Tätigkeit: Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau
Der Kunde wird im Rahmen des Jobtrainers GaLa eingesetzt und versucht zu vermitteln. Voraussetzung ist körperliche Belastbarkeit. Ferner sollten Erfahrungen im Bereich GaLa mitgebracht werden.
1. Was ist das für ein Deutsch? Gärtner/in (was soll bitte eine Gärtner/in sein?) findet sich im Duden nicht. Jobtrainer ist auch kein deutsches Wort. GaLa soll wohl eine Abkürzung für Garten- und Landschaftsbau sein, deren Erfahrungen ich
2. in einem einwöchentlichen Praktika im Rahmen des Berufsgrundschuljahres für Agrarwirtschaft sammeln mußte. D.h.: Ich habe nie gelernt, einen Baum oder einen Busch zu pflanzen (den habe ich nur mal bei einer Frau gemäht). Das einzige, das ich gelernt habe, wie man diese Altweiberblümchen in einer Rabatte pflanzt. Blumen sind aber etwas für Frauen, das ich heute nicht mal mehr sähen würde - geschweigedenn wo pflanzen. Das sollen sie selbst machen, wenn sie sich daran ergötzen wollenn!
3. An die Zeit der Ausbildung zum Gärtner und einer dreimonatigen Tätigkeit als Gärtner, bei der ich in der Probezeit mit der Bemerkung "Du bisch vieleicht a guater Hobbygärtner abr zum Gärtner taugsch nix" gekündigt wurde, denke ich heute mit einem Horror zurück. Als mal im Winter im Wald Fichtenzweige gesammelt wurden, erfrohr ich mir meine Füße, die dann mit höllischen schmerzen wieder aufgingen. Die Arbeit im freien und in der Kälte lößt in mir schon jetzt eine halbe Panik aus. Dann das frühe aufstehen, das ich noch nie so recht konnte ... ich höre morgens den Wecker nicht und konnte in meiner letzten Arbeit bis spätestens 11 Uhr vormittags zu arbeiten beginnen, wobei ich dann keinen Wecker brauchte. D.h. entweder bekommen die mich morgens mit Restalkohol zu Gesicht oder eben erst um 11 Uhr!
Aber ich weiß schon, eine Entziehungstherapie bringt diesem Drecksstaat auch wieder viel Geld - wenn dafür überhaupt genug Plätze vorhanden sind.
Bis zum Ende bringe ich diesen Zwangsdreck jedenfalls nicht, da ich diese Äußerung noch in den Ohren habe, daß man einem Mann fürs gleiche Geld eine schwerere Arbeit zumuten kann. Da wirds den Frauen dann alles andere als gut in meiner Gegenwart gehen! Dafür bin ich dann aber nicht verantwortlich zu machen: Diese Drecksgesellschaft wills nicht anders!
Alkohol kann helfen
"morgens mit Restalkohol zu Gesicht" - Alkohol würde ich wahrscheinlich auch nehmen, wenn ich mal wieder Zwangsarbeit leisten müsste. Hat auch damals im Zwangszivildienst geholfen. Zwangsarbeit geht ohne die Droge Alkohol nicht. Alles Gute wünsche ich dir, Conny.
Übrigens, ich habe kürzlich einen mutmasslichen Zwangsarbeiter im Wildschweingehege gesehen. Mit einer Sense, wenn ich mich richtig erinnere. Schon krass, wie man mit Leuten umgeht.
Man muss das durchstehen, bis zum Kollaps des gesamten Papiergeldsystems.
Alkohol kann helfen
Man muss das durchstehen, bis zum Kollaps des gesamten Papiergeldsystems.
Dann bezahlen wir halt mit Münzen
)
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Alkohol kann helfen
Dann bezahlen wir halt mit Münzen
)
Ich zahl dann eben mit Kreditkarte. 
Cheers!
