Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 26.08.2008, 02:15 (vor 6328 Tagen)

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor ­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes nicht leben lassen, schon Mütter – und fast immer gute Mütter. Doch in der Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten Fällen auch schlägt....'

Emma

Viele Grüße
Wolfgang

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

der_quixote @, NRW, Tuesday, 26.08.2008, 04:01 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter – und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'

Emma

Viele Grüße
Wolfgang


Ich bin erschüttert!

Diese armen jungen Mädchen mit ihren grossen Babyaugen...

Wie sie einen so anschauen , als wollten sie sagen "Mach mich Dick, aber schwängere mich nicht"!

"Sei mein Ken, aber barbiere mich nicht"..

Aaaber, was macht so ein Ken eigentlich,

ausser als , entsprechend seine Outfit, auf Safari zu gehen, kleine Simbas abzuschiessen und Barbies zu schwängern ?

Da bin ich der Meinung , man sollte erstmal den Hersteller/Erfinder von Barbie verklagen ( K-Tel ?!) .

Der ist die barbie in Schuld und somit die vielen toten Babys, die von barbieliebenden mädchen mit grossen Kulleraugen, welche stets sagen, bade mich aber mach ich nicht nass, oder wegen derer alleinerziehender (verbrechender?) Mütter..

oder so..

Quixote

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 26.08.2008, 14:37 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.


Die Frage ist doch ; Was will uns OMMA damit sagen ?

Es ist doch offensichtlich : Wenn die Frauen denn unbedingt die lieben Kleinen abmurksen wollen, dann müssen sie es eben ein paar Monate vorher tun. Ist ja wohl nicht zu viel verlangt. Dann ist es straffrei.

OMMA allerdings hat in dieser Sache eine ganz andere Sicht. Das Kind, ob schon geboren oder nicht, soll Eigentum der Mutter sein. Der Mutter sollte es daher erlaubt sein, das Kind auch noch nach der Geburt zu entsorgen. Unmittelbar nach der Geburt aber müsste es schon sein. Recht muss Recht bleiben, nicht wahr.

Es kann ja wohl nicht sein, dass die prinzipiell gleiche Tat einige Monate früher völlig legal, und einige Monate später als Mord klassifiziert wird.

Also : OMMA plädiert für das RECHT AUF ABTREIBUNG NACH DER GEBURT. Der nächste Bundesverdienstorden winkt, wenn starke Frauen kleine Kinder in ganz kleine Stückchen hauen.

Tja, OMMA weiss schon, was sie uns schuldet !

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 26.08.2008, 14:54 (vor 6328 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Der Mutter sollte
es daher erlaubt sein, das Kind auch noch nach der Geburt zu entsorgen.
Unmittelbar nach der Geburt aber müsste es schon sein.

Dann muesste aber die OMMA mal ansagen, was unmittelbar ist.
1 Stunde? 1 Tag? 1 Woche? Bis zur Taufe okay, aber dann nicht mehr?

Dann heisst es bei Ersterem im Krankenhaus in der Entbindungsstation,
"Bitte, Schwester, koennten sie das Fenster mal oeffnen?
Ich mag mein Kind doch nicht mehr."

Vorausgesetzt, mindestens fuenftes Stockwerk, besser aber noch hoeher.
Und Fenster bitteschön nicht zu klein, wegen des Zielens.

Einfach nur noch gruselig.

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Sophie X, Tuesday, 26.08.2008, 15:28 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter – und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'

Emma

Viele Grüße
Wolfgang

Hi Wolfgang,

Was A.S. hier fordert, ist die Bestätigung einer weiteren neuen Opferrolle; einer der der Grundpfeiler feiministischer Ideologie. Ohne Opfer kein Privileg!

Gruß

Sophie X - "kopfschüttel*

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

roger, Tuesday, 26.08.2008, 15:57 (vor 6328 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten

Mütter

Die Frage ist doch ; Was will uns OMMA damit sagen ?

Es ist doch offensichtlich : Wenn die Frauen denn unbedingt die lieben
Kleinen abmurksen wollen, dann müssen sie es eben ein paar Monate vorher
tun. Ist ja wohl nicht zu viel verlangt. Dann ist es straffrei.

