OT - Käferfürze erwärmen die Erde
„Kammerjäger und Entymologen diskutierten am Insekten-Gipfel in Bangkok über neue Techniken in der Schädlingsbekämpfung. Und sie kamen zu einer neuen Einsicht: Insektenfürze erwärmen die Erde.
Vom 13. bis 15. August trafen sich am Insekten-Gipfel in Bangkok über 600 Insekten-Experten aus Indonesien, den Philippinen, Singapur, Malaysia und Thailand, um über neue Chemikalien und Techniken im Zusammenhang mit der Schädlingsbekämpfung zu diskutieren. Wie Suchart Leelayuthyotin, Präsident der Thailand Pest Management Association, sagte, gehören Käfer nämlich aufgrund ihres CO2-Ausstosses zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung. Wenn also zum Beispiel eine Termite das Holz verdaut, durch das sie sich gefressen hat, entstehen Gase, die ihr dann entweichen: Ein Furz.“ Weiter:
Selbstverständlich sind männliche Käfer in weitaus höherem Maße an der Klimaerwärmung beteiligt, und ebenso selbstverständlich werden weibliche Käfer auch und gerade hier beim furzen besonders benachteiligt.
Warum? Dumme Frage! Erst einmal ist das immer so und außerdem werden hochkompetente „Forscherinnen“ uns das in nächster Zukunft unwiderlegbar beweisen.
wetten das? – roger
fight sexism – fuck 12a GG
Herr, lass Hirn regnen (kT)
- kein Text -
Furzometer für Käfer , Kühe und Kakerlaken !
WWF fordert Rülps- und Furzsteuer für den Klimaschutz - Nach Rinderwahn nun Klimawahn?
" Da ist sie wieder, die Klima-Sau, nun in Gestalt einer Kuh, die erneut durch die Republik getrieben wird.
...
... Methan und Lachgas heißen nach CO2 nun die Zauberwörter, in diesem Falle gasförmige Emissionen der Landwirtschaft,
einmal als Furz- und Rülpsgase des Weideviehs oder als Umwandlungsprodukte aus der Stickstoffdüngung.
...
...Wird der nächste Schritt ein staatlich verordnetes „Furzo- und Rülpsometer” für alle Menschen der Republik sein,
das die „Abgase” aus den beiden bekannten Körperöffnungen misst und besteuert? "
Quelle : http://www.dwarsloper.de/?p=88
Bangkok (AFP) -" Eine 7,1 Zentimeter lange Termite ist in Thailand als größte ihrer Art zur Königin gekürt worden.
In der Kategorie der Kakerlaken siegte ein 4,2 Zentimeter langes Exemplar und darf damit künftig den Königstitel tragen."
Furzen die Kakerlaken nur oder rülpsen die auch ? -
Da wäre dann doch ein flexibler Steuersatz vonnöten -
nur Furzsteuer oder Furz - und Rülpssteuer ?
Und sind königliche Kakerlakenfürze voluminöser
oder sollen die genauso besteuert werden wie das Kakerlakenvolk?
Zitat Roger :
"Selbstverständlich sind männliche Käfer in weitaus höherem Maße an der Klimaerwärmung beteiligt, und ebenso selbstverständlich werden weibliche Käfer auch und gerade hier beim furzen besonders benachteiligt."
Ich fordere auf alle Fälle Steuerhöhe nach Furzvolumen , unabhängig vom Geschlecht .
Bin ja keine feministische Kakerlake .
![[image]](http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/g020.gif)
LG Amaretta
Gendermainstreaming beim Klimaschutz
Geschlechtergerechtigkeit beim Furzen und Rülpsen also? Gendermainstreaming beim Klimaschutz? Gute Idee, Amaretta! Da muß natürlich zuerst einmal berücksichtigt werden, daß weibliche Kakerlaken jahrtausendelang gegenüber ihren männlichen Artgenossen benachteiligt waren und ihnen nun folglich zum Ausgleich ein steuerfreies Rülps- und Furzminimum zusteht. Geschlechtergerecht ist es, wenn ab jetzt positiv diskriminiert wird und weibliche Kakerlaken weiterfurzen, männliche aber nicht, bis sich die globalen CO2-Werte wieder auf ihrem vorindustriellen Stand befinden. Es wird beantragt, daß die UNO dies in den Katalog der allgemeinen Menschenrechte mitaufnimmt, da ja ohnehin geplant ist, Tieren nun endlich auch die so lang entbehrten Menschenrechte zuzuerkennen.
Bei Kühen ist hinsichtlich ihres verderblichen Methanausstoßes die Doppelbelastung durch die Milchproduktion in Rechnung zu bringen. Männliche Rindviecher fressen nur, weibliche fressen und produzieren Milch. Und das schon seit Jahrtausenden ohne den geringsten Ausgleich und ohne jedes Mitspracherecht! Auch hier ist also ein gendermaingestreamtes steuerfreies Rülps- und Furzminimum mehr als bloß gerecht.
Der effektivste Weg, den Planeten vor der CO2-Katastrophe zu retten, wäre freilich die komplette Abschaltung der gesamten Bio-Masse des Planeten, weil dadurch jeglicher biologische CO2-Ausstoß wirksam gestoppt wäre und nur noch der durch Vulkanismus übrigbliebe. Auch wenn der das hundertfache des biologisch bedingten beträgt, so gäbe es dann eben keine Biomasse mehr, deren Gedeih und Verderb von einer Konstanz des Klima abhängt. Vulkane speien bekanntlich bei jeder Temperatur, männliche Kakerlaken hingegen nicht. Und darauf kommt es schließlich an.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Globales Klimakterium
Da sieht man gut, wie Medienwirksam Global Warming ist:
So sehr, dass die Ungeziefermesse auch etwas von der Aufmerksamkeit vom Global Warming abhaben will.
Warum ist's im August eigentlich hier so kalt?
Hat Angie das schon erfahren? Hat Al Gore das genehmigt?
Wann kommt endlich die Wettersteuer?
Globales Klimakterium
Da sieht man gut, wie Medienwirksam Global Warming ist:
Alles erstunken und erlogen. Ich leugne öffentlich das Klima, so lange es noch erlaubt ist. Wenn die Klimaleugnung erst mal verboten ist dürft ihr den Schwachsinn nicht mehr kritisieren.
Klimaleugner
Globales Klimakterium
Da sieht man gut, wie Medienwirksam Global Warming ist:
Alles erstunken und erlogen. Ich leugne öffentlich das Klima, so lange es
noch erlaubt ist. Wenn die Klimaleugnung erst mal verboten ist dürft ihr
den Schwachsinn nicht mehr kritisieren.
Doch, das geht auch dann noch. Man muß dem anderen nur sagen, daß man sich dazu nicht äußern will. Dadurch signalisiert man dem anderen doch, daß man den ErsatzGlauben bzw. den Glauben an den Teufel kritisiert und eigentlich gute Argumente dagegen vortragen könnte.
Im übrigen scheint es nur bis 2001 tatsächlich wärmer geworden zu sein und ab 2003 schon wieder kühler zu werden. Das hängt scheinbar doch, wie ich hier schon schrieb mit der Sonne zusammen, da man zur Zeit kaum Sonnenflecken bemerkt, die eigentlich in der Zahl schon längst wachsen sollte. Wo ist denn eigentlich unser Global-Warming-Gläubiger?