Studenten-Mobbing: Allein unter Frauen
Ein wirklich fast schon unglaublicher Artikel, der sich nicht hinter Floskeln und halbseidenen Formulierungen versteckt, sondern die Dinge beim Namen benennt: Focus-Online:
"Von wegen Kuschelpädagogik: Männliche Studenten sind in der Erziehungswissenschaft häufig Opfer von Mobbing.
In den 1970er-Jahren trug Melitta Walter lila Hosen und handgestrickte Schals. Die Feministin und Autorin riet Frauen jahrzehntelang, Interessengruppen zu bilden und sich gegen die Bevormundung durch Männer zu wehren. Irgendwann, das war im Jahr 2000, hielt Melitta Walter dann flammende Reden vor dem Münchner Schulreferat. Diesmal jedoch ging es nicht um die Benachteiligung der Frauen – sondern um die Diskriminierung von Männern in pädagogischen Berufen.
Die weibliche Dominanz, so die Kritik der heute 59-Jährigen, sei an fast allen Grundschulen und Kitas auf den ersten Blick zu erkennen: „Frauen installieren Duftlampen und dekorieren mit Tüchern. Statt Postern mit Autos zieren Märchenfiguren die Räume“, schildert die ehemalige Fachbeauftragte für Gender-Fragen des Münchner Schulreferats ihre Beobachtungen."
der mm (ganz begeistert)