OMMA allerdings hat in dieser Sache eine ganz andere Sicht. Das Kind, ob
schon geboren oder nicht, soll Eigentum der Mutter sein. Der Mutter sollte
es daher erlaubt sein, das Kind auch noch nach der Geburt zu entsorgen.
Unmittelbar nach der Geburt aber müsste es schon sein. Recht muss Recht
bleiben, nicht wahr.

Es kann ja wohl nicht sein, dass die prinzipiell gleiche Tat einige Monate
früher völlig legal, und einige Monate später als Mord klassifiziert wird.

Moment mal, das versteh‘ ich jetzt nicht.

Babystückeln ist in den ersten drei Monaten erlaubt. Dann sechs Monate lang nicht, und danach soll es wieder erlaubt sein? Da scheint mir doch argumentativ einiges durcheinander zu gehen.
Gibt es zeitliche Beschränkungen oder irgendwelche Vorschriften, was die Art und Weise der Vollstreckung betrifft, oder ist das in das billige Ermessen der Henkerin gestellt? Wenn ja, heißt das, die kann sich das aussuchen, gerade wie es so passt?

Das hat es aber früher so nicht gegeben. Da war durch Urteil festgelegt, auf welche Art und Weise der Delinquent um die Ecke gebracht wurde (Erhängen, Erschießen, Vierteilen, Pfählen, Verbrennen etc.). Da gab es vorab noch eine Henkersmahlzeit und auch für geistlichen Beistand war gesorgt. Das soll jetzt die Henkerin bekommen – was zu essen und eine Pastorin?

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich dem Autor für seinen Beitrag danken. Gibt er mir doch Gelegenheit endlich einmal ein Thema aufzugreifen, was aus frauenpolitischer Sicht ein unausgesprochener Skandal ist: ich meine die eklatante Benachteiligung weiblicher Föten.

Das fängt ja schon bei der Sprache an: „DER FÖTUS“. Genderpolitisch korrekt muss es natürlich die Fötin und der Fötus oder die FötIn heißen.

Wir erinnern uns: „Frauen haben es im Leben schwerer...“ oder „wer es den Mädchen...muss die Jungs am Fortkommen hindern“. Wieso soll diese Strategie nicht bereits im Rahmen positiver Diskriminierung im Mutterleib ansetzen? Wieso also hindern? Abtreiben die Jungs, und zwar bedarfsweise die gesamten neun Monate und danach ggf. Hinrichtung.

Emma weiss, was Frauen wünschen – roger

fight sexism – fuck 12a GG

Kinderficker Vermittlungsbüro - Achtung Satire!

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.08.2008, 16:08 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Also die Forderung von Omma ist verfrüht und deswegen noch nicht rechtlich durchsetzbar.

Aber für die geneigte Mutter, die Ihr Kind ablehnt aber keinen auch nur ansatzweise mit geeigneten Drogen zum Kinderficker taugenden in der Familie hat will ich meine neue Dienstleistung "Kinderficker Vermittlungsbüro" anbieten.

Denn wir vom Kinderficker Vermittlungsbüro wissen um das Dilemma der Opferrolle mit der Durchsetzung eigener Wünsche (Kind soll weg).
Muttertiere lassen es ja einfach verhungern. Die müssen deswegen keine üble Stigmatisierung, soziale Ächtung oder sogar rechtliche Verfolgung fürchten.

Für eine kleine Vermittlungsprovision werden Top-Kompetenzen aus der geschlossenen Psychiatrie vermittelt.
Die höhe der Provision richtet sich nach den Neigungen der Männer:

von sehr günstig bis teuer

- nur streicheln

Kann schon dazu benutzt werden dem Kind zu vermitteln, warum man es nicht (mehr) mag oder es weggegeben hat.

- fummeln & ficken

Wie oben, nur wirungsvoller.

- ficken & in im Wald entsorgen

Endlösung. Hier sollte jedoch bedacht werden, dass einem toten Kind die Ablehnung nicht mehr vermittelt werden kann. Dazu wäre ein neues, lebendes Nötig.

- ficken & in die Müllverbrennung bringen

Fulminante Endlösung.

- ficken & Grillparty

Hier ist Ihnen die Anerkennung der Allgemeinheit sicher. Mit Doku Filmteam kaum zu übertreffende Wirkung, erheblicher Preisnachlass und Chance auf lukratives Exclusivinterview als Mutter.

