Wortsuche: "Feministisch beeinflusste Durchschnittsfrau"
Hi,
vor einigen Wochen gab es hier mal einen Strang zu "neuen Worten, die die Männerbewegung erfunden hat". Da kamen eine ganze Menge Begriffe zusammen.
Jetzt geht es mir um das Umgekehrte: Ich suche eine griffige Bezeichnung, die es m.W. so noch nicht gibt, so dass man sich immer mit langatmigen Erklärungen und Umschreibungen behelfen muss:
Was wäre eine geeignete Bezeichnung für die Masse der Frauen, die keine Feministinnen im engeren Sinne sind (das ist nämlich nur eine kleine Minderheit), sich auch selbst nicht so sehen würden, aber andernseits, nicht zuletzt durch die Dauerberieselung aus den Medien, etliche Femi-Dogmen und Femi-Sichtweisen nachplappern und bewusst oder unbewusst übernommen haben?
Meinem Eindruck nach ist das die große Mehrheit der Frauen.
Sie pauschal als "Feministinnen" (bzw. "Femanzen" oder was auch immer) zu bezeichnen (so a lá "90% der deutschen Frauen sind Feministinnen"), halte ich für polemisch, sachlich falsch und auch wenig zielführend.
"Mitläuferinnen" trifft es auch nicht ganz, außerdem ist das Wort zu allgemein. "Femi-Mitläuferinnen"? So richtig gefällt es mir auch nicht.
"Feministisch beinflusste / verseuchte ... Frau" ist wenig eindeutig und nicht sonderlich griffig.
Wer hat sinnvolle Vorschläge?
Gruß Ralf
***heute mit einem Beitrag aus der Reihe: "Threads, die die Welt nicht braucht, die ich aber schon immer mal eröffnen wollte"***
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Wortsuche: "Feministisch beeinflusste Durchschnittsfrau"
Hi,
Was wäre eine geeignete Bezeichnung für die Masse der Frauen, die keine
Feministinnen im engeren Sinne sind (das ist nämlich nur eine kleine
Minderheit), sich auch selbst nicht so sehen würden, aber andernseits,
nicht zuletzt durch die Dauerberieselung aus den Medien, etliche
Femi-Dogmen und Femi-Sichtweisen nachplappern und bewusst oder unbewusst
übernommen haben?Meinem Eindruck nach ist das die große Mehrheit der Frauen.
Sie pauschal als "Feministinnen" (bzw. "Femanzen" oder was auch immer) zu
bezeichnen (so a lá "90% der deutschen Frauen sind Feministinnen"), halte
ich für polemisch, sachlich falsch und auch wenig zielführend."Mitläuferinnen" trifft es auch nicht ganz, außerdem ist das Wort zu
allgemein. "Femi-Mitläuferinnen"? So richtig gefällt es mir auch nicht."Feministisch beinflusste / verseuchte ... Frau" ist wenig eindeutig und
nicht sonderlich griffig.Wer hat sinnvolle Vorschläge?
Gruß Ralf
***heute mit einem Beitrag aus der Reihe: "Threads, die die Welt nicht
braucht, die ich aber schon immer mal eröffnen wollte"***
Neinneinnein, ganz im Gegenteil:
Das ist tatsächlich mal ein Begriff, der im Deutschen Sprachgebrauch fehlt und der, wenn griffig genug, von uns dann auch zügig implementiert werden sollte.
Ich werde, Dein Einverständnis angenommen, gleich in weiteren Foren rundfragen (machst Du manndat selber?). Mal sehen was wir Schönes zusammenbekommen.
Also lasset die Spiele beginnen!
.
Wortsuche: "Feministisch beeinflusste Durchschnittsfrau"
Hi Dampflok,
Das ist tatsächlich mal ein Begriff, der im Deutschen Sprachgebrauch fehlt
und der, wenn griffig genug, von uns dann auch zügig implementiert
werden sollte.
freut mich, dass Dir die Idee gefällt 
Ich werde, Dein Einverständnis angenommen, gleich in weiteren Foren
rundfragen (machst Du manndat selber?). Mal sehen was wir Schönes
zusammenbekommen.
