Neues aus Hartz IV

Das, was ich nun machen soll ist gar kein EEJ, sondern ein Job-Training. Dort darf ich zwei Wochen erst mal ganz umsonst arbeiten, damit die sehen, ob ich auch dafür (Garten- und Landschaftsbau) Leistungsfähig bin und man mich weiter vermitteln kann und zwar genau in dem Bereich. Diese Maßnahme dauert bis Jahresende und nach den zwei Wochen bekomme ich dann 1200 Euro bezahlt, was wohl auch brutto ist, so daß ich Netto vielleicht die 900 Euro oder auch darunter habe.

Das ganze stinkt aber. Ich soll für den Garten- und Landschaftbau qualifiziert werden, wo gerade diese Firma sehr viele EEJ-ler beschäftigt, die hier natürlich den Markt für Garten- und Landschaftsbau kräftig drücken. Welcher "normale" Garten- und Landschaftsbaubetrieb kann bei den Preisen gegen ein Unternehmen konkurrieren, das EEJ-ler beschäftigt?

Noch dazu:

Chronologisch von neuer nach alt geordnet:

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Dazwischen fehlt ein Arbeitszeugnis, das ich nicht bekam. Nicht jeder Mensch kann eben mit jedem anderen Menschen. Beim nächsten habe ich oben etwas rasiert (es ist nur der Firmenname - geben dürfte es die Firma wohl eh nicht mehr).

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Dazu kommt, daß mir schon vor meiner Lehre als Zierpflanzengärtner (zw. Garten- und Landschaftsgärtner und Zierpflanzengärtner sind Welten) bei dieser medizinischen Untersuchung vor der ersten Lehre gesagt wurde, daß dieser Beruf wg. meines Holkreuzes nicht besonders geeignet sei. Während der Bundeswehr war ich auch mal bei einem Arzt, der meinte, daß meine Wirbeilsäule instabil sei. Und nun soll ich eine Arbeit machen, bei der die meisten mit 45 bis 50 frühberentet werden, weil sie ein kaputtes Kreuz haben?

Außerdem bekam ich während meiner Bundeswehrzeit das sog. Rucksacksyndrom. D.h. ich habe in meinem linken Arm nicht soviel Kraft wie dort sein sollte und seit meinem Suizidversuch funktioniert auch die linke Hand nicht mehr so richtig (der kleine Finger ist taub und er steht immer ein Stück zur Seite raus.

Außerdem: Was mache ich im Garten- und Landschaftsbau, wenn ich keine Maschinen in die Hand nehme? Ein Garten- und Landschaftsbauer pflastert hauptsächlich Wege - daher hat dieser Beruf eigentlich rein gar nichts mit dem Gärtner zu tun. So ein sesselpupsender Beamtenidiot meint aber, daß dieser Beruf meinem zuerst erlernten nahe kommt. Der sollte sich erst mal das Berufe aktuell, falls es das noch gibt, zur Hand nehmen. Für 900 Euro, die mir vielleicht, wenns gut geht, bleiben, mache ich mich nicht kaputt!

Jedenfalls bin ich nun morgen erst mal bei meinem Hausarzt.

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Dazu kommt, daß mir schon vor meiner Lehre als Zierpflanzengärtner (zw.
Garten- und Landschaftsgärtner und Zierpflanzengärtner sind Welten) bei
dieser medizinischen Untersuchung vor der ersten Lehre gesagt wurde, daß
dieser Beruf wg. meines Holkreuzes nicht besonders geeignet sei. Während
der Bundeswehr war ich auch mal bei einem Arzt, der meinte, daß meine
Wirbeilsäule instabil sei. Und nun soll ich eine Arbeit machen, bei der die
meisten mit 45 bis 50 frühberentet werden, weil sie ein kaputtes Kreuz
haben?

Außerdem bekam ich während meiner Bundeswehrzeit das sog. Rucksacksyndrom.
D.h. ich habe in meinem linken Arm nicht soviel Kraft wie dort sein sollte
und seit meinem Suizidversuch funktioniert auch die linke Hand nicht mehr
so richtig (der kleine Finger ist taub und er steht immer ein Stück zur
Seite raus.

Dann wirst du eben ganz einfach die Schubkarre mit Pflastersteinen oder Sand nicht bewältigen können - ich mein, ich kann mir das ja allein schon fast bildlich vorstellen, wie einer von deiner Statur da dranhängen dürfte wie ein Schluck Wasser, also... und du trägst halt einfach nur soviel, wie dir kräftemäßig möglich ist, ohne dass du am Kreuz abbrichst - du kriegst eben nicht mehr fort, und fertig. Denk dran, eine Arbeit ist dann "zumutbar" - wenn du u. a. "... körperlich dazu in der Lage" bist.

Außerdem: Was mache ich im Garten- und Landschaftsbau, wenn ich keine
Maschinen in die Hand nehme? Ein Garten- und Landschaftsbauer pflastert
hauptsächlich Wege - daher hat dieser Beruf eigentlich rein gar nichts mit
dem Gärtner zu tun. So ein sesselpupsender Beamtenidiot meint aber, daß
dieser Beruf meinem zuerst erlernten nahe kommt. Der sollte sich erst mal
das Berufe aktuell, falls es das noch gibt, zur Hand nehmen. Für 900 Euro,
die mir vielleicht, wenns gut geht, bleiben, mache ich mich nicht kaputt!
Jedenfalls bin ich nun morgen erst mal bei meinem Hausarzt.

Es gibt nun mal Leute, die Angst vor "rotierenden" Maschinen haben, die komische Geräusche von sich geben - dann traust du dir das eben nicht zu... sollte dich einer zwingen wollen - es gab schon Leute, die so eine Maschine, sobald sie eingeschaltet wurde, vibrierte und einen Höllenlärm verbreitete, dann vor Schreck oder halb in Panik einfach mal fallenlassen haben. Das wirkt dann meist sehr "überzeugend"...

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Dann wirst du eben ganz einfach die Schubkarre mit Pflastersteinen oder
Sand nicht bewältigen können - ich mein, ich kann mir das ja allein schon
fast bildlich vorstellen, wie einer von deiner Statur da dranhängen dürfte
wie ein Schluck Wasser, also... und du trägst halt einfach nur soviel, wie
dir kräftemäßig möglich ist, ohne dass du am Kreuz abbrichst - du kriegst
eben nicht mehr fort, und fertig. Denk dran, eine Arbeit ist dann
"zumutbar" - wenn du u. a. "... körperlich dazu in der Lage" bist.

Das geht schon viel früher bei mir los: Ich überhöre morgens oft den Wecker. Ich mußte in meinem Leben diesen nie hören (außer mal 3 Monate und in diesen gings gut, da ich auch davor schon früh aufstand). Normal bin ich ein Mensch, der spät ins Bett kommt und auch spät wieder da raus kommt. Bei meiner letzten Arbeitsstelle gab es Gleitzeit. Vormittags mußte man spätestens um 11 anfangen und da war ich auch dabei. Allerdings kam ich auch vor 10 abends dort selten raus. Da hatte ich dann aber wenigstens noch etwa 4 Stunden ruhe im Büro, da man die zu voll mit Entwicklern stopfte.

Es gibt nun mal Leute, die Angst vor "rotierenden" Maschinen haben, die
komische Geräusche von sich geben - dann traust du dir das eben nicht zu...

Vor diesen Erdfräsen hatte ich damals während der Gärtnerlehre einen respekt. Noch dazu haben sie einem da schon auch Bilder gezeigt, was die anrichten können, wenn der Mensch da mal in die Messer kommt, die die Erde auflockern sollen. Aber heute würde ich ja eh keine Maschine mehr in die Hand nehmen, mit der man andere Menschen töten könnte. Wer A sagt (der Staat bei meinem Führerschein) muß auch B sagen und mich eben nicht mehr an solche Maschinen lassen.

sollte dich einer zwingen wollen - es gab schon Leute, die so eine
Maschine, sobald sie eingeschaltet wurde, vibrierte und einen Höllenlärm
verbreitete, dann vor Schreck oder halb in Panik einfach mal fallenlassen
haben. Das wirkt dann meist sehr "überzeugend"...

So eine Maschine kann ich dann auch auf den zusteuern, der das von mir verlangt. Vor allem, wenn ich schon von beginn an sagte, daß man bei mir mit allem rechnen muß.

Noch dazu bemerkt: Wenn ich mit einem Auto eine Amokfahrt machen wollte (wesswegen man mir den Schein ja nahm), schert mich der fehlende Führerschein wohl auch nicht. Frauen auf der Führerscheinstelle ...

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Das geht schon viel früher bei mir los: Ich überhöre morgens oft den
Wecker. Ich mußte in meinem Leben diesen nie hören (außer mal 3 Monate und
in diesen gings gut, da ich auch davor schon früh aufstand). Normal bin ich
ein Mensch, der spät ins Bett kommt und auch spät wieder da raus kommt.

Schau halt mal, was bei der Arzt-Geschichte jetzt rauskommt - vielleicht kommst du ja wirklich drum herum.

Vor diesen Erdfräsen hatte ich damals während der Gärtnerlehre einen
respekt. Noch dazu haben sie einem da schon auch Bilder gezeigt, was die
anrichten können, wenn der Mensch da mal in die Messer kommt, die die Erde
auflockern sollen.

