Die Opferjammeranteile von Frauen werden nach und nach zu Fall gebracht!
Erst kürzlich wurde wieder so ein Opferjammeranteil zu Fall gebracht, wie z.B. das Gejammere, die Frauen seien Opfer von Lohndiskriminierung und für gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden als Männer, diese Opferlüge wurde jetzt von Manndat mit Hilfe des Frauenministeriums aufgeklärt.
http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=532
Ich frage mich, warum werden überhaupt solche Opferlügen bzw. Opferbehauptungen aufgestellt und bewusst das Volk immer belogen wird, dass Frauen hier und da Opfer wären und am Ende solche Opferbehauptungen sich als Falsch und Verlogen herausstellt?
Eine mögliche Antwort darauf habe ich gefunden:
Da Frauen überprivilegiert, bevorzugt und pflichtenlos mit sämtlichen Rechten in unserer Gesellschaft ausgestattet sind, praktisch gesehen keine Opfer sind, so werden bewusst Opferlügen aufgestellt, um Frauen in den Opferstatus zu katapultieren. Wenn nämlich Frauen keine Opfer mehr sind, dann könnte sich der eine oder andere Gedanken darüber machen, ob nicht auch Männer die Opfer in unserer Gesellschaft sind, das will man natürlich verhindern bzw. verschleiern, indem immer nur von Frauen als Opfer in unserer Gesellschaft die Rede ist, und wenn Opferjammeranteile von Frauen wegbrechen bzw. verloren gehen, dann werden eben neue Opferlügen erfunden. Eines ist klar, gesetzliche Diskriminierungen und Benachteiligungen sind nur noch gegen Männer im Gesetz verankert und Männer werden die Pflichten ohne Rechte auferlegt und für Männer die Gleichberechtigung nicht gilt! Diese verlogene Gleichberechtigung will man mit Opferlügen für Frauen verschleiern, und wenn die eine oder andere Opferlüge nicht mehr zieht und auffliegt, so werden eben neue Opferlügen geschaffen, um die Männer immer unterdrücken zu können und nicht merken, dass eigentlich Männer die echten und wahren Opfer in unserer Gesellschaft sind! Ich glaube, mit dieser möglichen Antwort liege ich nicht falsch, oder hat jemand eine andere Erklärung dafür, wenn bewusst Opferlügen für Frauen aufgestellt werden und das Volk damit belogen wird?
Es geht nicht primär um Unterdrückung
"neue Opferlügen geschaffen, um die Männer immer unterdrücken zu können" - diese Absicht haben vermutlich Extrem-Feministinnen. Im Grossen und Ganzen jedoch regiert die Dummheit der PolitikerInnen. Und das Kalkül der MedienkonzernInnen: Einerseits Quote (wohl überwiegend weibliches Fernsehpublikum), andererseits Herrschaft über Männer und Frauen (als Arbeitssklaven und Konsumenten).
Teile das Volk und herrsche. Es geht nicht primär um Unterdrückung, sondern um Herrschaft.
Schwerer Fehler: Das Wort "Herrschaft" negativ zu besetzen.
Teile das Volk und herrsche. Es geht nicht primär um Unterdrückung,
sondern um Herrschaft.
Ich halte dieses Begriffs-Verständnis von "Herrschaft" für verheerend. Wir als Männer sind "Herren", also Herr XY z.B., oder gar "Herrschaften" im Sinne von z.B.: "Ich bitte die Herrschaften, sich vorne zu versammeln."
Wenn wir nun das Abstraktum "Herrschaft" als Inbegriff alles Verderblichen gebrauchen, so wirkt das auf unseren geschlechtlichen Status schlichtweg destruktiv.
Wer hat diesem Wort überhaupt die sehr negative Bedeutung verliehen ? Meines Wissens die Vertreter der Frankfurter Schule, welche den 68-ern und damit den Grünen die Ideologie bereitgestellt haben. Ursprünglich bedeutete "Herrschaft" etwas sehr Anstrebenswertes. Wir meinen das heute noch, wenn wir sagen: "Er hat die Herrschaft über sein Fahrzeug wiedererlangt. Der Unfall wurde vermieden."
Richtig ist, daß Herrschaft in Unterdrückung entarten kann, so wie jedes Gute und Förderliche entarten kann. Dann sollte man aber auch von "Unterdrückung" sprechen und nicht von "Herrschaft".