Klar hast Du mein Einverständnis. Ich bin allerdings kein MANNdat-Mitglied und habe dort auch keine Schreibrechte, so dass das jemand anders übernehmen müsste. Dafür stelle ich es mal bei femdisk rein.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Vielleicht 'Femi-Opportunistinnen'? n/t
Was wäre eine geeignete Bezeichnung für die Masse der Frauen, die keine
Feministinnen im engeren Sinne sind (das ist nämlich nur eine kleine
Minderheit), sich auch selbst nicht so sehen würden, aber andernseits,
nicht zuletzt durch die Dauerberieselung aus den Medien, etliche
Femi-Dogmen und Femi-Sichtweisen nachplappern und bewusst oder unbewusst
übernommen haben?
Oder "Kajal-Feministinnen"?
..denn kein Widerspruch ist größer für die hardcore-Zippen als jene Frauen, die sich im Alltag dennoch heterosexuellen Beziehungen hingeben und dabei zur Selbstverleugnung sogar Kosmetik benutzen...
Wie sagte A.Schwarzer doch, als ihre Angestellten Abends irgendwann auch mal nach Hause wollten?
"Ja ja, geht nur zu Euren Schwänzen!"
.
Mitnehm-Frauen
Hallo Ralf
Mitnehm-Frauen! Die Mitnehmerinnen nehmen ich an Vorteilen was sie kriegen können und bedienen sich dabei gerne auch beim Femifaschismus. Dabei zeigen sie kein Verantwortungsgefühl für die Schäden, die sie damit anrichten.
Eine MitnehmerIn ist schädlicher als eine MitläuferIn, weil eine MitläuferIn eben nur im ideologischen System mitläuft (sich ideologiekonform verhält), aber nicht versucht, aus der Ideologie persönlichen Nutzen auf Kosten anderer zu ziehen.
Gruß,
Andi
Taxi-Girl?
Expatriate 
, Süd-Ost-Asien, Thursday, 21.08.2008, 13:31 (vor 6333 Tagen) @ Andi
Hmmm, also unter einer Mitnehm-Frau verstehen wir hier
nun was ganz anderes..........
Hihi, arg missverstaendlich.
Cheers!
Mitnehm-Frauen
Hallo Ralf
Mitnehm-Frauen! Die Mitnehmerinnen nehmen ich an Vorteilen was sie kriegen
können und bedienen sich dabei gerne auch beim Femifaschismus. Dabei zeigen
sie kein Verantwortungsgefühl für die Schäden, die sie damit anrichten.Eine MitnehmerIn ist schädlicher als eine MitläuferIn, weil eine
MitläuferIn eben nur im ideologischen System mitläuft (sich
ideologiekonform verhält), aber nicht versucht, aus der Ideologie
persönlichen Nutzen auf Kosten anderer zu ziehen.Gruß,
Andi
Dabei finde ich Mitnehmerinnen fast noch treffender (klingt nicht so nach "Frauen zum Mitnehmen"). Natürlich ohne Binnen-I, denn es geht ja nur um Frauen. Und selbst wenn nicht, verwende ich es nicht mehr, weil ich damit Jenen zuarbeiten würde, die uns genau dahin konditionieren wollen.
.
Mitnehm-Frauen
Hi Andy & alle anderen, die Vorschläge gemacht haben,
Mitnehm-Frauen! Die Mitnehmerinnen nehmen ich an Vorteilen was sie kriegen
können und bedienen sich dabei gerne auch beim Femifaschismus. Dabei zeigen
sie kein Verantwortungsgefühl für die Schäden, die sie damit anrichten.
die Vorschläge klingen teilweise ganz nett (gerade die "Mitnehmerin" hat was, dürfte allerdings nur nach längeren Erklärungen verständlich sein), so ein richtiger Knaller, der die Brillanz von "Lila Pudel" hätte, war bisher für meinen Geschmack aber noch nicht dabei.
Eine MitnehmerIn ist schädlicher als eine MitläuferIn, weil eine
MitläuferIn eben nur im ideologischen System mitläuft (sich
ideologiekonform verhält), aber nicht versucht, aus der Ideologie
persönlichen Nutzen auf Kosten anderer zu ziehen.
