient wird. Warum steht nirgendwo. Das brauchts halt auch gar nicht mehr. Spiegelonline labert den Femistuß wie gewünscht mit nach.
Beim heutig gelobten Spiegelartikel „Bildungspolitik-Debatte:
Wie das Schulsystem Jungen benachteiligt“, besteht der Verdacht, daß die streiteten Gruppen abwechselnd mit Themen versorgt werden, die deren Interessen vertreten, auch wenn sich die Themen gegenseitig widersprechen.
Hauptsache, die meisten bleiben beim Spiegel! Ist doch logisch, oder?
Trotz allem, dieser Artikel ist marktschreierisch plump und eine Frechheit. Nach der Plärrüberschrift geht’s gleich weiter mit :
Von wegen Gleichberechtigung, Frauen werden deutlich schlechter bezahlt als Männer.
„Schlechter“ wurde gewählt und nicht etwa „weniger“. Im Artikel steht nirgendwo, warum „schlechter“ bezahlt wird.Spiegelonline braucht solche extreme, um mögichst viel Kundschaft an der Stange zu halten.
Leider ist dieser Artikel zum übel werden.
Sowas gibt`s halt auch wiedermal auch beim Spiegel!
Trotzdem, alles Gute und freundliche Gruße
Johann