Tätigkeit: Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau
Der Kunde wird im Rahmen des Jobtrainers GaLa eingesetzt und versucht zu
vermitteln. Voraussetzung ist körperliche Belastbarkeit. Ferner sollten
Erfahrungen im Bereich GaLa mitgebracht werden.1. Was ist das für ein Deutsch? Gärtner/in (was soll bitte eine Gärtner/in
sein?) findet sich im Duden nicht. Jobtrainer ist auch kein deutsches Wort.
GaLa soll wohl eine Abkürzung für Garten- und Landschaftsbau sein, deren
Erfahrungen ich2. in einem einwöchentlichen Praktika im Rahmen des Berufsgrundschuljahres
für Agrarwirtschaft sammeln mußte. D.h.: Ich habe nie gelernt, einen Baum
oder einen Busch zu pflanzen (den habe ich nur mal bei einer Frau gemäht).
Das einzige, das ich gelernt habe, wie man diese Altweiberblümchen in einer
Rabatte pflanzt. Blumen sind aber etwas für Frauen, das ich heute nicht mal
mehr sähen würde - geschweigedenn wo pflanzen. Das sollen sie selbst
machen, wenn sie sich daran ergötzen wollenn!3. An die Zeit der Ausbildung zum Gärtner und einer dreimonatigen
Tätigkeit als Gärtner, bei der ich in der Probezeit mit der Bemerkung "Du
bisch vieleicht a guater Hobbygärtner abr zum Gärtner taugsch nix"
gekündigt wurde, denke ich heute mit einem Horror zurück. Als mal im Winter
im Wald Fichtenzweige gesammelt wurden, erfrohr ich mir meine Füße, die
dann mit höllischen schmerzen wieder aufgingen. Die Arbeit im freien und in
der Kälte lößt in mir schon jetzt eine halbe Panik aus. Dann das frühe
aufstehen, das ich noch nie so recht konnte ... ich höre morgens den Wecker
nicht und konnte in meiner letzten Arbeit bis spätestens 11 Uhr vormittags
zu arbeiten beginnen, wobei ich dann keinen Wecker brauchte. D.h. entweder
bekommen die mich morgens mit Restalkohol zu Gesicht oder eben erst um 11
Uhr!Aber ich weiß schon, eine Entziehungstherapie bringt diesem Drecksstaat
auch wieder viel Geld - wenn dafür überhaupt genug Plätze vorhanden sind.Bis zum Ende bringe ich diesen Zwangsdreck jedenfalls nicht, da ich diese
Äußerung noch in den Ohren habe, daß man einem Mann fürs gleiche Geld eine
schwerere Arbeit zumuten kann. Da wirds den Frauen dann alles andere als
gut in meiner Gegenwart gehen! Dafür bin ich dann aber nicht verantwortlich
zu machen: Diese Drecksgesellschaft wills nicht anders!
Ach Conny, du alter Taugenichts und ständig Jammernder.
Millionen Menschen finanzieren dir dieses Nichts tun, indem sie genau das machen, was du oben beschreibst: hart arbeiten. Du hast kein bisschen Stolz, Scham und Würde. Bedauernswert
Tätigkeit: Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau
Ach Conny, du alter Taugenichts (...)
Das bist du wohl selbst.
Millionen Menschen finanzieren dir dieses Nichts tun, indem sie genau das
machen, was du oben beschreibst: hart arbeiten. Du hast kein bisschen
Stolz, Scham und Würde. Bedauernswert
Sollen sie doch, wenn sie wollen. Ich hindere keinen daran. Es ist ja auch nur zu wenig Geld vorhanden, um jedem eine adequate Arbeit zu geben. Stolz hat eben gerade der nicht, der mit sich machen läßt, was andere von ihm erwarten. Schämen müßte sich aber eine Frau, die keine Kinder hat, 40 Jahre gearbeitet hat und nun nicht viel Rente bekommt, für ihr Jammern (gestern genau so von diesem Mistviech gehört). Daß sie nicht mal ein Kind hat, hielt ich ihr dann aber auch vor. Da meinte dieses dumme Zeug dann tatsächlich, daß ich auch blos eins habe und dafür nicht mal zahle. Wenn ich die das nächste mal sehe, werde ich ihr sagen, daß sie in zukunft mir gegenüber am besten ihre Waffel hält.