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 26.08.2008, 17:23 (vor 6328 Tagen) @ roger

Babystückeln ist in den ersten drei Monaten erlaubt. Dann sechs Monate
lang nicht, und danach soll es wieder erlaubt sein? Da scheint mir doch
argumentativ einiges durcheinander zu gehen.

OMMA will selbstverständlich das uneingeschränkte Recht der Mutter auf Abtreibung vor und nach der Geburt.

Gibt es zeitliche Beschränkungen oder irgendwelche Vorschriften, was die
Art und Weise der Vollstreckung betrifft, oder ist das in das billige
Ermessen der Henkerin gestellt? Wenn ja, heißt das, die kann sich das
aussuchen, gerade wie es so passt?

Selbstverständlich soll die Art der aaaahmm Entsorgung voll und ganz im Ermessen der Mutter liegen. Anfallende Kosten der Entsorgung müssten, wiederum klar für die OMMA, durch die Sozialversicherungen abgegolten werden.

Das hat es aber früher so nicht gegeben. Da war durch Urteil festgelegt,
auf welche Art und Weise der Delinquent um die Ecke gebracht wurde
(Erhängen, Erschießen, Vierteilen, Pfählen, Verbrennen etc.). Da gab es
vorab noch eine Henkersmahlzeit und auch für geistlichen Beistand war
gesorgt. Das soll jetzt die Henkerin bekommen – was zu essen und eine
Pastorin?

Früher, ja früher galt das Abmurksen ungeborener Kinder ja auch noch als Verbrechen. Heute ist das ja nicht mehr so. "Das Leben vieler Frauen (und Männer) sähe heute anders aus ohne EMMA" ( aus OMMA, über OMMA ). Da ist was Wahres dran, insbesondere wenn man an die getöteten Ungeborenen denkt, welche im faschistischen OMMAstaat keinen Platz haben.

Wo und wann immer es was zu töten gibt, die OMMAS sind dabei.

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

adler, Kurpfalz, Tuesday, 26.08.2008, 17:58 (vor 6328 Tagen) @ roger

Hi Roger


Moment mal, das versteh‘ ich jetzt nicht.

Da gibt es auch nix mehr zu verstehen. Es reicht das eigene triebhafte, egozentrische, narzistische Fühlen und Wollen Der BesitzerIn. Das alleine soll Grundlage werden. Übergesetzlicher Notstand sozusagen. Alles Andere ist als patriarchale Unterdrückung zu bezeichnen.


Das hat es aber früher so nicht gegeben. Da war durch Urteil festgelegt,
auf welche Art und Weise der Delinquent um die Ecke gebracht wurde
(Erhängen, Erschießen, Vierteilen, Pfählen, Verbrennen etc.).

Ist in diesem Falle nicht nötig. Denn sie ist ja RichterIn UND HenkerIn in einer Person. Schließlich kann ja auch sonst Jeder mit seinem Besitz machen, was er will. Ich kann ja z.B. auch mein nagelneues Auto einfach in die Schrottpresse geben, wenn mir danach ist.

Da gab es vorab noch eine Henkersmahlzeit

Da wird sie sich halt ihr Eigentum nochmal zur Brust nehmen müssen, vor der Vollstreckung. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob nicht schon das zuviel verlangt wäre vom unterdrückenden Patriarchat.

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

adler, Kurpfalz, Tuesday, 26.08.2008, 18:02 (vor 6328 Tagen) @ Expatriate

Hi Expat

Dann heisst es bei Ersterem im Krankenhaus in der Entbindungsstation,
"Bitte, Schwester, koennten sie das Fenster mal oeffnen?
Ich mag mein Kind doch nicht mehr."

Vorausgesetzt, mindestens fuenftes Stockwerk, besser aber noch hoeher.
Und Fenster bitteschön nicht zu klein, wegen des Zielens.

Und natürlich muß auch der Freie Fall bis ganz unten gewährleistet sein.

Nicht daß da noch ein Flachdachgebäude unter dem Fenster ist, welches die Flughöhe abmildert.

Und am Besten auch keine Bäume, welche die kinetische Energie abfedern könnten, Rasen ist auch nicht gut.

Nein. Das kleine Zellbündel muß schon ungestört auf dem Beton aufklatschen können.

Ist schon schlimm, was frau alles bedenken muß vor ihrer spontanen Verzweiflungstat, wenn sie ihr lebendiges Eigentum wieder los werden will.


Einfach nur noch gruselig.