Es gibt noch ein paar mehr Berufe, wo man mit netten Maschinchen zu tun hat, die einen Haufen anrichten können. Für mich wären solche Berufe deswegen auch nix. Ich kann mich erinnern, wie ich im UTP-Unterricht mal vor lauter Panik an einer großen Ständerbohrmaschine den kleinen Maschinenschraubstock losgelassen habe, wo wir in ein kleines Stück Metall mehrere Löcher bohren sollten - direkt mit der Hand festhalten ging nicht, da wären wir zu nahe am Bohrer gewesen. Und ich weiß noch, wie der Maschinenschraubstock samt Werkstück dann am Bohrer hing und sich mit drehte... und wie der Ausbilder durch die ganze Halle brüllte wie am Spieß. Ich bin NIE wieder an eine dieser Bohrmaschinen gegangen. Nun rate mal, wie ich und noch ein paar andere, denen es ähnlich ging, das "Problem" dann gelöst haben... Hauptsächlich waren es natürlich Mädchen, die es vor den Maschinen gruselte, aber es waren auch ein paar Jungs dabei (1 oder 2). Andererseits gab es neben der Mehrzahl Jungs auch einige Mädchen, denen das weniger ausmachte. Also versteckten wir "Weicheier" uns in der Schlange und drückten unsere Werkstücke dann immer schnell einem von denen mit in die Hand, denen das nix ausmachte. Wenn der Ausbilder einen erwischte (was aber nur selten passierte), dann gab es natürlich wieder ein Höllengebrüll - und wenn sich einer aus Angst weigerte, unter Aufsicht des Ausbilders sich selbst an die Maschine zwingen zu lassen, dann gab's halt 'ne Fünf (Sechsen gab es in der DDR nicht).

Aber heute würde ich ja eh keine Maschine mehr in die
Hand nehmen, mit der man andere Menschen töten könnte. Wer A sagt (der
Staat bei meinem Führerschein) muß auch B sagen und mich eben nicht mehr an
solche Maschinen lassen.

Und ohne Führerschein bist du wiederum praktisch "nicht vermittelbar". Hier im Osten hätteste da zu 99 % deine Ruhe vor lästigen Vermittlungsversuchen - keine Firma stellt jemanden ein, der keinen Führerschein und bitteschön ein eigenes Auto hat.

Wenn du bei Maßnahmen angibst, nicht sonderlich schwer arbeiten zu können und keine Maschinen anfassen zu wollen - dann könnt ich dir sagen, wo du landen würdest: im Projekt "Saubere Stadt", wo ein Teamleiter mit 4 Mitarbeitern auf einem Doppelkabinen-Kleintransporter unterwegs ist und die innerhalb der Stadt dann Abfälle und Papier aufsammeln (Fußgängerzone usw.) Dafür haben die dann so Schäufelchen und Zangen mit langen Stielen, wo man sich nicht mal ständig bücken muss.

So eine Maschine kann ich dann auch auf den zusteuern, der das von mir
verlangt. Vor allem, wenn ich schon von beginn an sagte, daß man bei mir
mit allem rechnen muß.

Auf der einen Seite klagst du immer darüber, dass dich "deine" Frauen nie ernst genommen haben - und auf der anderen Seite behauptest du ständig, dass man (bzw. Frau) eigentlich vor dir Angst haben müsste/sollte. Wer soll daraus schlau werden? Auf der einen Seite hört sich die Schilderung deiner körperlichen Unterlegenheit (aufgrund deiner Statur) gegenüber Frauen schon irgendwie "ohnmächtig" an - und verbal gebärdest du dich (nicht immer, aber teilweise) wie ein wahrer Giftzwerg. Du bist ein seltsames Exemplar.

Noch dazu bemerkt: Wenn ich mit einem Auto eine Amokfahrt machen wollte
(wesswegen man mir den Schein ja nahm), schert mich der fehlende
Führerschein wohl auch nicht. Frauen auf der Führerscheinstelle ...

*lol* - ja, der war gut :-) Ein Amokfahrer macht das natürlich typisch-deutsch-pflichtbewusst NUR MIT Führerschein - genauso wie ein Amokläufer vorher dafür sorgt, dass er für die für seinen Amoklauf geplanten Waffen selbstverständlich auch den richtigen Waffenschein hat... *Hilfe*

Apropos - du nimmst nix mehr in die Hand, womit man Menschen (ich vermute aber mal - eher FRAUEN) töten könnte: hast du in deinem Haushalt dann also folgerichtig auch keine Küchenmesser, Scheren usw.?

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Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

Das, was hier vor sich geht ist in meinen Augen zwang zu einer bestimmten Arbeit! Dieser Beamtendepp ließ mir keine andere Wahl außer diesem Drecksjob. Job ist dafür der richtige Begriff.

Daher wäre mal wieder Artikel 20 Absatz 4 GG an der Reihe:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Wie auch immer dieser Widerstand (es gibt doch eine Interpretation des Grundgesetzes, die offiziell ist und da würde mich dann auch Artikel 3 Absatz 2 und Artikel 6 Absatz 2 GG interessieren).

Wann ist diese scheiß OMF-BRD endlich beseitigt? Diese BRD ist ein Konstrukt der Siegermächte des zweiten Weltkriegs und kein Staat, der vom deutschen Volk selbstbestimmt gewählt wurde. Nach der "Wende" wurde noch dazu das Gebiet der DDR anektiert. Unser Grundgesetz hat keine Angabe mehr, wo es überhaupt gilt (soll man das erahnen?), obwohl es munter geändert wird ...

Wann regt sich beim Michel endlich der Widerstand?

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Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im
Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen
Dienstleistungspflicht.

Das, was hier vor sich geht ist in meinen Augen zwang zu einer bestimmten
Arbeit! Dieser Beamtendepp ließ mir keine andere Wahl außer diesem
Drecksjob. Job ist dafür der richtige Begriff.

Irgend etwas machst du falsch. Mich schickt das Arbeitsamt kaum irgendwohin. Wenn doch, geht dort gleich ne Menge kaputt und die schicken mich wieder zurück auf das Arbeitsamt. Meinst du für die Kohle würde ich arbeiten? Ich bin doch nicht verrückt.

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Irgend etwas machst du falsch. Mich schickt das Arbeitsamt kaum
irgendwohin.

Mich ließen die ja auch eine ganze Weile in Ruhe. Nicht umsonst bin ich jetzt seit 1.2.2002 am Stück ohne Arbeit. Das einzige, das ich mal mitmachte war so ein 14-tägiger Kurs, den ich aber selbst angeleiert habe. Es ging ums selbständig machen. Dabei wurde ich auch noch krank und lag im KH.

Zu einer "Arbeitsgelegenheit" haben sie mich mal verdonnert, zu der ich nicht ging und mich krank schreiben ließ und dennoch bekam ich eine Kürzung. Die machte ich daher auch nicht mit. Bei dieser hier versuche ich nun schon gleich davor krank zu werden. Mal sehen, ob es klappt - darauf hin arbeite ich jedenfalls schon.

Wenn doch, geht dort gleich ne Menge kaputt und die schicken
mich wieder zurück auf das Arbeitsamt. Meinst du für die Kohle würde ich
arbeiten? Ich bin doch nicht verrückt.

Das ist es ja: Für die Kohle würde ich arbeiten aber für etwas, das mir wirklich spaß macht und nicht für etwas, das ich nicht tun will. Ich wäre ja bereit, für diesen Hungerlohn ein Projekt "Männerhaus" zu starten oder eins "Regionalgeld", aber da machen diese Sesselpupser ja nicht mit, da die meinen, daß es das nicht braucht.

Man muß aber dazu sagen, daß sehr viele so bescheuert sind und dafür noch arbeiten gehen. Manche bekommen auch weniger, als das Amt zahlt, weil sie sich den Schikanen dort nicht aussetzen wollen.

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In Deutschland wird man als Mensch männlichen Geschlechts eben nur geplündert, missbraucht, abgezockt, entrechtet, versklavt, entsorgt, ausgebeutet, ausgenutzt, verpflichtet usw.

Wird Zeit zu einer Geschlechtsumwandlung, um sämtliche Rechte ohne Pflichten ausleben zu können, das ganze nennt sich FREIHEIT!

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das ganze nennt sich FREIHEIT!

Genau! Es nennt sich FREIHEIT und diese wurde uns früher durch die Frohnherren entzogen und heute modern über das Zinsgeld. Ohne Zinsgeld könnte es auch keinen Feminismus geben, denn diese Jammerhuren könnten noch so rumjammern und kaum einer würde sie hören.

Feminismus geht nur durch eine Machtkonzentration - ein Machtmonopol. Das Geld ist auch ein Monopol!

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das ganze nennt sich FREIHEIT!

Genau! Es nennt sich FREIHEIT und diese wurde uns früher durch die
Frohnherren entzogen und heute modern über das Zinsgeld. Ohne Zinsgeld
könnte es auch keinen Feminismus geben, denn diese Jammerhuren könnten noch
so rumjammern und kaum einer würde sie hören.

Feminismus geht nur durch eine Machtkonzentration - ein Machtmonopol. Das
Geld ist auch ein Monopol!

wenn das dein Ernst ist, hättest du damals die Nazis wählen sollen:

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25-Punkte-Programm der NSDAP

Das Programm der Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den andere Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit dem 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen. Daher fordern wir:

11. Abschaffung des Arbeits- und mühelosen Einkommens, Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden: Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den Rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.