Tätigkeit: Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau
Hallo Artie!
Millionen Menschen finanzieren dir dieses Nichts tun, indem sie genau das
machen, was du oben beschreibst: hart arbeiten.
Und wenn sie klug sind, dann klopfen sie Conny auf die Schulter und wünschen ihm, daß er es schafft, sich vor 1-Euro-Jobs und ähnlichem möglichst zu drücken. Je mehr Menschen nämlich auf den nach wie vor überfüllten Arbeitsmarkt drängen, umso tiefer sinken die Löhne. Bis sich Erwerbsarbeit letzten Endes für niemanden mehr lohnt. Denn es macht keinen Sinn mehr, arbeiten zu gehen, wenn man allein für die puren Lebenshaltungskosten und für die Fahrt zur Arbeit schon mehr zahlen muß als man netto ausgezahlt bekommt.
Wenn ich einen ALG II-Empfänger mitfinanziere, dann weiß ich dabei wenigstens, daß der das Geld, das er auf meine Kosten bekommt, mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell wieder hier in Deutschland ausgeben und damit vielleicht sogar noch meinen Job mit sichern wird.
Wenn ich jedoch das Riesen-Einkommen eines Superreichen mitfinanzieren muß, dann weiß ich, daß der das Geld, das er auf meine Kosten bekommt, mit hoher Wahrscheinlichkeit anlegen und dafür einen Gewinn erwarten wird, den ich dann demnächst noch zusätzlich mit erarbeiten darf. Und wenn das Geld in irgendwelchen Spekulationsblasen angelegt wird, dann sichert es noch nicht einmal meinen Job oder gefährdet ihn sogar.
Freundliche Grüße
von Garfield
Alkohol kann helfen
Man muss das durchstehen, bis zum Kollaps des gesamten
Papiergeldsystems.
Dann bezahlen wir halt mit Münzen
)
Es darf schon aus Papier konstruiert sein, sollte aber kein Wettrennen auslösen, das die Gier des Menschen entfacht.
Ein paar schaffen es zumindest bis zum nächsten Knall durch Zufall nach oben und ein Großteil muß für die dann schufften, während die durch die Welt jetten.
Tätigkeit: Gärtner/in - Garten- und Landschaftsbau
Sollen sie doch, wenn sie wollen. Ich hindere keinen daran. Es ist ja auch
nur zu wenig Geld vorhanden, um jedem eine adequate Arbeit zu geben.
Das hat es noch nie gegeben und wird es nie geben. Der Grossteil der Menschen verrichtet Arbeit, die nicht Spass macht. Und diejenigen, die Arbeit verrichten, die ihnen Spass macht, hatten hart dafür gearbeitet, mit Jobs, die ihnen sicherlich nicht Spass gemacht haben.
Es existiert kein Anspruch auf adequate Arbeit.
Stolz hat eben gerade der nicht, der mit sich machen läßt, was andere von ihm erwarten.
Stolz hat der, der für sich selber sorgen kann und es ablehnt, von anderen zu leben. Mann nennt sowas Verantwortungsgefühl für sich selbst zu übernehmen. Scham kommt dann auf, wenn man Geld von anderen nimmt, um sein Leben zu leben.
Ich kann nicht erkennen, dass du sowas für dich selbst hast. Du beisst in die Hand, die dich füttert, und reklamierst noch, dass du keinen Kaviar zu schlürfen kriegst, sondern nur Brot und Wasser.
Hartz IV war ein böser Fehler, weil Anreiz geschaffen wurde, nicht nur eine gewisse zeit nichts mehr zu tun, nein, jetzt kann man für immer auf der faulen Haut rumliegen.
Aber gross rumstänkern, dass kann jeder, und viel und gut. Wie schon gesagt: du bist bedauernswert.