Womit wir es im staatlichen Regime des Sexismus und Genderismus zu tun haben, ist allerdings nicht Unterdrückung, sondern Revolution.
Merke:
o Herrschaft kann entarten in Unterdrückung.
o Beherrschtsein kann entarten in Umsturz oder Revolution.
Man kann das wohl auch anders ausdrücken und andere Begriffe anwenden. Worauf es ankommt, ist, daß wir die Unterschiede klar erkennen. Wenn Mann und Frau wirklich gleich wären - das beweisen zu können gibt der Genderismus vor -, dann bestünde zwischen Unterdrückung und Umsturz kein Unterschied.
o Unter dem Patriarchat lebten wir zuletzt teilweise in Unterdrückung.
o Unter dem Matriarchat leben wir gegenwärtig in einer Phase des Umsturzes (der Werte).
Das Zweite ist eindeutig schlimmer als das Erste ! Das Erste ist hemmend und belastend; das Zweite wirkt zunächst berauschend und benebelnd - und dann katastrophal. Denn es ist widernatürlich und perspektivlos. Es ist auch inkorrigibel. Um hier ein Fortleben zu sichern, ist ein Neuanfang bei Null erforderlich.
Gruß
Student
Die Opferjammeranteile von Frauen werden nach und nach zu Fall gebracht!
Erst kürzlich wurde wieder so ein Opferjammeranteil zu Fall gebracht, wie
z.B. das Gejammere, die Frauen seien Opfer von Lohndiskriminierung und für
gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden als Männer, diese Opferlüge wurde
jetzt von Manndat mit Hilfe des Frauenministeriums aufgeklärt.
http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=532
Hallo Christian.
Peinlich und entlarvend in der Antwort des Frauenministeriums war diese Formulierung: „Die in der von Ihnen zitierten Rede vom 8. März 2007 [Anm: Zum Weltjammertag] enthaltene Aussage von Frau Ministerin von der Leyen, dass ‚Frauen noch immer nur 77 % des männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit’ ist daher in dieser Form nicht richtig und missverständlich"
Was in 3-TeufelIns Namen ist an so einer Aussage eigentlich missverständlich? Sie ist nicht missverständlich, sondern schlichtweg FALSCH! Und sie zeigt zudem, für wie blöd diese Politikerkaste den Souverän hält.
Kürzlich erst behauptete unsere schwebende KanzlerIn ebenso falsch aber eindeutig, Hartz 4 Empfängern würden Kosten für Warmwasser und Strom ersetzt -und die Superjournalisten unserer öffentlich-rechtlichen Anstalten brachten dies unrecherchiert und kommentarlos unter die Leute. Auch diese ein-eindeutige Aussage wurde später als "mißverständlich" hingestellt.
Schlimm dabei, daß Interessengruppen darauf kommen müssen. Schlimm deshalb, weil da eigentlich Journalisten, die damit schließlich ihre Brötchen verdienen und den ganzen Tag nix anderes machen, recherchieren sollten anstatt immer nur abzuschreiben. Aus Regierungsverlautbarungen oder von KollegInnen. Und genau darum haben wir heute keinen Journalismus mehr, sondern nur noch eine Journaille. Was ein Qualitätsjournalismus, den es partiell ja mal gab, getan hatte, das macht heute das Internet. Das ist ihnen auf den Fersen. Und das ist gut so!
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Die Opferjammeranteile von Frauen werden nach und nach zu Fall gebracht!
Schlimm dabei, daß Interessengruppen darauf kommen müssen. Schlimm
deshalb, weil da eigentlich Journalisten, die damit schließlich ihre
Brötchen verdienen und den ganzen Tag nix anderes machen, recherchieren
sollten anstatt immer nur abzuschreiben. Aus Regierungsverlautbarungen oder
von KollegInnen. Und genau darum haben wir heute keinen Journalismus mehr,
sondern nur noch eine Journaille. Was ein Qualitätsjournalismus, den es
partiell ja mal gab, getan hatte, das macht heute das Internet. Das ist
ihnen auf den Fersen. Und das ist gut so!Gruß
adler
Hi adler,
Stimmt; der Journalismus alter Prägung kritisierte die Regierenden, der heutige kritisiert größtenteils deren Kritiker.
Damit geht ein wesentliches Element einer freiheitlichen Gesellschaft verloren:
Die Presse als ein aufklärendes und auch mahnendes Korrektiv.
Gruß
Sophie X