20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugendausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß:

a. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,

b. nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,

c. jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird, und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.

Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt, und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

München, den 24. Februar 1920.

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PS : Dir ist aber schon klar, das dir ohne Zins niemand Geld leiht, oder? Also kein Hausbau etc.. Geschweige denn Firmengründung usw.

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PS : Dir ist aber schon klar, das dir ohne Zins niemand Geld leiht, oder?
Also kein Hausbau etc.. Geschweige denn Firmengründung usw.

Bist du doof!

Mehr kann ich dazu kaum sagen. Lese mal Silvio Gesell ...!

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PS : Dir ist aber schon klar, das dir ohne Zins niemand Geld leiht,

oder?

Also kein Hausbau etc.. Geschweige denn Firmengründung usw.

Bist du doof!

Mehr kann ich dazu kaum sagen. Lese mal Silvio Gesell ...!

Und dazu noch Karl Marx was. Fakt ist, das das mit dem Zins eine ausgelutschte Zubettgehgeschichte fürs Prekariat ist, mit der die Kollektivisten schon immer die Massen aufpeitschten. "Kapitalismus zerstören"..genau. Gesell war übrigens auch nicht gegen Zins, sondern gegen Zinseszins. Also selber doof.

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Und dazu noch Karl Marx was. Fakt ist, das das mit dem Zins eine
ausgelutschte Zubettgehgeschichte fürs Prekariat ist, mit der die
Kollektivisten schon immer die Massen aufpeitschten. "Kapitalismus
zerstören"..genau. Gesell war übrigens auch nicht gegen Zins, sondern
gegen Zinseszins. Also selber doof.

Sein Geld hätte aber zu einem Zins geführt, der um null pendelt. Der Kapitalismus muß gar nicht zerstört werden, da er das schon immer wieder selbst schafft durch diesen eingebauten Fehler. Das Geld bläht sich immer schneller auf und irgendwann muß so etwas exponentiell wachsendes entweder mehr Raum besorgen (Krieg!) oder es implodiert einfach - die Strippenzieher sind aber eindeutig für Krieg.

Karl Marx mußt du nicht lesen, denn den Weg, den der wollte kann nicht klappen. Man kann nicht den Menschen verändern sondern nur die Rahmenbedingungen um den Menschen herum.

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Zu einer "Arbeitsgelegenheit" haben sie mich mal verdonnert, zu der ich
nicht ging und mich krank schreiben ließ und dennoch bekam ich eine
Kürzung. Die machte ich daher auch nicht mit. Bei dieser hier versuche ich
nun schon gleich davor krank zu werden. Mal sehen, ob es klappt - darauf
hin arbeite ich jedenfalls schon.

Du hattest eine Krankschreibung und hast dafür eine Kürzung bekommen? Wie geht das denn? Krankenschein zu spät abgegeben, nicht gleich früh krank gemeldet, oder wie?

Wenn du diesmal schon vor der Maßnahme krank bist, kannst du sie ja dann erst gar nicht antreten - das heißt, DIESE Maßnahme wirst du nicht bekommen. Aber ich fürchte, sofort die nächstmögliche, sobald du wieder gesund geschrieben bist...

Das ist es ja: Für die Kohle würde ich arbeiten aber für etwas, das mir
wirklich spaß macht und nicht für etwas, das ich nicht tun will. Ich wäre
ja bereit, für diesen Hungerlohn ein Projekt "Männerhaus" zu starten oder
eins "Regionalgeld", aber da machen diese Sesselpupser ja nicht mit, da die
meinen, daß es das nicht braucht.

Ja, die entscheiden, was "förderwürdig" ist - so werden rigoros Ideen und Eigeninitiative und Mitdenken abgewürgt.

Man muß aber dazu sagen, daß sehr viele so bescheuert sind und dafür noch
arbeiten gehen. Manche bekommen auch weniger, als das Amt zahlt, weil sie
sich den Schikanen dort nicht aussetzen wollen.

Gibt es hier im Osten viele - die haben ungefähr soviel Lohn wie H4, in Vollzeit, könnten eigentlich sogar "aufstocken" lassen - tun das aber nicht, weil sie nicht für einen Fuffi im Monat vor diesen Knalltüten die Hosen runterlassen wollen.

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Wann regt sich beim Michel endlich der Widerstand?

Oh ja, der Michel wacht schon langsam auf und die Wut im Volke sitz schon ziemlich tief, das kann man immer wieder aus den Kommentaren von den täglichen Artikeln in der Welt lesen.

Wie z.B. dort im Link
http://www.welt.de/politik/arti2376225/Deutschland_vergreist_schneller_als_Rest-Europa.html

http://www.welt.de/politik/arti2376225/Deutschland_vergreist_schneller_als_Rest-Europa.html?page=1#article_readcomments

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Wann regt sich beim Michel endlich der Widerstand?

Oh ja, der Michel wacht schon langsam auf und die Wut im Volke sitz schon
ziemlich tief, das kann man immer wieder aus den Kommentaren von den
täglichen Artikeln in der Welt lesen.

Wie z.B. dort im Link
http://www.welt.de/politik/arti2376225/Deutschland_vergreist_schneller_als_Rest-Europa.html

http://www.welt.de/politik/arti2376225/Deutschland_vergreist_schneller_als_Rest-Europa.html?page=1#article_readcomments

Es wird aber immer nur geschrieben und geschrieben, aber daß mal einer den Funken zum überspringen bringt, schafft niemand. Gerade heute war die Polizei hier im Haus und wollte von einem Nachbarn die Waffe haben, die er aus irgend einem Grund nicht mehr haben darf. Na ja, er war mal in einem Schützenverein und hat desswegen wohl eine Kleinkalieberwaffe und sollte diese nun schon längst verkaufen, da er in keinem Schützenverein mehr ist. Er hat die staatlichen Drohgebärden ignoriert und heute war es so weit. Allerdings haben sie bei ihm nicht gefunden, was sie suchten ... er ist Messi ... sowas hat schon seine Vorteile.

Als die das Schloß seiner Wohnung aufbohrten, bekam ich das ja mit und guckte hinaus. Da standen dann ein paar in ziviel und meinten, sie wären von der Polizei und ich könne wieder hinein gehen. Ich dachte dann nur: Viel Spaß beim suchen ...

Gefunden haben sie soviel ich mitbekam nichts und der Nachbar hat sich, falls er zu Hause war, sicher unter seinem Kram versteckt, was wirklich kein Problem ist, da ich seine Wohnung kenne.

Ich bin ja gespannt, wie das weiter geht und außerdem kenne ich auch den Grund, warum er sie nicht hergeben will: Er rechnet wie ich damit, daß man mit sowas in den nächsten Jahren seine Vorteile hat.

Munition für die Waffe hat er, soviel ich weiß, nicht mal zuhause.

Aber warum will der Staat nicht, daß er diese Waffe hat?

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Das, was ich nun machen soll ist gar kein EEJ, sondern ein Job-Training.
Dort darf ich zwei Wochen erst mal ganz umsonst arbeiten, damit die sehen,
ob ich auch dafür (Garten- und Landschaftsbau) Leistungsfähig bin und man
mich weiter vermitteln kann und zwar genau in dem Bereich. Diese Maßnahme
dauert bis Jahresende und nach den zwei Wochen bekomme ich dann 1200 Euro
bezahlt, was wohl auch brutto ist, so daß ich Netto vielleicht die 900 Euro
oder auch darunter habe.

Müssten in etwa 900 bis 950 rauskommen - meine Freundin hatte mal eine ABM mit 1.250 Brutto, die hatte ca. 950 Netto, soweit ich mich entsinne.

Also, ich nehme mal an, es müsste dabei herauskommen, dass du für "GaLa-Bau" nicht leistungsfähig genug und damit auch nicht "geeignet" sein dürftest, oder? ;-)

Das ganze stinkt aber. Ich soll für den Garten- und Landschaftbau
qualifiziert werden, wo gerade diese Firma sehr viele EEJ-ler beschäftigt,
die hier natürlich den Markt für Garten- und Landschaftsbau kräftig
drücken. Welcher "normale" Garten- und Landschaftsbaubetrieb kann bei den
Preisen gegen ein Unternehmen konkurrieren, das EEJ-ler beschäftigt?

Ja, das klingt nach einer reinen "Alibi-Maßnahme" - was dann als "Qualifizierung" läuft. Und diese 1.200 Brutto, werden die komplett oder zum Teil vom Amt bezahlt? Dann weißt du doch, warum die "konkurrenzfähig" sind. GaLa-Bau ist ein äußerst beliebtes Betätigungsfeld für ABM, EEJs und ähnlichen Unfug - damit haben die hier bei uns 2002 fast komplett vom Amt bezahlt fast alle Hochwasserschäden in der Landschaft beseitigt. Dieses lief damals sogar noch als besonders bzw. extra geförderte "SAM"=Strukturanpassungsmaßnahme.

Das fehlende Arbeitszeugnis hättest du einklagen können - hättest ja theoretisch auch Prozesskostenhilfe bekommen müssen.