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Garfield, Tuesday, 26.08.2008, 19:36 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Hallo Wolfgang!

"...Eine Gesetzesänderung muss her, die einsame und verzweifelten Männer, die aus ihrer psychologischen Notlage heraus Frauen vergewaltigen oder gar töten,
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich niemandem. Es schützt nicht zukünftige Opfer vor einer solchen Tat, sondern erzeugt noch mehr Verzweiflung und damit noch mehr Opfer. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Tätern nicht die Augen für ihre Tat, denn die verdrängen sie entweder weiter oder sterben vor ­schlechtem Gewissen.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Männer, die eine Frau nicht leben lassen, schon Väter oder Partner – und fast immer gute Väter oder Partner. Doch in der Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei der Mutter zurück. Bei der Frau, die sich ohne Partner überfordert fühlt und dies dann an den Kindern ausläßt. Und in den meisten Fällen auch schlägt..."

Das klingt für mich genauso plausibel wie der Text aus der "Emma". Nur wer würde sowas drucken?

Freundliche Grüße
von Garfield

Endlich Straffreiheit für moderne Mütter?

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.08.2008, 19:57 (vor 6328 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

War das ein Freudscher verleser?

Aber irgendwie passt es doch zusammen.

"Wer würde sowas drucken" ?

Student(t), Tuesday, 26.08.2008, 22:26 (vor 6327 Tagen) @ Garfield

Hallo Wolfgang!

"...Eine Gesetzesänderung muss her, die einsame und verzweifelten Männer,
die aus ihrer psychologischen Notlage heraus Frauen vergewaltigen oder gar
töten,
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige Opfer vor einer solchen Tat, sondern
erzeugt noch mehr Verzweiflung und damit noch mehr Opfer. Es schafft kein
Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das existiert schon. Und vor
allem: Es öffnet den Tätern nicht die Augen für ihre Tat, denn die
verdrängen sie entweder weiter oder sterben vor ­schlechtem Gewissen.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Männer, die eine Frau nicht leben
lassen, schon Väter oder Partner – und fast immer gute Väter oder Partner.
Doch in der Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei
der Mutter zurück. Bei der Frau, die sich ohne Partner überfordert fühlt
und dies dann an den Kindern ausläßt. Und in den meisten Fällen auch
schlägt..."

Das klingt für mich genauso plausibel wie der Text aus der "Emma". Nur wer
würde sowas drucken?

Freundliche Grüße
von Garfield

Wir sind hier wohl alle keine Journalisten. Aber wenn Gelegenheit ist, in amtlichen Schreiben einen Sachverhalt genauer zu begründen, sollte man so einen Text wie den von dir bearbeiteten (s.o.) wiedergeben und dazu schreiben:

"Zitiert aus Emma, Ausgabe..., leicht verändert."

Gruß
Student

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Adolf Hitler, Tuesday, 26.08.2008, 22:35 (vor 6327 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter - und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'

Emma

Endlich jemand derr mich verrstanden hat.

AH

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Maesi, Tuesday, 26.08.2008, 23:37 (vor 6327 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Hallo zusammen

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Wem nutzt es ueberhaupt etwas, wenn Verbrecher ins Kittchen geschickt werden? Kostet den Steuerzahler doch nur einen Haufen Geld und fuer die Erlangung von Einsicht ist der Knast genau das fschale Umfeld. Naja, die Juristen profitieren natuerlich schon davon. Aber ansonsten? Kehren wir doch stattdessen lieber gleich wieder zur Blutrache und zum Faustrecht zurueck.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter - und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'

Emma

Jaja, der Mann, der wegguckt, schweigt, droht und in den meisten Faellen auch schlaegt. Er ist schuld! Die Taeterin kann grundsaetzlich nichts dafuer. Wozu sich noch in langwierigen Gerichtsverhandlungen mit konkreten Einzelfaellen herumschlagen und dort muehsam die Wahrheit herausschaelen? Die unfehlbare Frau Schwarzer hat die ultimative Wahrheit doch schon laengst fuer alle gefunden. FraguMaboe, DiMsaas und DaPis. Es muss herrlich (Oder vielmehr fraulich? Oder womoeglich doch eher daemlich?) sein, mit einer solch einfaeltigen Geisteshaltung durch's Leben zu wandeln.