Auch eine interessante Klassifikation, die vor allem auf das Nutznießertum abzielt. Ich selbst hatte bei meiner Frage ein etwas anderes Unterscheidungskriterium vor Augen, das ich hier mal erläutern will, weil dann vielleicht auch meine Frage verständlicher wird.
Ein Mitläufer ist für mich jemand, der sich einer Gruppe für zugehörig erklärt - aus Opportunismus, weil es gerade "in" ist, oder weil man eben einfach "dazugehören" will -, ohne von der dahinterstehenden Ideologie 100%ig überzeugt zu sein, oft auch ohne sich für die Ideologie wirklich im Detail zu interessieren.
In den 30er Jahren wäre das jemand gewesen, der aus praktischen Gründen in die NSDAP eintritt, da ein bisschen mitmischt, "Hurra" schreit und sich linientreu verhält, ohne die Rassenlehre unbedingt verinnerlicht zu haben.
Solche Mitläufer gibt es im Feminismus auch. Gerade bei Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, hört man manchmal ein "Ich bin Feministin" als eine Art Lippenbekenntnis. Im privaten Bereich nach meiner Erfahrung seltener, hier im Forenbereich würde ich z.B. Cleo eher als eine Mitläuferin betrachten - die hat glaube ich nie so genau kapiert, was sie da nachbrabbelte, es war ihr auch ziemlich egal, sie wollte einfach nur dazugehören. Gibt's natürlich auch auf männlicher Seite, z.B. sehe ich Köhlers Bundesverdienst- und Mösenkreuz-Aktion oder Harald Schmidts Preisverleihung an die Reichsfrauenführerin als typische Fälle von Mitläufertum. Das ist aber in diesem Thread nicht Thema.
Neben den Mitläufern gibt es aber noch eine andere Gruppe. Die hätte sich in den 30er Jahren vielleicht etwa so angehört:
"Ich mag die Nazis nicht, und mit der NSDAP will ich so wenig wie möglich zu tun haben. Das geht mir alles viel zu weit, was die da treiben, das lehne ich ab. Seitdem ich "Der ewige Jude" gesehen habe, und wenn ich mir angucke, was man so täglich im "Völkischen Beobachter" liest und im Volksempfänger hört, dann muss ich allerdings sagen: Wir sollten unsere Volksgemeinschaft natürlich schon arisch rein halten, und den Machenschaften des Weltjudentums muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben werden." Eventuell, aber keineswegs zwangsläufig, noch mit dem Zusatz: "Deswegen kaufe ich auch nicht mehr bei Juden, und habe bei uns im Betrieb dafür gesorgt, dass der Goldstein endlich rausfliegt".
Übertragen auf den Feminismus stellt meiner Meinung nach diese letztere Gruppe einen erheblichen Anteil der Bevölkerung. Auch der männlichen Bevölkerung, dort reicht mir aber derzeit der Oberbegriff "Lila Pudel", unabhängig von der Schwere der Verpudelung und dem Grad der ideologischen Verbohrtheit, zumal auf männlicher Seite die Trennung zwischen Mitläufertum und Dem-für-dass-ich-kein-Wort-habe schwammiger ist.
Auf weiblicher Seite stellt Das-für-das-ich-kein-Wort-habe mittlerwiele fast den Normalfall dar; und für eine so große Gruppe hätte ich gern ein griffiges Wort.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Lila Pudelin ?
Flohgast 
, Thursday, 21.08.2008, 15:17 (vor 6333 Tagen) @ Ralf
Mein Vorschlag:
Analog dem männlichen "Lila Pudel" die weibliche Form : "Lila Pudelin".
Oder wie nennt man einen weiblichen Pudel gramatikalisch richtig?