Ansonsten, was die Zeugnisse angeht... irgendwo haste meiner Meinung nach zwar schon einen ganz gepflegten an der Waffel - aber anscheinend biste auf deinem Fachgebiet schon ein richtiges Schätzchen, solche Arbeitszeugnisse kriegt man nicht für nix. Wenn ich Chefin einer Firma wär, die solche Leute sucht - ich würd dich sofort einstellen. Und von mir aus dürfteste sogar in der Nacht oder daheim programmieren, damit du mir nicht aus Versehen im Büro begegnen müsstest *g* - Hauptsach, der Kram passt und ist rechtzeitig fertig :-)

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Müssten in etwa 900 bis 950 rauskommen - meine Freundin hatte mal eine ABM
mit 1.250 Brutto, die hatte ca. 950 Netto, soweit ich mich entsinne.

Und was über 900 liegt geht fürs Kind drauf. Also doch 900 Euro.

Also, ich nehme mal an, es müsste dabei herauskommen, dass du für
"GaLa-Bau" nicht leistungsfähig genug und damit auch nicht "geeignet" sein
dürftest, oder?

Ich war heute beim Hausarzt und habe mir eine Überweisung zumg Orthopäden geben lassen. Mit meinem Kreuz stimmt ja auchwirklich etwas nicht ganz. Es wurde zwar durch eine Teilprotese der Zähne etwas besser aber ganz weg sind meine Rückenschmerzen nicht, wenn ich weitere Strecken gehe. Mich selbst hat das ja nicht weiter gestört, aber in so einem Fall jetzt natürlich schon. Und besser wird das von so einer Plagerei sicher nicht.

Ja, das klingt nach einer reinen "Alibi-Maßnahme" - was dann als
"Qualifizierung" läuft. Und diese 1.200 Brutto, werden die komplett oder
zum Teil vom Amt bezahlt?

Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß diese Firma ein Projekt der Arge ist und daß in die Firma scheinbar schon ganz gut Geld strömt. Nicht umsonst können die ein neues Wirtschaftsgebäude bauen. http://www.gruenbau-dortmund.de/ (die Seite scheint mir als Firmenwebpräsenz rechtlich gesehen auch nicht ganz einwandfrei zu sein. Da fehlt ein Zuständiger für den Internetauftritt und die Steuernummer muß, soviel ich weiß, auch drauf stehen. Ob man gegen die eine Anzeige starten könnte?

Dann weißt du doch, warum die "konkurrenzfähig" sind.

Und einen sicheren Auftraggeber haben sie auch: Die Stadt selbst

Das fehlende Arbeitszeugnis hättest du einklagen können - hättest ja
theoretisch auch Prozesskostenhilfe bekommen müssen.

Das stört mich nicht, daß ich davon keins habe. Jeder Mensch weiß, daß man nicht mit jedem gut kann. Das war auch noch dazu eine ganz kleine Firma. Als der mich einstellte, kamen noch zwei weitere in die Firma und wir waren dann inkl. Chef zu viert. Einer von denen, die er eingestellt hat, ging schon während der Probezeit, dann hat er mich entlassen und der letzte war dann auch nicht mehr lange dort. Mir hat er damals dann noch einen PC geliehen, da ich selbst nur eine alte Krücke hatte, dich ich im dann ein paar Monate später wieder bringen mußte. Das war natürlich genau zu einer Zeit, wo er wieder eine Virenaktion in einer Bankenzentrale durchführen mußte. Dafür war ich dann halt wieder recht. Ich hatte damals meinen Vater dabei und auch der meinte, daß er ja nicht mal weiß, was er will.

Ansonsten, was die Zeugnisse angeht... irgendwo haste meiner Meinung nach
zwar schon einen ganz gepflegten an der Waffel - aber anscheinend biste auf
deinem Fachgebiet schon ein richtiges Schätzchen, solche Arbeitszeugnisse
kriegt man nicht für nix. Wenn ich Chefin einer Firma wär, die solche Leute
sucht - ich würd dich sofort einstellen. Und von mir aus dürfteste sogar in
der Nacht oder daheim programmieren, damit du mir nicht aus Versehen im
Büro begegnen müsstest *g* - Hauptsach, der Kram passt und ist rechtzeitig
fertig

So einen Arbeitgeber hatte ich bei meiner ersten Arbeitsstelle. Ich war nur zu Besprechungen bei ihm im Büro (zum Arbeiten dort hätte er für mich auch gar keinen Platz gehabt) und die Arbeit machte ich zuhause. Bei OpenShop sollte beim Vorstellungsgespräch so laufen, daß ich drei Tage die Woche zuhause arbeiten hätte können und zwei Tage im Büro. Als ich dort arbeitete ging das dann auf zwei Tage zuhause zurück und das wäre unmöglich gewesen, da ich es eigentlich nicht brauchen kann, wenn ich mir zwei Rechner in etwa gleich einrichten muß. Das habe ich dann auch bleiben lassen und lieber täglich die 4 Stunden Reise (hin und zurück zusammen) in kauf genommen. Gelegentlich habe ich allerdings so einen Tag eingelegt, wenn ich mit Behörden zu tun hatte. Denen fiel nach einem Jahr auf, daß ich ja noch gar keinen Urlaub genommen habe. Den mußte ich dann aber schnell nehmen. Gegen Ende wurde ich dort dann auch noch Maskottchen genannt, da ich der erste offiziell für die Firma eingestellte Mitarbeiter war.

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Ist das jetzt ein Hartz 4-Forum hier?

Sorry, alles Verständnis der Welt, aber ich finde trotzdem, das gehört alles nicht hierher.

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Ist das jetzt ein Hartz 4-Forum hier?

Sorry, alles Verständnis der Welt, aber ich finde trotzdem, das gehört
alles nicht hierher.

Aber wenn dabei dem Mann eine schwerere Arbeit beim EEJ zuzumuten ist und das fürs gleiche Geld, dann gehört das meiner Meinung nach schon hier her. Das war ja eben neulich auch eine Aussage eines Fallmanagers.

Weiteres Thema davon, daß mE hier her gehört und mit Hartz IV zu tun hat:
Wer Hartz IV bezieht, kann seine Kinder nicht mehr bezahlen. Die Folge davon ist, da man sich verschuldet. Damit hat man es dann sehr viel schwieriger wieder dort heraus zu kommen, denn welcher Arbeitgeber nimmt schon einen MA, bei dem er weiß, daß diesem der Lohn verpfändet werden kann. Wenn so eine Pfändung läuft, bedeutet das für den Arbeitgeber viel zusätzliche Arbeit, die er sich sparen kann, wenn er einen MA nimmt, der solche schulden nicht hat. Noch dazu kann man dabei schnell einen Fehler machen und dem Unternehmer geht das Geld dann flöten. D.h.: Ist man als Zahlvater einmal in Hatz IV, kann man auch dort bleiben, denn die Anstrengungen lohnen sich nicht. Alleinerziehende haben gegenüber Männern auch bie Hartz IV vorteile: Sie bekommen einen Alleinerziehendenbonus.

Also ich bin der Meinung, daß die deutsche Sozialpolitik durchaus ein Thema ist, das in ein Männerforum gehört. Männer sind die Leistungsträger einer Gesellschaft und wenn man es sich mit ihnen verscherzt, geht es Berg ab.

Und wieviele geschiedene Männer ziehen sich heute nach Hartz IV zurück, da sich das Arbeiten nicht mehr Lohnt?

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Und was über 900 liegt geht fürs Kind drauf. Also doch 900 Euro.

Also der Selbstbehalt... klar, wär für dich dann Quatsch, mehr zu verdienen, weil du eh nix davon hättest.

Ein Freund von uns hat im Moment für 2 Monate Kurzarbeit und fällt damit auch unter 900 Euro, weswegen er für diese 2 Monate jetzt den Unterhalt eingestellt hat. Aber er hat das Glück, dass sein Sohn jetzt im Westen eine Lehrstelle hat und dort soviel Lehrlingsgeld bekommt, dass er den Unterhalt eigentlich ganz einstellen könnte. Gnädigerweise möchte er bis Februar (da wird der Sohn 18) den Unterhalt noch weiterzahlen und dann erst einstellen. Ich hab ihm geraten, sich erst mal genau schlau zu machen, da ja Werbungskosten des Lehrlings sein Einkommen mindern, er somit womöglich wieder unter die Grenze fällt, wo er doch noch weiter Unterhalt zahlen müsste.

Einen solchen Fall hab ich aber tatsächlich in der Bekanntschaft: da lernt eine hier im Osten Krankenschwester und bekam bereits im 2. Lehrjahr soviel Geld, dass der Vater ganz offiziell den Unterhalt einstellen konnte.

Aber bei dir isses dafür ja wohl noch ein paar Jahre hin...

Ich war heute beim Hausarzt und habe mir eine Überweisung zumg Orthopäden
geben lassen. Mit meinem Kreuz stimmt ja auchwirklich etwas nicht ganz. Es
wurde zwar durch eine Teilprotese der Zähne etwas besser aber ganz weg sind
meine Rückenschmerzen nicht, wenn ich weitere Strecken gehe. Mich selbst
hat das ja nicht weiter gestört, aber in so einem Fall jetzt natürlich
schon. Und besser wird das von so einer Plagerei sicher nicht.