Ebenfalls bezeichnend der Abschnitt:

'Ein kurzer Prozess koennte die Wiedereinfuehrung des § 217 sein, aber diesmal nicht eingeschraenkt auf die Toetung "unehelicher", sondern für alle Neugeborenen. Der alte § 217, der im 19. Jahrhundert ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde, ging davon aus, dass nur ledige Muetter Probleme haben. Wie wir sehen, ist das ein Irrtum. Doch die juristische Unterscheidung im alten Recht zwischen "Kindsmord" - also der Toetung eines Neugeborenen, direkt nach der Geburt und noch bevor sein Leben beginnt - und der Toetung eines bereits eigenstaendig lebenden Kindes oder Erwachsenen war richtig. Es war falsch, diesen Paragraphen ersatzlos abzuschaffen.'

'...Toetung eines Neugeborenen, direkt nach der Geburt und noch bevor sein Leben beginnt'. Welch hanebuechener Schwachsinn, der eben nur einem Ideologenhirn entspringen kann. Wann nach der Geburt faengt denn das Leben an? Nach einer Stunde, einem Tag oder einer Woche? Und ab wann lebt ein Kind eigenstaendig? Wenn es nicht mehr gefuettert werden muss sondern selbststaendig isst? Oder erst wenn es sich selbst mit Erwerbsarbeit versorgen kann und nicht mehr auf elterliche Unterstuetzung angewiesen ist? In Wirklichkeit faengt das Leben des Kindes mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an. Ab dann zeigt es saemtliche biologischen Merkmale des Lebens, wobei sowohl Ei- wie Samenzelle natuerlich schon vorher jeweils fuer sich lebendige Wesen (wenn auch mit sehr begrenzter Lebensdauer) gewesen sind.

Darueberhinaus soll jetzt ploetzlich ein erweiterter § 217 eingefuehrt werden, den Frau Schwarzer doch einst so erbittert bekaempfte. Die Altfeministin macht es einem vernunftbegabten Menschen mit ihren femilogischen Kapriolen nicht leicht. Der Maskulist Michail hat seinerzeit (wenn auch in einem anderen Zusammenhang) dieses feministisch-opportunistische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Paradigmen, und dass dieses oder jenes ad hoc bevorzugt wird, je nachdem welches gerade den groesseren Vorteil bietet, treffend als 'Slalomlauf der Damen' beschrieben. Von besonderer Intelligenz oder Einsichtsfaehigkeit zeugt dieses opportunistische Herumgerudere nicht gerade, aber solange es nutzt, ist es fuer Frauen offenbar OK. Und offensichtlich ist es nuetzlich, wenn Muetter ihr Eigentum 'Kind' unmittelbar nach der Geburt straflos ermorden duerfen. Zumindest scheint das die Emma-Herausgeberin so zu sehen.

Aber weshalb sich darueber echauffieren. Das ist nichts anderes als die konsequente Weiterfuehrung von Frau Schwarzers Kampf gegen das Abtreibungsverbot. Es ist fuer eine Feministin ja nicht einzusehen, weshalb Abtreibungen waehrend einer bestimmten Frist in der Schwangerschaft straffrei sein sollen und danach bestraft werden. Die Spaetabtreibungen wurden femiethisch denn auch schon laengst entschuldigt und gerechtfertigt, die Rechtspraxis schwenkt derzeit auf diese Linie ein und es ist nur eine Frage der Zeit, bis keine laestigen Abtreibungsfristen waehrend der Schwangerschaft mehr gelten werden; die Politadvokaten im Gerechtigkeitsministerium werden in dieser Hinsicht auch die rechtlichen Formalitaeten noch hinbiegen.

Der naechste logische Schritt besteht darin, postnatale Abtreibungen (also Kindsmord) zu entschuldigen und dadurch straffrei werden zu lassen. Frau Schwarzer ist in dieser Beziehung Avantgardistin. Die Rechtspraxis ist der Gesetzgebung um einen Schritt voraus (Spaetabtreibung), und Frau Schwarzer ist der Gesetzgebung um zwei Schritte voraus (postnatale Abtreibung). Natuerlich sollen Kindsmorde nur fuer Muetter (bzw. soziale Muetter) straffrei sein. Bei Vaetern hingegen muessen die Sanktionen noch verschaerft werden. Ist's Wahnsinn auch, so hat es doch Methode...