Gruß
Flohgast
Lila Kröten
Flint , Thursday, 21.08.2008, 15:20 (vor 6333 Tagen) @ Ralf
bearbeitet von Flint, Thursday, 21.08.2008, 15:26
Hi Andy & alle anderen, die Vorschläge gemacht haben,
Mitnehm-Frauen! Die Mitnehmerinnen nehmen ich an Vorteilen was sie
kriegen
können und bedienen sich dabei gerne auch beim Femifaschismus. Dabei
zeigen
sie kein Verantwortungsgefühl für die Schäden, die sie damit anrichten.
die Vorschläge klingen teilweise ganz nett (gerade die "Mitnehmerin" hat
was, dürfte allerdings nur nach längeren Erklärungen verständlich sein), so
ein richtiger Knaller, der die Brillanz von "Lila Pudel" hätte, war bisher
für meinen Geschmack aber noch nicht dabei.
Eine MitnehmerIn ist schädlicher als eine MitläuferIn, weil eine
MitläuferIn eben nur im ideologischen System mitläuft (sich
ideologiekonform verhält), aber nicht versucht, aus der Ideologie
persönlichen Nutzen auf Kosten anderer zu ziehen.
Auch eine interessante Klassifikation, die vor allem auf das Nutznießertum
abzielt. Ich selbst hatte bei meiner Frage ein etwas anderes
Unterscheidungskriterium vor Augen, das ich hier mal erläutern will, weil
dann vielleicht auch meine Frage verständlicher wird.Ein Mitläufer ist für mich jemand, der sich einer Gruppe für zugehörig
erklärt - aus Opportunismus, weil es gerade "in" ist, oder weil man eben
einfach "dazugehören" will -, ohne von der dahinterstehenden Ideologie
100%ig überzeugt zu sein, oft auch ohne sich für die Ideologie wirklich im
Detail zu interessieren.In den 30er Jahren wäre das jemand gewesen, der aus praktischen Gründen in
die NSDAP eintritt, da ein bisschen mitmischt, "Hurra" schreit und sich
linientreu verhält, ohne die Rassenlehre unbedingt verinnerlicht zu haben.Solche Mitläufer gibt es im Feminismus auch. Gerade bei Frauen, die in der
Öffentlichkeit stehen, hört man manchmal ein "Ich bin Feministin" als eine
Art Lippenbekenntnis. Im privaten Bereich nach meiner Erfahrung seltener,
hier im Forenbereich würde ich z.B. Cleo eher als eine Mitläuferin
betrachten - die hat glaube ich nie so genau kapiert, was sie da
nachbrabbelte, es war ihr auch ziemlich egal, sie wollte einfach nur
dazugehören. Gibt's natürlich auch auf männlicher Seite, z.B. sehe ich
Köhlers Bundesverdienst- und Mösenkreuz-Aktion oder Harald Schmidts
Preisverleihung an die Reichsfrauenführerin als typische Fälle von
Mitläufertum. Das ist aber in diesem Thread nicht Thema.Neben den Mitläufern gibt es aber noch eine andere Gruppe. Die hätte sich
in den 30er Jahren vielleicht etwa so angehört:"Ich mag die Nazis nicht, und mit der NSDAP will ich so wenig wie möglich
zu tun haben. Das geht mir alles viel zu weit, was die da treiben, das
lehne ich ab. Seitdem ich "Der ewige Jude" gesehen habe, und wenn ich mir
angucke, was man so täglich im "Völkischen Beobachter" liest und im
Volksempfänger hört, dann muss ich allerdings sagen: Wir sollten unsere
Volksgemeinschaft natürlich schon arisch rein halten, und den
Machenschaften des Weltjudentums muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben
werden." Eventuell, aber keineswegs zwangsläufig, noch mit dem Zusatz:
"Deswegen kaufe ich auch nicht mehr bei Juden, und habe bei uns im Betrieb
dafür gesorgt, dass der Goldstein endlich rausfliegt".Übertragen auf den Feminismus stellt meiner Meinung nach diese letztere
Gruppe einen erheblichen Anteil der Bevölkerung. Auch der männlichen
Bevölkerung, dort reicht mir aber derzeit der Oberbegriff "Lila Pudel",
unabhängig von der Schwere der Verpudelung und dem Grad der ideologischen
Verbohrtheit, zumal auf männlicher Seite die Trennung zwischen Mitläufertum
und Dem-für-dass-ich-kein-Wort-habe schwammiger ist.Auf weiblicher Seite stellt Das-für-das-ich-kein-Wort-habe mittlerwiele
fast den Normalfall dar; und für eine so große Gruppe hätte ich gern ein
griffiges Wort.Gruß Ralf
Hallo Ralf,
wie wärs denn mit "Lila Kröte"?