Wäre auch das einzige, was mir jetzt konkret einfiele - halt weiter darauf "herumreiten". Meistens sind Rückenbeschwerden, wenn sie einmal da sind, ohnehin chronisch. Und da du solche Arbeiten nicht gewöhnt bist, würdest du wohl tatsächlich nach maximal 2 Tagen "am Ar*** abbrechen". Ich habe oft solche Teilnehmer in den Maßnahmen erlebt - natürlich wurden die seitens des Maßnahmeträgers IMMER als "faul" und "arbeitsscheu" dargestellt - zähneknirschend freilich, denn eine ordentliche Krankschreibung ist eine ordentliche Krankschreibung. Und es ließe sich ja anhand der Krankenakte locker nachweisen, ob bzw. dass der Betreffende tatsächlich schon seit Jahren immer wieder wegen ähnlicher Beschwerden beim Arzt aufkreuzt.

Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß diese Firma ein Projekt der Arge ist
und daß in die Firma scheinbar schon ganz gut Geld strömt. Nicht umsonst
können die ein neues Wirtschaftsgebäude bauen.
http://www.gruenbau-dortmund.de/ (die Seite scheint mir als
Firmenwebpräsenz rechtlich gesehen auch nicht ganz einwandfrei zu sein. Da
fehlt ein Zuständiger für den Internetauftritt und die Steuernummer muß,
soviel ich weiß, auch drauf stehen. Ob man gegen die eine Anzeige starten
könnte?

Also, ob die Steuernummer auf der Internetpräsenz angegeben sein muss, weiß ich jetzt auch nicht - zumindest findet sich auf der Kontaktseite unten rechts ganz klein ein "Impressum", und dort findet man auch einen Ansprechpartner, der für die Internetpräsenz verantwortlich ist.

Ein e. V. als Gesellschafter einer GmbH ist natürlich schon irgendwo ein cleveres Konstrukt. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Vereinsvorsitzende "zufällig" und praktischerweise gleicih noch zum Geschäftsführer der GmbH bestellt wurde. Ich würde mal tippen, der Verein als solcher ist gemeinnützig - die GmbH als Gesellschaft dagegen nicht, sonst müsste sie gGmbH heißen. Das heißt, die können wunderbar "gemeinnützige und zusätzliche" Dinge über den Verein abwickeln - und gleichzeitig in der GmbH gewerbliches Zeug treiben. Ob und wie das alles sauber getrennt gehandhabt wird, da würde ich lieber nicht tiefer hineingucken wollen...

Gegen Ende wurde ich dort dann auch noch Maskottchen genannt

Maskottchen... is ja niedlich *g* :-)

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So, ich war heute dort und bekam das los. Er meinte das gleiche wie ich: Erfahrung im Gartenbau habe ich wirklich keine mehr, wenn ich damit schon mehr als 20 Jahre nichts mehr zu tun hatte. Die Arge soll auf solche angebote alle schicken, die irgendwann mal und sei es auch nur einen EEJ in dem Bereich gemacht haben. Er hat mir also gesagt, daß er mich nicht nimmt und als Grund die mangelnde Erfahrung angibt.

Ich bin nach diesen vielleicht 10 min Dialog gleich zur Arge gegangen und habe denen das mitgeteilt. Die an dem Schnellschalter wollte aber, daß ich das dem Fallmanager selbst sage. Leider war er gar nicht da und es gab nur eine weibliche Vertretung, zu der ich gehen sollte. Ich sagte der am Schnellschalter dann sofort, daß ich mich nicht in ein Büro begebe, in dem eine Frau allein sitzt. Die ging dann tatsächlich mit (dann waren zwei Frauen in dem Büro), da die Schnellschalter im Eingangsbereich der Arge dann schlossen.

Ich bekam dann etwas neues mit, das eigentlich so ziemlich das wäre, das ich selbständig machen wollen würde (Webdesign und Fotografie - obwohl es dort nur eine Produktfotografie wäre). Zum Webdesign würde in diesem Fall PHP, MySQL, der Apache Webserver, CSS, Java-Script und DHTML (wobei man das D weglassen kann, da das schon durch Java-Sript und PHP abgedeckt wird). Ich bin dann gleich noch dort hin gegangen und bekam zu hören, daß dieser EEJ schon seit Monaten vergeben sei. Der Typ hat dann gleich auf der Arge angerufen und das dieser Fallmanagerin mitgeteilt. Nun bin ich gespannt, was der eigentliche Fallmanager dazu nun sagt bzw. was er mit mir nun vor hat. Angst vor Frauen haben sieht der wohl als Witz an bzw. etwas, mit dem ich mich um die Arbeit drücken kann.

Ich war heute beim Hausarzt und habe mir eine Überweisung zumg

Orthopäden

geben lassen. Mit meinem Kreuz stimmt ja auchwirklich etwas nicht ganz.

Es

wurde zwar durch eine Teilprotese der Zähne etwas besser aber ganz weg

sind

meine Rückenschmerzen nicht, wenn ich weitere Strecken gehe. Mich

selbst

hat das ja nicht weiter gestört, aber in so einem Fall jetzt natürlich
schon. Und besser wird das von so einer Plagerei sicher nicht.

Wäre auch das einzige, was mir jetzt konkret einfiele - halt weiter darauf
"herumreiten". Meistens sind Rückenbeschwerden, wenn sie einmal da sind,
ohnehin chronisch. Und da du solche Arbeiten nicht gewöhnt bist, würdest du
wohl tatsächlich nach maximal 2 Tagen "am Ar*** abbrechen". Ich habe oft
solche Teilnehmer in den Maßnahmen erlebt - natürlich wurden die seitens
des Maßnahmeträgers IMMER als "faul" und "arbeitsscheu" dargestellt -
zähneknirschend freilich, denn eine ordentliche Krankschreibung ist eine
ordentliche Krankschreibung.

Das stimmt. Kreuzschmerzen kann man halt nicht sehen und alles was man nicht sieht, ist ja gleich mal ein Magierer. Hier sind wir natürlich auch wieder bei den Vorurteilen und hier im speziellen, daß der Mensch von Natur aus faul sei. Sicher ist hier nur, daß der Mensch bestrebt ist, mit möglichst geringen Aufwand das Maximale zu erzielen. Das erkennt man auch an den Reichen, die nur durch den Einsatz ihres Geldes möglichst viel Arbeit erledigt und dadurch auch einen möglichst hohen Gewinn auch ganz ohne Arbeit wollen.

Und es ließe sich ja anhand der Krankenakte
locker nachweisen, ob bzw. dass der Betreffende tatsächlich schon seit
Jahren immer wieder wegen ähnlicher Beschwerden beim Arzt aufkreuzt.

Das wäre natürlich auch bei mir das bessere. Wenn man aber schon, wie ich hoffe, an einem Röntgenbild erkennt, daß da etwas nicht ganz stimmt, würde das ja ausreichen. Was man bei mir auf jeden Fall sieht ist schon mal ein Hohlkreuz.

Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß diese Firma ein Projekt der Arge

ist

und daß in die Firma scheinbar schon ganz gut Geld strömt. Nicht

umsonst

können die ein neues Wirtschaftsgebäude bauen.
http://www.gruenbau-dortmund.de/ (die Seite scheint mir als
Firmenwebpräsenz rechtlich gesehen auch nicht ganz einwandfrei zu sein.

Da

fehlt ein Zuständiger für den Internetauftritt und die Steuernummer

muß,

soviel ich weiß, auch drauf stehen. Ob man gegen die eine Anzeige

starten

könnte?

Also, ob die Steuernummer auf der Internetpräsenz angegeben sein muss,
weiß ich jetzt auch nicht - zumindest findet sich auf der Kontaktseite
unten rechts ganz klein ein "Impressum", und dort findet man auch einen
Ansprechpartner, der für die Internetpräsenz verantwortlich ist.

http://www.linksandlaw.info/Impressumspflicht-Notwendige-Angaben.html

Hier kann man beispielsweise nachlesen, was auf eine Gewerbliche Internetpräsenz an Information im Impressum stehen muß. Überrascht bin ich ja, daß man inzwischen auf einer rein privaten HP kein Impressum mehr haben muß, damit die Privatsphäre geschützt bleibt.

Ein e. V. als Gesellschafter einer GmbH ist natürlich schon irgendwo ein
cleveres Konstrukt.

Das ist der Planerladen, der, soweit ich weiß, auch EEJer beschäfigt.

Dort, wo sie mich jetzt hinschicken wollten wäre das hier gewesen: http://www.dobeq.de/ortogo_cms/projects/dobeq/index.php

Und im speziellen das hier: http://www.dobeq.de/bike/

Und wenn man sich dann weiter umsieht, werden diese Räder dann von der AWO (http://www.awo-ww.de/wad/templates/index.php5) zusammengebastelt, die sicher auch wieder EEJer beschäftigt. Da verdienen sich sicher ein paar wenige eine goldene Nase. Denn ein EEJer kostet so einer Firma erst mal nichts, da die 1,50 Euro von der Arge kommen und die geplagte Firma für die Beschäftigung des EEJer noch zusätzlich Geld bekommt. Da reichen sicher die durchschnittlich möglichen 180 Euro des verharzten nicht aus. In mir verfestigt sich der Gedanken, daß dieses Hartz IV für bestimmte Personenkreise ein Selbstbedienungsladen wurde (Beispielsweise auch für diese Zeitarbeitsfirmen). Hartz IV eine Sozialgesetzgebung eines Verbrechers für Verbrecher?