Gruss

Maesi

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Hemsut (nicht eingeloggt), Tuesday, 26.08.2008, 23:56 (vor 6327 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter - und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'

Emma

Viele Grüße
Wolfgang

Die Staatsanwaltschaft Köln wurde bereits mit einer Anzeige in Kenntnis gesetzt. Ich erhielt folgende Kurzmitteilung: ...."Ermittlungen zu dem von Ihnen angezeigten Sachverhalt werden unmittelbar nach der routinegemässen Protokollierung und Kenntnisnahme der Gegenseite aufgenommen".

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

roger, Wednesday, 27.08.2008, 00:41 (vor 6327 Tagen) @ Hemsut (nicht eingeloggt)

Die Staatsanwaltschaft Köln wurde bereits mit einer Anzeige in Kenntnis
gesetzt. Ich erhielt folgende Kurzmitteilung: ...."Ermittlungen zu dem von
Ihnen angezeigten Sachverhalt werden unmittelbar nach der routinegemässen
Protokollierung und Kenntnisnahme der Gegenseite aufgenommen".

Hallo Hemsut,

Kompliment und Glückwunsch zu deinem Engagement. Allein, ich fürchte, die Schlangen bewegen sich haarscharf im rechtlich duldbaren Rahmen. Dass sie sich moralisch auf der letzten Sohle befinden, wissen sie und nehmen es billigend in Kauf. Nicht nur Mann wird sich zu gegebener Zeit erinnern.

beste Grüße - roger

fight sexism - fuck 12a GG

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Hemsut, Wednesday, 27.08.2008, 12:02 (vor 6327 Tagen) @ roger

Die Staatsanwaltschaft Köln wurde bereits mit einer Anzeige in Kenntnis
gesetzt. Ich erhielt folgende Kurzmitteilung: ...."Ermittlungen zu dem

von

Ihnen angezeigten Sachverhalt werden unmittelbar nach der

routinegemässen

Protokollierung und Kenntnisnahme der Gegenseite aufgenommen".


Hallo Hemsut,

Kompliment und Glückwunsch zu deinem Engagement. Allein, ich fürchte, die
Schlangen bewegen sich haarscharf im rechtlich duldbaren Rahmen. Dass sie
sich moralisch auf der letzten Sohle befinden, wissen sie und nehmen es
billigend in Kauf. Nicht nur Mann wird sich zu gegebener Zeit erinnern.

beste Grüße - roger

fight sexism - fuck 12a GG

Hallo roger,

das da oben war ich nicht. Ich schreibe hier nicht mehr uneingeloggt. Außerdem lag ich gestern um diese Zeit mit einer schweren Magenverstimmung im Bett und habe ich das Fax nach Köln auch nicht mehr weggeschickt. Allerdings werde ich das heute nachholen...

Kamillenteetrinkende Grüße - Hemsut

Der kleine aber feine Unterschied !

Maxx, Zürich, Wednesday, 27.08.2008, 13:46 (vor 6327 Tagen) @ roger

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich dem Autor für seinen Beitrag
danken. Gibt er mir doch Gelegenheit endlich einmal ein Thema aufzugreifen,
was aus frauenpolitischer Sicht ein unausgesprochener Skandal ist: ich
meine die eklatante Benachteiligung weiblicher Föten.
>

Hier müsste überlegt werden, ob nur das Killen weiblicher Föten/Babies ggf unter Strafe zu stellen wäre ...

Das fängt ja schon bei der Sprache an: „DER FÖTUS“. Genderpolitisch
korrekt muss es natürlich die Fötin und der Fötus oder die FötIn heißen.

Wir erinnern uns: „Frauen haben es im Leben schwerer...“ oder „wer es den
Mädchen...muss die Jungs am Fortkommen hindern“. Wieso soll diese Strategie
nicht bereits im Rahmen positiver Diskriminierung im Mutterleib ansetzen?
Wieso also hindern? Abtreiben die Jungs, und zwar bedarfsweise die gesamten
neun Monate und danach ggf. Hinrichtung.

Hast mir so zu sagen die Worte aus dem Mund genommen :-)


Emma weiss, was Frauen wünschen – >

Nicht nur Emma, sondern auch haufenweise genderweichgespülte RichterInnen (RechtsbeugerInnen?)

Alles rotscher?

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Buggs Bunny Vorreiter für Emma?