Mit der Bezeichnung wurde ja bekanntlich sogar schon gearbeitet.
Wir hätten dann die Lila Pudel und -Kröten 
Pudel und Kröten.
Oder sind Kröten männlich und weiblich???
Gruß
Flint
.
--
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Lila Krähe
Hallo Ralf,
wie wärs denn mit "Lila Kröte"?
Mit der Bezeichnung wurde ja bekanntlich sogar schon
gearbeitet.Wir hätten dann die Lila Pudel und -Kröten
Oder sind Kröten männlich und weiblich???
Gruß
Flint
Ich möchte Lila Krähe vorschlagen:
Krähe deshalb, weil diese sich gerne einfach alles nehmen,was sie deshalb haben wollen - besonders wenns schön glitzert.
Und auch, weil Krähen über Singvogelküken-Leichen gehen.
Die Lila Kröte ist vom Maskulisten doch bereits für völlig femfasch-ideologie-verseuchte Hirne reserviert.
Viele Grüße,
Andi
Mitnehm-Frauen
Auf weiblicher Seite stellt Das-für-das-ich-kein-Wort-habe mittlerwiele
fast den Normalfall dar; und für eine so große Gruppe hätte ich gern ein
griffiges Wort.Gruß Ralf
Wir alle sicherlich.
Weitere Vorschläge folgen noch, verlaß Dich drauf!
.
Genderprofiteuse (o.T.)
Ich sagte doch o.T.!!!
.
Feministisch vorausamnestierte Arisierungsgewinnlerin (oT)
.
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Latte-Macchiato-Emanze!!!
..ein Begriff, der einerseits den unverdienten Luxus aufzeigt den diese Frauen leben, wenn sie vormittags mit Schwestern lästernd das Geld der Männer verprassen, andererseits in Verbindung mit "Emanze" auch aufzeigen, daß sie für diese "Emanzipation" nicht einmal selber etwas dafür getan haben.
Ungewollter Nebeneffekt:
Sogar die "original" Hardcore-feministinnen könnten diesen Begriff zur Abwertung der heutigen Schmarotzerinnen-Generation verwenden...was uns aber nicht beeinflussen sollte.
.
Latte-Macchiato-Feminette!
Holger(ausgeloggt) , Saturday, 23.08.2008, 17:24 (vor 6331 Tagen) @ Dampflok
..ein Begriff, der einerseits den unverdienten Luxus aufzeigt den diese
Frauen leben, wenn sie vormittags mit Schwestern lästernd das Geld der
Männer verprassen, andererseits in Verbindung mit "Emanze" auch aufzeigen,
daß sie für diese "Emanzipation" nicht einmal selber etwas dafür getan
haben.Ungewollter Nebeneffekt:
Sogar die "original" Hardcore-feministinnen könnten diesen Begriff zur
Abwertung der heutigen Schmarotzerinnen-Generation verwenden...was uns aber
nicht beeinflussen sollte.
Mit Feminette wirds griffiger
"Weibliches Nutzvieh"
- kein Text -
"Weibliches Nutzvieh"
Als "Nutzvieh" bezeichnet man Vieh, das dem Halter Nutzen bringt.
(setzen, sechs )
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
"Weibliches Nutzvieh"
Als "Nutzvieh" bezeichnet man Vieh, das dem Halter Nutzen bringt.
(setzen, sechs
Die Staatsverwaltung ist um ihr Nutzvieh sehr besorgt. Jeder Bauer weiss, mit genügend Kühen kann man die Stiere im Zaum halten. Die Stiere muss man gar nicht lenken. Es reicht wenn man die Kühe lenkt. Das geht auch viel einfacher.
Öffentlich bedienstete Männerhasserin (oT)
.