Es würde mich auch nicht wundern, wenn der
Vereinsvorsitzende "zufällig" und praktischerweise gleicih noch zum
Geschäftsführer der GmbH bestellt wurde.

Wäre das heute nicht so schnell gegangen hätte ich schon auch nach einem Organigramm gefragt. Damit hätte ich das jetzt schon gewußt.

Wenn man sich vorstellt, daß immer mehr Menschen in solchen Beschäftigungen sind, haben wir bald mal die blühenden Landschaften der DDR in der BRD.

Ich würde mal tippen, der Verein

als solcher ist gemeinnützig - die GmbH als Gesellschaft dagegen nicht,
sonst müsste sie gGmbH heißen. Das heißt, die können wunderbar
"gemeinnützige und zusätzliche" Dinge über den Verein abwickeln - und
gleichzeitig in der GmbH gewerbliches Zeug treiben. Ob und wie das alles
sauber getrennt gehandhabt wird, da würde ich lieber nicht tiefer
hineingucken wollen...

http://www.planerladen.de/
"Verein zur Förderung demokratischer Stadtplanung und stadtteilbezogener Gemeinwesenarbeit e.V."

Interessant in dem Zusammenhang wird dann auch noch http://www.duplox.com/ sein, die die Webpräsenz von Grünbau und diesem Planerladen erstellt hat, aber selbst noch eine Info ins Web bekam.

Komisch finde ich, daß diese Firma nicht hier sitzt sondern in Bayern und die Domäne auf eine Frau registriert ist, wenn man sich die Daten des Domaininhabers bei denic.de ansieht.

Wenn du ["Andreas Koch" Dortmund] in eine Suchmaschine eingibst, findest du jedenfalls so einiges zu diesem Typen.

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... daß dieser EEJ doch frei ist.

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... daß dieser EEJ doch frei ist.

Der mit dem Fotografieren + Programmieren? Na, dann hätteste ja vielleicht doch noch sowas wie "Glück im Unglück" :-)

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Der mit dem Fotografieren + Programmieren? Na, dann hätteste ja vielleicht
doch noch sowas wie "Glück im Unglück"

Glück nicht, da es am Alter lag, daß ich jenen EEJ nicht bekam. Mein Fallmanager hat mir aber schon eine neue Arbeitsgelegenheit angeboten. Bei mir nimmt der allerdings nie die Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung, also den klassischen EEJ sondern die Arbeitsgelegenheit als Entgeldvarianten. Die Arge hier muß noch Geld übrig haben und daher werden EEJ's in die Variante mit Entgelt umgewandelt, die sozialversicherungspflichtig ist. Aber was bringt mir das - was bringt das der Stadt? Das Geld, das er meint, das ich dann für Anschaffungen zur Verfügung hätte fließt bei mir doch aus der Stadt hinaus und ich hätte Netto weniger wie bei einem EEJ. Da ginge keine Tafel, da geht kein Sozialticket für die Mobilität mehr - um die GEZ kommt man in dieser Zeit dann auch nicht herum usw.

Die nächste solche Arbeitsgelegenheit wäre beim Blinden und Sehbehindertenverein im Büro. Dort werde ich mich dann schon mit dem Thema hier zu Wort melden (das habe ich auch schon am Telefon). Noch dazu bin ich dort doch geradewegs bei den Opfern. Einem Blinden wird doch auch wieder mehr geglaubt wie einem Sehenden.

Dort in dieser Fahradwerkstadt wäre ich eigentlich gut aufgehoben gewesen. Dort gabs keine Beschlitzten und es wäre ein EEJ gewesen. Dieses Geld ist ja bekanntlich nicht pfändbar, wohl aber das der Entgeldvariante.

Aber schon nett, wie man dadurch in der Stadt umher kommt und die Fahrten auch noch selbst bezahlen darf, die nicht im Hartz IV enthalten sind. Auch dieses Sozialtiket ist ein Betrug, da es mehr kostet, als im Hartz IV Geld für Mobilität enthalten ist (das liegt im Bereich zw. 13 und 14 Euro und das Sozialtiket kostet 15 Euro das auf 25 Euro angehoben werden soll).

Gut, spielen wir dieses dumme Spiel halt mit. Geld gebe ich dafür aber keins aus. Entweder gehe ich zu Fuß durch die halbe Stadt, oder ich leihe mir eine übertragbare Fahrkarte aus.

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So, ich war heute dort und bekam das los. Er meinte das gleiche wie ich:
Erfahrung im Gartenbau habe ich wirklich keine mehr, wenn ich damit schon
mehr als 20 Jahre nichts mehr zu tun hatte. Die Arge soll auf solche
angebote alle schicken, die irgendwann mal und sei es auch nur einen EEJ in
dem Bereich gemacht haben. Er hat mir also gesagt, daß er mich nicht nimmt
und als Grund die mangelnde Erfahrung angibt.

Dieses "Problem" haben ja auch normale Arbeitgeber, dass die vom Amt quasi "Runk und Strunk" geschickt kriegen und die Leute dann eben auch hingehen müssen. Die haben eben mehrheitlich keinen Dunst auf den Ämtern - als ich noch Leistungen bekommen habe, musste ich mich ja auch auf alle "Vorschläge" bewerben. Da wurde ich zu allem geschickt, was nur irgendwie am Rande nach "kaufmännisch" klang - und dann hieß es, mir wäre ja "nichts recht". Aber als Kauffrau für Bürokommunikation ist man nun mal nicht sonderlich qualifiziert für einen Job als Speditionskauffrau oder Bilanzbuchhalter oder Werbekauffrau... - vor allem, wenn in den Stellenangeboten eindeutige Voraussetzungen drin standen.

Ich bin nach diesen vielleicht 10 min Dialog gleich zur Arge gegangen und
habe denen das mitgeteilt. Die an dem Schnellschalter wollte aber, daß ich
das dem Fallmanager selbst sage. Leider war er gar nicht da und es gab nur
eine weibliche Vertretung, zu der ich gehen sollte. Ich sagte der am
Schnellschalter dann sofort, daß ich mich nicht in ein Büro begebe, in dem
eine Frau allein sitzt. Die ging dann tatsächlich mit (dann waren zwei
Frauen in dem Büro), da die Schnellschalter im Eingangsbereich der Arge
dann schlossen.

Und mit zwei Frauen alleine in einem Büro kann dann rein theoretisch weniger passieren als mit einer...?

Ich bekam dann etwas neues mit, das eigentlich so ziemlich das wäre, das
ich selbständig machen wollen würde (Webdesign und Fotografie - obwohl es
dort nur eine Produktfotografie wäre). Zum Webdesign würde in diesem Fall
PHP, MySQL, der Apache Webserver, CSS, Java-Script und DHTML (wobei man das
D weglassen kann, da das schon durch Java-Sript und PHP abgedeckt wird).
Ich bin dann gleich noch dort hin gegangen und bekam zu hören, daß dieser
EEJ schon seit Monaten vergeben sei. Der Typ hat dann gleich auf der Arge
angerufen und das dieser Fallmanagerin mitgeteilt.

Das klingt doch perfekt - ich sag doch, manchmal gibt es da kleine Glücksgriffe, wenn schon unbedingt EEJ.

Angst vor Frauen haben sieht der wohl als Witz an bzw. etwas, mit dem
ich mich um die Arbeit drücken kann.

Ja, auf den ersten Blick fragt man sich schon, ob das sein kann - also, ich kann die Reaktion der anderen schon nachvollziehen. Wenn man das einfach so hört, nicht drüber nachdenkt und auch nix zu der persönlichen Story weiß, dann denkt man sich schon mal schnell "Was isn das für einer..."

Das stimmt. Kreuzschmerzen kann man halt nicht sehen und alles was man
nicht sieht, ist ja gleich mal ein Magierer. Hier sind wir natürlich auch
wieder bei den Vorurteilen und hier im speziellen, daß der Mensch von Natur
aus faul sei. Sicher ist hier nur, daß der Mensch bestrebt ist, mit
möglichst geringen Aufwand das Maximale zu erzielen. Das erkennt man auch
an den Reichen, die nur durch den Einsatz ihres Geldes möglichst viel
Arbeit erledigt und dadurch auch einen möglichst hohen Gewinn auch ganz
ohne Arbeit wollen.

Also, man verlangt von einem (potenziellen) Angestellten ja immer, dass er "wirtschaftlich" und "unternehmerisch" denken soll - aber wenn er es dann TUT, dann ist das Geschrei groß. Wenn der Arbeitnehmer genau so denkt wie jeder Unternehmer - nämlich mit möglichst wenig Aufwand den größtmöglichen Nutzen/Gewinn herausschlagen, dann geht das Zetermordio von wegen "faul" los, weiß ich aus eigener Erfahrung. Deshalb kann ich jeden Hartzer verstehen, der einen Job, der sich schlicht "nicht rechnet", tunlichst nicht annehmen will und alles tut, um dem zu entgehen. Was soll der Schei*, wenn jemand trotz VZ-Job trotzdem noch "aufstocken" muss und vor dem Amt die Hose runterlassen muss genau wie vorher auch.