Maxx, Zürich, Wednesday, 27.08.2008, 13:55 (vor 6327 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus der neuen EMMA:

'...Ein neuer § 217 muss her, der diese einsamen und verzweifelten Mütter
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige ungewollte Neugeborene vor einer
solchen Tat. Es schafft kein Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das
existiert schon. Und vor allem: Es öffnet den Täterinnen nicht die Augen
für ihre Tat, denn die verdrängen entweder weiter oder sterben vor
­schlechtem Gewissen, so wie Nadja N. und Sabine S.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Frauen, die ein Neugeborenes
nicht leben lassen, schon Mütter – und fast immer gute Mütter. Doch in der
Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei dem Vater
zurück. Bei dem Mann, der wegguckt, schweigt, droht. Und in den meisten
Fällen auch schlägt....'
>

Hab ich das nicht schon früher irgendwo mal gehört.
Ach so: Buggs Bunny hat gesagt -Wer kleine Kinder schlägt, zündet auch Häuser an-

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

Der kleine aber feine Unterschied !

roger, Wednesday, 27.08.2008, 19:43 (vor 6327 Tagen) @ Maxx

Hier müsste überlegt werden, ob nur das Killen weiblicher Föten/Babies ggf
unter Strafe zu stellen wäre ...

Glückwunsch! Du bist einer von wenigen, die den Sinn von „positiver Diskriminierung“ konsequent zu Ende gedacht haben. Was soll dann aber der Konjunktiv?

Das fängt ja schon bei der Sprache an: „DER FÖTUS“. Genderpolitisch
korrekt muss es natürlich die Fötin und der Fötus oder die FötIn

heißen.


Wir erinnern uns: „Frauen haben es im Leben schwerer...“ oder „wer es

den

Mädchen...muss die Jungs am Fortkommen hindern“. Wieso soll diese

Strategie

nicht bereits im Rahmen positiver Diskriminierung im Mutterleib

ansetzen?

Wieso also hindern? Abtreiben die Jungs, und zwar bedarfsweise die

gesamten

neun Monate und danach ggf. Hinrichtung.[/b]


Hast mir so zu sagen die Worte aus dem Mund genommen :-)


Emma weiss, was Frauen wünschen – >


Nicht nur Emma, sondern auch haufenweise genderweichgespülte RichterInnen
(RechtsbeugerInnen?)

Alles rotscher? Danke der Nachfrage!

Maxx

Max well? – roger

fight sexism –fuck 12a GG

Gute Besserung! ... (oT)

roger, Wednesday, 27.08.2008, 19:47 (vor 6327 Tagen) @ Hemsut

- kein Text -

Danke :-)

Hemsut, Wednesday, 27.08.2008, 20:01 (vor 6327 Tagen) @ roger

Mir gehts schon wieder so gut, daß ich Quatsch machen und frech werden kann. Also alles im grünen Bereich... *gg*

Wieder fit - Hemsut

Endlich Straffreiheit für mordende Mütter?

Flint ⌂, Wednesday, 27.08.2008, 22:57 (vor 6326 Tagen) @ Garfield

Hallo Wolfgang!

"...Eine Gesetzesänderung muss her, die einsame und verzweifelten Männer,
die aus ihrer psychologischen Notlage heraus Frauen vergewaltigen oder gar
töten,
nicht auch noch für Jahrzehnte ins Gefängnis schickt. Das nutzt nämlich
niemandem. Es schützt nicht zukünftige Opfer vor einer solchen Tat, sondern
erzeugt noch mehr Verzweiflung und damit noch mehr Opfer. Es schafft kein
Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft, das existiert schon. Und vor
allem: Es öffnet den Tätern nicht die Augen für ihre Tat, denn die
verdrängen sie entweder weiter oder sterben vor ­schlechtem Gewissen.

Übrigens: In den meisten Fällen sind die Männer, die eine Frau nicht leben
lassen, schon Väter oder Partner – und fast immer gute Väter oder Partner.
Doch in der Regel gehen sie dann ins Gefängnis, und ihre Kinder bleiben bei
der Mutter zurück. Bei der Frau, die sich ohne Partner überfordert fühlt
und dies dann an den Kindern ausläßt. Und in den meisten Fällen auch
schlägt..."

Das klingt für mich genauso plausibel wie der Text aus der "Emma". Nur wer
würde sowas drucken?

Freundliche Grüße
von Garfield


Sehr gut!

Gruß
Flint

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