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Öffentlich bedienstete Männerhasserin (oT)
Flohgast , Saturday, 23.08.2008, 22:11 (vor 6330 Tagen) @ Chato
Sehr passend für Gleichstellungsbeauftragte
Ein 1000 Jahre altes Opfer des Patriarchats (mit Bild)
![[image]](http://hometown.aol.de/huettencp/images/schwarzer_alice450h3.jpg)
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Ein 1000 Jahre altes Opfer des Patriarchats (mit Bild)
... gaaaanz böses Foul, das Bild! Aber wurschtetz ...
Um deiner eindrucksvollen Sammlung noch einen Begriff hinzu zu fügen:
A.M.G. (Average Mainstream Geschlitzte).
Above & Below Average - Max
Prinzessin Papagei/Fürstin Papagei
Moin! Moin!
Wer hat sinnvolle Vorschläge?
Wie schon geschrieben: Prinzessin wie verwöhnt und zickig und Papagei wie nachplappern.
Siehe auch: http://www.australiazoo.com.au/about-us/zoo-crew/?department=16.
Carmen ist vermutlich die mit den Flügeln
Und weil "Princess" ja eigentlich "Fürstin" bedeutet, wird aus jeder Prinzessin Papagei irgendwann eine Fürstin Papagei.
Gruß,
Stranger
Schnepfen (manche Fragen können nur andere Frauen beantworten)
Hi,
Wer hat sinnvolle Vorschläge?
Ich habe mal eine KollegIN gefragt, die ihr Gehalt tatsächlich verdient und die tatsächlich einen Sohn alleine großgezogen hat (ehe sich einer aufregt: Sie ist verwitwet), wie sie die Kolleginnen X, Y, Z bzw. deren Nachwuchs, mit dem der Sohn sich herumschlagen muss, nennt wenn gerade keiner zuhört.
Die Antwort: Schnepfen bzw. Schnepfchen.
Sie hat auch noch eine Reihe von Adjektiven vorangestellt, die ich euch auszugweise nicht vorenthalten möchte: eingebildete, stinkfaule, übergeschnappte, unverschämte und neurotische Schnepfen, die eine Schande für Frauen wie sie seien und deren Rechnungen zu bezahlen sie überdrüssig sei.
Grüße,
Stranger
Schnepfchen!
Hi,
Wer hat sinnvolle Vorschläge?
Ich habe mal eine KollegIN gefragt, die ihr Gehalt tatsächlich verdient
und die tatsächlich einen Sohn alleine großgezogen hat (ehe sich einer
aufregt: Sie ist verwitwet), wie sie die Kolleginnen X, Y, Z bzw. deren
Nachwuchs, mit dem der Sohn sich herumschlagen muss, nennt wenn gerade
keiner zuhört.Die Antwort: Schnepfen bzw. Schnepfchen.
Sie hat auch noch eine Reihe von Adjektiven vorangestellt, die ich euch
auszugweise nicht vorenthalten möchte: eingebildete, stinkfaule,
übergeschnappte, unverschämte und neurotische Schnepfen, die eine Schande
für Frauen wie sie seien und deren Rechnungen zu bezahlen sie überdrüssig
sei.Grüße,
Stranger
Schnepfchen finde ich sogar noch besser als Schnepfe, weil dadurch der kindlich, verantwortungslose Charakter mehr betont wird. Fehlt nur noch ein passendes Adjektiv um den bezug zur feministischen Beeinflussung herzustellen.
Gruß,
Michel
Ein gutgefülltes MG-Magazin
Fehlt nur noch ein passendes Adjektiv um den bezug zur feministischen Beeinflussung herzustellen.
Warum seid ihr bloß so schwerfällig, Leute? Nehmt doch irgendeines von oben. Wenn sämtliche inzwischen vorhandenen Substantive mit allen zusammengetragenen Adjektiven paarweise kombiniert werden, dann bräuchte man allein dafür, alle theoretisch möglichen Kombinationen mit der gebührenden Verachtung einmal auszustoßen, wahrscheinlich bereits mehrere Wochen und käme derweil zu gar nichts anderem mehr. :LOL:
Ich denke, damit sollte der Köcher für's Erste eigentlich großzügig genug gefüllt sein, oder nicht?
Gibt der Nick
zu bedenken
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.