Das ist der Planerladen, der, soweit ich weiß, auch EEJer beschäfigt.

Ich sag ja - gemeinnützig ist dieser Verein, wie praktisch...

Dort, wo sie mich jetzt hinschicken wollten wäre das hier gewesen:
http://www.dobeq.de/ortogo_cms/projects/dobeq/index.php
Und im speziellen das hier: http://www.dobeq.de/bike/
Und wenn man sich dann weiter umsieht, werden diese Räder dann von der AWO
(http://www.awo-ww.de/wad/templates/index.php5) zusammengebastelt, die
sicher auch wieder EEJer beschäftigt. Da verdienen sich sicher ein paar
wenige eine goldene Nase. Denn ein EEJer kostet so einer Firma erst mal
nichts, da die 1,50 Euro von der Arge kommen und die geplagte Firma für die
Beschäftigung des EEJer noch zusätzlich Geld bekommt. Da reichen sicher die
durchschnittlich möglichen 180 Euro des verharzten nicht aus.
In mir verfestigt sich der Gedanken, daß dieses Hartz IV für bestimmte
Personenkreise ein Selbstbedienungsladen wurde (Beispielsweise auch für
diese Zeitarbeitsfirmen). Hartz IV eine Sozialgesetzgebung eines
Verbrechers für Verbrecher?

Ich sag ja, das ist ein ganz clever verquicktes Geflecht - für Außenstehende kaum zu durchschauen, wer da wo mit wem und wie verbandelt ist. Das ist aber nicht nur bei euch so - fast überall dürften ähnlich versumpfte Seilschaftenstrukturen bestehen, die darauf abzielen, die reichlich sprudelnden "Fördergelder" abzuschöpfen, die man für derlei Unsinn bereitwillig zur Verfügung stellt. Und besonders die großen "Wohlfahrts"verbände sind da natürlich überall ganz dicke mit im Geschäft. Selbst die Kirchen, die bei normalen Angestellten keine konfessionslosen Bewerber einstellen, vergessen diese Zimperlichkeiten ganz schnell, wenn es um EEJer geht.

Wenn man sich vorstellt, daß immer mehr Menschen in solchen
Beschäftigungen sind, haben wir bald mal die blühenden Landschaften der DDR
in der BRD.

Wir haben damals immer sarkastisch gefragt - "Haben wir nun eine saumäßige Planwirtschaft, oder eher eine planmäßige Sauwirtschaft?!" Nicht umsonst gibt es immer mehr, die diesen Saftladen hier als "DDR 2.0" bezeichnen. Das "Lustige" ist halt nur: nach 1990 wurde mit brachialer Gewalt erst mal alles abgeschafft, was irgendwie an DDR erinnerte... - um es dann ein bisschen später wieder neu zu erfinden, diesmal nur völlig verdreht und bedeutend perverser, als es die DDR je war. Anders kann ich die Zustände, die gerade bei der "Förderungs-" und "Weiterbildungsmafia" bestehen, nicht mehr beschreiben. Seilschaften eben. Beziehungen schaden nur dem, der keine hat - das galt schon in der DDR, jetzt ist es um ein Vielfaches schlimmer.

Interessant in dem Zusammenhang wird dann auch noch http://www.duplox.com/
sein, die die Webpräsenz von Grünbau und diesem Planerladen erstellt hat,
aber selbst noch eine Info ins Web bekam.

Ja, ziemlich aufschlussreich - macht keinen sonderlich seriösen Eindruck.

Komisch finde ich, daß diese Firma nicht hier sitzt sondern in Bayern und
die Domäne auf eine Frau registriert ist, wenn man sich die Daten des
Domaininhabers bei denic.de ansieht.

Wer weiß, was da wieder einmal für Verflechtungen im Hintergrund laufen...

Wenn du ["Andreas Koch" Dortmund] in eine Suchmaschine eingibst, findest
du jedenfalls so einiges zu diesem Typen.

Das scheint tatsächlich ein ziemlich umtriebiges Bürschchen zu sein. Auch dieses "Kohldampf", was er übernommen hat, wurde gleich noch als "gemeinnütziger" Ablegerbetrieb der Grünbau GmbH installiert. Ehrlich, ich kann mir die Buchhaltung dieses Firmengeflechts schon fast bildlich vorstellen - ein gemeinnütziger e. V., ein gemeinnütziger Betrieb und eine gewerbliche GmbH, geradezu ideal! Klingt aber nicht so, als wären das in dem Lokal EEJer, das klingt nach "normalerer" Maßnahme - bestimmt eher sowas wie das, was du im GaLa-Bau machen solltest.

Wer die richtigen Verbindungen zu den Ämtern und Institutionen hat, wer als Insider lernen konnte, wie das in solchen "Förderbuden" läuft - der kann immer weitere Kreise ziehen und immer engere Verflechtungen herstellen, da ergibt eins das andere. Und Außenstehende hält man da penibelst draußen - oder man kauft sie, indem man ihnen einen "guten Job" in Aussicht stellt, so dass sie mitmachen und die Klappe halten.

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Dieses "Problem" haben ja auch normale Arbeitgeber, dass die vom Amt quasi
"Runk und Strunk" geschickt kriegen und die Leute dann eben auch hingehen
müssen. Die haben eben mehrheitlich keinen Dunst auf den Ämtern - als ich
noch Leistungen bekommen habe, musste ich mich ja auch auf alle
"Vorschläge" bewerben. Da wurde ich zu allem geschickt, was nur irgendwie
am Rande nach "kaufmännisch" klang - und dann hieß es, mir wäre ja "nichts
recht".

Man ist dort eben nur eine Verwaltungsnummer und handelt nach seinen Dienstvorschriften. Daß hinter jeder Verwaltungsnummer auch ein Mensch steckt, so wie sie selbst einer sind, bekommen die doch nicht mehr richtig mit. Und wenn sie merken, daß etwas in eine für sie sinnlose Diskussion ausartet, dann müssen sie nich überlegen und schicken heute was zu. Das geht schon ganz virtuell, da sie den Brief weder unterschreiben noch selbst auf den Postweg bringen müssen. Das ist nicht mehr viel anders wie im Netz, wo ein Admin auch nur einen Nick sieht und wenn der ihm nicht paßt, wird er eben gesperrt. Aber von den Usern wird erwartet, daß sie sich dem Gegenüber so verhalten sollen, als wäre dort wirklich ein Mensch hinter dem Nick.

Aber als Kauffrau für Bürokommunikation ist man nun mal nicht
sonderlich qualifiziert für einen Job als Speditionskauffrau oder
Bilanzbuchhalter oder Werbekauffrau... - vor allem, wenn in den
Stellenangeboten eindeutige Voraussetzungen drin standen.

Man kann diese anderen Tätigkeiten zwar am Rande, ist aber nicht mit allen kniffen vertraut. Diese Ämter scheinen davon auszugehen, daß es genug Arbeit gibt und zu wenige, die diese auch erledigen. Daher denken die wohl, daß man auch mit Vertigkeiten, die nur am Rande dessen liegen, was gefordert wird, schon genommen wird. Mich wundert es ja bis heute, daß die Unternehmer dabei still halten und die Arbeitsvermittler und Argen mit ihren Dienstvorschriften so weiterwurschteln lassen. Daher wird vielleicht auch kaum ein Arbeitgeber seine freie Stelle mehr dem Arbeitsamt melden, vielleicht nicht mal mehr inserieren und gucken, wie sie die Stelle besetzen können. Beim inserieren läuft man ja auch wieder Gefahr, gegen das AGG zu verstoßen. Daher würde ich, hätte ich eine Arbeit für speziell einen Mann (obwohl die Stelle auch von einer Frau besetzt werden könnte) oder umgedreht (wobei es dabei scheinbar keine Probleme gibt), würde ich die Stelle über meine Mitarbeiter versuchen zu besetzen. Bei OpenShop bekam ein MA Geld dafür, wenn er einen neuen MA angeworben hat und dieser dann länger als ein Jahr für die Firma gearbeitet hat.

Und mit zwei Frauen alleine in einem Büro kann dann rein theoretisch
weniger passieren als mit einer...?

Da kann nichts passieren. Denn wie wollen sich zwei Frauen gegen mich nicht wehren können? Noch dazu werden dabei schon bei der Vernehmung Ungereihmtheiten zu Tage kommen, wenn sie mir nur eins reinwürgen wollen, da sie ja beide Männerhasserinnen sind.

Ich habe es gerade heute gehört, wie vorsichtig selbst zwei Kripobeamte sind, wenn es um das öffnen einer Wohnung geht. Die haben dabei gerne weitere Zeugen dabei. Warum also ich nicht bei einer Frau? Eine Frau wird vom Staat beschützt und ich als Mann nicht. Will ich mich schützen, muß ich diesen Schutz schon selbst organisieren. Zeugen sind dabei der einzige mögliche Schutz.

Dadurch, daß Frauen mehr geglaubt wird wie einem Mann, haben wir in diesem Bereich eben eine quasi Beweislastumkehr, da dann eben der beschuldigte Mann seine unschuld beweisen muß und nicht die Anklage auch die Schuld.

Daher kann man mit einer Frau eben nur mit Zeugen, am besten weiblichen, zusammen sein.

Frauen und Kinder werden vom Staat vor dem Mann geschützt. Wer schützt nun den Mann vor Frauen und Kindern? Ja eben: Das muß der Mann selbst in die Hand nehmen. Ich nehme das eben in die Hand - ich bin zwar blond und bläulich sind die Augen auch, aber die rosa Brille gibts beim Thema Frauen nicht mehr. Da bin ich wie ein Kripobeamter, der keinen Handstrich ohne Zeugen machen sollte, da sonst die ganze Arbeit umsonst sein kann.

Ja, auf den ersten Blick fragt man sich schon, ob das sein kann - also,
ich kann die Reaktion der anderen schon nachvollziehen. Wenn man das
einfach so hört, nicht drüber nachdenkt und auch nix zu der persönlichen
Story weiß, dann denkt man sich schon mal schnell "Was isn das für
einer..."

Frauen und Kinder werden vom Staat geschützt und zumindest Frauen sind glaubwürdiger. Der Mann kann sich dagegen vor Frauen und Kindern nur schützen, indem er eben Zeugen hat, die ihrerseits glaubwürdig sind. Es ist in diesem Bereich schon mehr als genug Unrecht gesprochen worden.

Der beste Schutz ist natürlich, wenn man mit Frauen und Kindern nichts zu tun hat. Daher will ich mit meinem Kind nichts zu tun haben und um diese Fotzen kommt man in diesem Dreck eben nicht drum herum. Es wäre gut, wenn die Männer ihre Frauen und Kinder zuhause einsperren dürften. Damit hätte ich meine Ruhe vor diesem Unrat.

Alternativ könne ich mich eben zuhause einsperren, was dieser Drecksstaat eben auch nicht will. Er treibt mich eben gerade auf die Fotzen drauf.

Also, man verlangt von einem (potenziellen) Angestellten ja immer, dass er
"wirtschaftlich" und "unternehmerisch" denken soll - aber wenn er es dann
TUT, dann ist das Geschrei groß.

Dazu fällt mir ein, daß in 20 Prozent der Zeit 80 Prozent der Arbeit erledigt ist und daß man für 20 Prozent der Arbeit, 80 Prozent der Zeit braucht. Wenn ich mir nun so einen EEJ mit seinen 30 Stunden ansehe, habe ich mit 6 Stunden schon 80 Prozent der Arbeit erledigt. Solle ich den Rest der Maloche nicht bleiben lassen?

Was soll der Schei*,
wenn jemand trotz VZ-Job trotzdem noch "aufstocken" muss und vor dem Amt
die Hose runterlassen muss genau wie vorher auch.

Tja, heute muß das nur der Arbeiter. Morgen kann das aber schon den Mittelstand treffen und dann rappelts im Karton. Weiter dazu brauche ich mich hier in diesem Forum wohl bei den Rosabrillenträgern nicht äußern. Schuld sind dabei ja eh nur die Arbeiter, wenn es nicht so läuft, wie sie wollen. Gut, daß ich heute schon dort unten bin, da ich mich schon daran gewöhnen konnte. Die anderen werden noch erleben, wie man ihnen die Eigentumswohnungen und sonstiges einfach wegnimmt, weil sie sich das nicht mehr leisten können.

Wenn man sich vorstellt, daß immer mehr Menschen in solchen
Beschäftigungen sind, haben wir bald mal die blühenden Landschaften der

DDR

in der BRD.

Wir haben damals immer sarkastisch gefragt - "Haben wir nun eine saumäßige
Planwirtschaft, oder eher eine planmäßige Sauwirtschaft?!" Nicht umsonst
gibt es immer mehr, die diesen Saftladen hier als "DDR 2.0" bezeichnen. Das
"Lustige" ist halt nur: nach 1990 wurde mit brachialer Gewalt erst mal
alles abgeschafft, was irgendwie an DDR erinnerte... - um es dann ein
bisschen später wieder neu zu erfinden, diesmal nur völlig verdreht und
bedeutend perverser, als es die DDR je war. Anders kann ich die Zustände,
die gerade bei der "Förderungs-" und "Weiterbildungsmafia" bestehen, nicht
mehr beschreiben. Seilschaften eben. Beziehungen schaden nur dem, der keine
hat - das galt schon in der DDR, jetzt ist es um ein Vielfaches schlimmer.

Im Sozialismus existiert eben der Kapitalismus unter einem Deckmäntelchen weiter. Nur den Mittestand trocknet man mit dem Sozialismus sauber aus, damit die wirkliche Hochfinanz noch bessere Gewinne machen kann. Eine Konkurrenz gibt es dann ja nicht mehr. Auch dabei sind aber die Politiker nur privilegierte Marionetten, die man je nach bedarf dann einen Kopf kürzer machen kann.

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Man kann diese anderen Tätigkeiten zwar am Rande, ist aber nicht mit allen
kniffen vertraut. Diese Ämter scheinen davon auszugehen, daß es genug
Arbeit gibt und zu wenige, die diese auch erledigen. Daher denken die wohl,
daß man auch mit Vertigkeiten, die nur am Rande dessen liegen, was
gefordert wird, schon genommen wird.

Eher das Gegenteil ist der Fall - die Ansprüche der Arbeitgeber sind meist völlig überzogen. Wenn es heißt "Büro" - dann soll man möglichst ALLES können, was nur irgendwie mit "Büro" zu tun hat. Kann man das nicht, wird die Nase gerümpft und man wird schon mal direkt gefragt, wo man denn bitteschön seine Ausbildung gemacht hätte. Auch werden oft Kenntnisse in aller nur denkbarer kaufmännischer Software gefordert - und es besteht null Bereitschaft, jemandem eine gewisse Einarbeitungszeit zuzugestehen, sondern man muss das alles sofort aus dem Stand können und wissen.

Daher wird vielleicht
auch kaum ein Arbeitgeber seine freie Stelle mehr dem Arbeitsamt melden,
vielleicht nicht mal mehr inserieren und gucken, wie sie die Stelle
besetzen können.

Genau so ist es auch - es ist mittlerweile teilweise schon so weit, dass die Stellen, die überhaupt noch ausgeschrieben werden, irgendeinen Haken haben. Oder man schreibt Stellen aus, die sich "intern" oder auf anderen Wegen wirklich nicht besetzen lassen, also man niemanden findet. Ansonsten gibt es jetzt "normale" Stellen fast nur noch über private Arbeitsvermittler - das heißt, hier fließt vom Amt die Kopfprämie. Ich möchte nicht wissen, wie oft sich "Vermittler" und Arbeitgeber diese teilen, also gewisse "Arrangements" getroffen haben, damit alle was davon haben. Und oft sind es bestimmte Stellen, die immer wieder und wieder auftauchen - da hat es dann meist einen anderen Haken. Diese Firmen "verschleißen" meist in recht kurzer Zeit ziemlich viele Bewerber und finden angeblich nie "das Richtige". Das sind dann die mit den überzogenen Ansprüchen, die mit keinem Bewerber zufrieden sind und denen es niemand recht machen kann. Oder es sind "Ladenhüter-Stellen", die keiner will - weil sie unter beschissenen Bedingungen und/oder zu beschissener Bezahlung arbeiten sollen. Normale und ordentliche Stellen gehen praktisch IMMER "unter der Hand" bzw. durch "Beziehungen" weg.

Beim inserieren läuft man ja auch wieder Gefahr, gegen das
AGG zu verstoßen. Daher würde ich, hätte ich eine Arbeit für speziell einen
Mann (obwohl die Stelle auch von einer Frau besetzt werden könnte) oder
umgedreht (wobei es dabei scheinbar keine Probleme gibt), würde ich die
Stelle über meine Mitarbeiter versuchen zu besetzen. Bei OpenShop bekam ein
MA Geld dafür, wenn er einen neuen MA angeworben hat und dieser dann länger
als ein Jahr für die Firma gearbeitet hat.

Das kommt öfter vor - das kenn ich auch von Leasing-Firmen in Österreich bzw. der Schweiz, dass da Mitarbeiter, die neue Mitarbeiter vermitteln, eine Prämie bekommen.

Dazu fällt mir ein, daß in 20 Prozent der Zeit 80 Prozent der Arbeit
erledigt ist und daß man für 20 Prozent der Arbeit, 80 Prozent der Zeit
braucht. Wenn ich mir nun so einen EEJ mit seinen 30 Stunden ansehe, habe
ich mit 6 Stunden schon 80 Prozent der Arbeit erledigt. Solle ich den Rest
der Maloche nicht bleiben lassen?

Das geht aber nicht, dass du Arbeit in 4 Stunden erledigst, die für 8 "reichen" sollte. Das geht einfach nicht - ich habe das selber mehrfach erlebt. Wenn du in kurzer Zeit mit hohem Tempo die Arbeit erledigst, dann nix mehr zu tun hast und aber 8 h da bleiben musst, also mehr oder weniger herumlungerst - dann wird denen nur auffallen, dass du eben den halben Tag herumlungerst. Dass du den anderen halben Tag doppelt so schnell wie andere gearbeitet hast, wird keiner sehen. Und diese "uneffektive" Arbeit, die einen ewig aufhält, ist oft genug auch ausgerechnet die sinnlose, bürokratisch, unproduktive Arbeit - nur damit halt die Zeit ausgefüllt ist. Wer nicht so tickt und das alles nicht so mitmacht, der "passt" dann halt nicht...

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012